Der DWD rechnet damit, dass am Montag in mehreren Regionen Deutschlands
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Voraussetzungen für Hitzewarnungen erfüllt sind.
In den folgenden Tagen werden die Menschen in manchen Teilen Deutschlands demnach mit der Warnstufe zwei leben müssen.
Die Warnstufe zwei wird herausgegeben, wenn tagsüber extreme Wärmebelastung herrscht.
[…]
Dann müssen wir halt mit den Warnmeldungen STUFE ZWEI leben, die auch deshalb vermehrt und inflationär herausgegeben werden, damit keine Haftungsansprüche wegen unterlassener Warnungen gegen den DWD gestellt werden können!
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… jedoch erst einmal eine Geschwindigkeit von etwa 20 km/h erreicht, so hält es sich beinahe von alleine aufrecht. Gute Räder laufen quasi eigenständig geradeaus. Verantwortlich sind Kreiselkräfte der rotierenden Reifen, die dem Kippen entgegen lenken.
Der sogenannte gyroskopische Effekt sorgt dafür, dass die Radachse, die bei Störungen ausgelenkt wird, möglichst immer wieder in die Ausgangslage zurückwandert. Und damit sind wir bei des Rollers Kern: Je kleiner die Räder, desto geringer der gyroskopische Effekt. Außerdem haben kleine Räder die unangenehme Eigenschaft, nicht über Hindernisse hinwegzurollen, sondern den Rollerfahrer bei Widerstand in eine Apollo-ähnliche Umlaufbahn zu befördern. […]
bisher diesen Schutzstatus erhalten. Stand 6/2019. Ohne Gewähr
Das Gerede, dass das GG keine Obergrenze hergebe, ist reine Augenwischerei bzw. dummes Zeug. Bzgl. des Schutzartikels 16a GG ist bei den Anerkennungszahlen offensichtlich keine Obergrenze nötig.
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Die folgende Tabelle vergleicht die Antragszahlen mit dem Vorjahresmonat:
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Die aktuellen Zahlen International für das Jahr 2019 :
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Beachten Sie bitte meine Berechnung anhand der BAMF-Zahlen2015, 2016, 2017 & 2018 zum prozentualen Anteil der Menschen, die einen Schutzstatus zugesprochen bekommen haben:
Annähernd 50% der Menschen, die einen Antrag (Es wurden in den 4 Jahren 1.798.801 Anträge entschieden) gestellt haben, haben keinen Schutzstatus zugesprochen bekommen.
… an dem nicht irgendwelche mehr oder weniger normal–natürlichen Wetterereignisse – so scheint im Sommer oft die Sonne und es ist richtig warm, manchmal sogar heiß – zu Belegen für den sogenannten Menschen gemachten Klimawandel hochstilisiert werden. Da wird im Fernsehen über unerträgliche Hitze mit weit über 40° und anschließendem Massivregen, genannt Monsum, in Indien berichtet. Von Tornados in Mozambique und Überschwemmungen in Bangladesh. Jeden Tag etwas Neues. Nur dass all´, all´ diese Wettererscheinungen nichts Neues sind. Gab es immer schon; wird es auch in Zukunft immer geben.
Ich frage mich, woher die sogenannten Klimaforscher dieses Wissen schöpfen?
Hier ein Video aus dem Jahr 2009, im dem Sven Plöger neben anderem erläutert, weshalb CO2 ein Treibhausgas sein soll:
Video: Sven Plöger im Jahr 2009 bei Hart-aber-fair
Ich bin weder Meterologe, noch Klimaforscher. Doch eines weiß ich: Dass diese Erklärung von Sven Plöger Unfug ist. Das sagt allein der gesunde Menschenverstand. Abgesehen davon, dass es zur Erklärung des realen Treibhauseffektes keiner schwarzen Pappe bedarf: Das Glas reicht ganz alleine. Wärme wird in das Glashaus mittels Sonnenstrahlen hereingelassen. Das Glas hält diese Wärme in Haus und so wird aus dem Glashaus zusätzlich ein Treibhaus, in dem Pflanzen besser gedeihen, als ohne Mehrwärme. Angenommen die Erklärung von Sven Plöger (Glasscheibe mit schwarzer Pappe) wäre korrekt, müsste sich das CO2 der Luft, die nunmehr 0,04 % = 4 Teile CO2 auf 10.000 Teile Luft wie eine extrem dünne Hülle um die Erde legen.
Irgendwo in der Atmosphäre müsste es also eine CO2-Sphäre geben, durch die die Wärme, welche von der Erde zurückstrahlt, z. T. zurückgehalten wird. Es müsste eine Artsemipermeable Membran – durchlassen muss die Hülle die Sonnenstrahlen – sein, die umso dichter wird, desto mehr CO2 in der Luft ist. CO2 ist tatsächlich ziemlich gleichmäßig in der gesamten Atmosphäre verteilt. Unten mehr, oben weniger. Salopp gesagt. Und Gottlob: Reines CO2 ist schwerer als Luft und hochgiftig. Werden 3 bis 5 Atemzüge reines CO2 eingeatmet, ist ein sanfter Tod gewiss. Das Spurengas blockiert sofort die Sauerstoffaufnahmefähigkeit der roten Blutkörperchen. Man erstickt innerlich. Schnell und schmerzlos.
Wenn wir beim Glasscheibenmodell bleiben, …
… dann sähe es so aus: Wir bauen ein Glasdach in ein Auto. Nach dem Ausschnitt des Bleches wird keine durchgehende Glasscheibe eingesetzt, sondern eine Mosaikscheibe, die aus 10.000 Mosaiksteinchen besteht. 4 dieser Steinchen sind bunt. Sie stellen das CO2 unseres Modells dar. Da die Luft gemäß Sven Plöger – angenommen es gäbe keine Wolken, sprich Wasserdampf, Wasserdampf ist das Treibhausgas überhaupt!! – und einige andere so genannte Treibhausgase – vollkommen Wärme durchlässig ist, müssten diese 4 Steinchen, die Wärme im Auto halten. Nämlich dann, wenn die 9.996 nicht bunten Glassteinchen entfernt worden wären. Jeder versteht, dass das nicht der Fall sein wird. Ist absolut einleuchtend. Im Auto wird durch das nun praktisch offene Dach keinerlei Wärme gespeichert.
Ich möchte nicht anzweifeln, dass die 0,04% CO2 und andere Spurengase, z. B. Methan) einen gewissen Wärme absorbierenden Effekt haben. Dieser ist aber ein vielfaches geringer, als unsere Klimapokalyptiker, oder sind es neben den ideologisch Verblendeten besonders clevere Geschäftsleute, die den Klimateufel an die Wand malen, annehmen bzw. berechnen. Das hat auch und vor allem mit den Größenordnungen zu tun, in welchen die Spurengase in der Luft vorhanden sind. Auch wenn das immer wieder bestritten wird.
Heuer, 10 Jahre später, hat sich Herr Plöger wieder mal zum Klima geäußert. Bei Hart-aber-fair am 15.7.2019:
Zum „Standwetter“ kann ich nur eins sagen: Als ich (65) noch zu Hause wohnte, also etwa so bis vor 47 Jahren, da sagte mein Vater regelmäßig im Frühling:
„Hoffentlich bekommen wir wieder ein stabiles Azorenhoch. Dann haben wir einen schönen Sommer.“
Herr Plöger widerspricht sich im Übrigen, wenn er von von sehr viel Schnee in sehr kurzer Zeit, weil ein Tief stehen blieb spricht. Auch spricht er von zuviel oder zuwenig von dem oder dem. Auch das ist Unfug. Das Wetter ist, wie es ist. Und so ist es nun mal. Es gibt keine DIN, nach der sich das Wetter richtet. Es ist diese unsägliche Selbstüberschätzung des Menschen, zu glauben, zu wissen, was das richtige Wetter zu welcher Zeit sein sollte. Hinzu kommt das alarmistische Gerede von z. B. einer `Dürre`. Kein Mensch musste in Deutschland auch nur einen Tag wegen des Wetters und damit verbundenen Ernteausfällen usw. hungern. Trinkwasser war jederzeit genug im Hahn. Überall in Deutschland.
Sehen Sie zum Thema Trinkwasser dieses Video aus der gleichen Sendung:
Was ist so schlimm daran, wenn Menschen mit Trinkwasser sparsam umgehen sollen, statt es unnötig zu vergeuden. Im Sommer 2018 waren etliche Grünflächen braun. Heuer ist alles wieder grün. Und wenn die unterirdischen Wasserspreicher nicht alle randvoll sein sollten. Das gab es auch früher. Nur wurde nicht darüber berichtet.
Es ist mir zutiefst zuwider, wie die Menschen in Deutschland verdummt werden.
Zum ThemaStandwetter im Zusammenhang mit Windparks lesen Sie bitte unbedingt:
„[…] Zum Schluss möchte ich auf einen Sachverhalt aufmerksam machen, der in Leserkommentaren schon des Öfteren angesprochen wurde. Dipl.-Ing. Volkmar Schneider hat mir wertvolle Informationen zur Verfügung gestellt, die den Einfluss von großen Windparks auf die Temperatur verdeutlichen. Wind ist kein Selbstzweck, sondern Folge und Motor des Ausgleichs zwischen verschiedenen Druckverhältnissen in der Atmosphäre. Wird Windkraft in erheblichem Umfang zwecks Stromerzeugung geerntet, weht dahinter weniger Wind. Der Druckausgleich wird verlangsamt, was zum Beispiel eine längere Verweildauer eines Tief- oder Hochdruckgebietes über einer Region zur Folge haben kann. Darüber hinaus können Windkraftanlagen selbst Veränderungen der Atmosphärenstruktur und damit im weitesten Sinne des Wetters bewirken:
[…] Bei einzelnen Windrädern sei der Windschatten egal, die heutigen Windparks würden auch so angelegt, dessen Auswirkungen zu minimieren, aber wenn die Kapazitäten gesteigert und die Windparks auf 4-10 km vergrößert werden, würden auch die Folgen des Windschattens zunehmen. Sie haben nach den Autoren vor allem mit dem Zusammenwirken der Turbinen mit der Atmosphäre zu tun. Besonders in der Nacht steigen deswegen die Oberflächentemperaturen, weil die Turbinen die Luft vom Boden mit der weiter oben vermischen und zudem die Luftbewegung verlangsamen. Es kommt aber darauf an, wo die Windparks sich befinden. In Polarregionen würden sie nach anderen Studien abkühlend wirken. Überdies kommt noch ein zeitlicher Aspekt zur Geltung. Die Temperaturerwärmung durch Windparks erfolge, weil lokal, sofort, während die Vorteile der reduzierten Emissionen sich nur langsam steigern: „Wenn die Perspektive die nächsten 10 Jahre ist, hat die Windenergie in manchen Hinsichten einen größeren Einfluss auf das Klima als Kohle oder Gas“, sagt Keith. „Mit einer Perspektive auf die nächsten tausend Jahre hat die Windenergie einen wesentlich geringeren Einfluss auf das Klima als Kohle oder Gas.“ Quelle: Hier klicken
Die Vorteile der reduzierten Emissionen kommen ohnehin erst dann zum Tragen, wenn der CO2-Rucksack, der bei der Herstellung der Windkraftanlagen und natürlich Solarpaneelen mit dem Spurengas (0,04 Prozent CO2 ist in der Luft enthalten) gefüllt wurde, wieder geleert ist. Das dauert Jahre. Ähnlich wie bei den Akkus, die für unsere E-Mobilität benötigt werden. Apropos Solarpaneelen. Da möchte ich Dipl.-Ing. Volkmar Schneider zu Wort kommen lassen:
Solarpaneelen haben Auswirkungen auf das Mikroklima, die Vegetation und das Tierleben in unmittelbarer Umgebung der Anlagen. Was für ein Hype wird um die Versieglung der Oberfläche beim Anlegen eines Spielplatzes gemacht. Die Oberflächenversiegelung durch großflächige Solarparks spielt keine Rolle! Grüne Phantasten schützen jeden Schmetterling, jede Biene und jeden Vogel. Ich frage mich, was die Bienen und Schmetterlinge unter den abschattenden Solarflächen an Blumen vorfinden sollen, und ob Vögel wirklich da brüten, wo sie keinen Ausblick auf nahende Feinde haben! Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Summe aus den vielen Veränderungen im unmittelbaren Umfeld der Solaranlagen, dass sich dadurch keine negativen Effekte im Großraum drum herum ergeben!“
Dies ist ein Auszug aus einem Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? Quelle: Hier klicken
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Jeden Dienstag erscheint auf der Achse des Gutenum 10:00 Uhr ein neuer Artikel zur Frage Woher kommt der Strom? mit Tagesanalysen zur vorvergangenen Woche und vielfältigen Informationen rund um Strom, Erneuerbare, Klimawandel usw. Bisher erschienen:Hier klicken
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Ich bin fest davon überzeugt,dass sich Klima wandelt. Wurden vor einigen Jahrzehnten noch Eiszeiten prognostiziert, sind es heute Dürren und Apokalypse. Soviel zur Forschung.
Dass der Mensch indirekt – ohne es nachhaltig beeinflussen zu können – Einfluss auf das Wetter und damit auf das Klima als statistische Größe, die über mindestens 30 Jahre ermittelt wird, hat, ist sicher nicht von der Hand zu weisen. Vor allem die Tatsache, dass mittlerweile weit über 7 Milliarden die Ressourcen der Erde nutzen, um überleben zu können, hat Auswirkungen auf den gesamten Planeten. CO2 hingegen spielt garantiert nur eine untergeordnete Rolle. Denken Sie bitte an das Glasscheiben-Modell oben.
An der Tatsache, dass die Krim jetzt wieder zu Russland gehört, ändert der Westen nichts. Dennoch handelt er wie ein trotziges kleines Kind, welches seine Förmchen wieder haben will. Die Sanktionen gegen Russland schaden dem Westen mehr, als den Menschen in Russland. Die sind Entbehrungen gewohnt. Dafür wird die Aversion gegen den Westen geschürt. Ein hoher Preis für Sanktionen, die bezogen auf die Sache „Krimrückgabe“ nichts bewirken.
Sitzen in Deutschland eigentlich nur politisch Minderfähige (unter 40 Watt) in der Regierung?
Uschi von der Leyen wurde nach Brüssel ent ….., ähh, geschickt. Sie darf sich nach dem Abriss der Bundeswehr nun an der EU versuchen. Vielleicht klappt wenigstens das.
Von Angela Merkel will ich hier gar nicht erst anfangen.
Aus Selbstschutzgründen.
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Heute, 11:00 Uhr: Ich kann es nicht mehr hören!
Heute, 14:00 Uhr: Dr. Curio – ein echter Nazi!? – äußert sich zu grundsätzlichen Fragen
Ganz unten:Zum 20.Juli 1944 – Infos und Kommentare
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Das Aufatmen währte nur kurz:
Flinten-Uschi geht, AKK kommt!
Kameraden, ihr tut mir aufrichtig leid.
Ja, ja, das ist radikal-extrem-rechtsextremradikalrassihomo-fremdentralala.
Weiß ich, stört mich nicht.
Deutschland schafft sich dynamisiert ab.
Ein wichtiges Ministerium wird als Sprungbrett für „höhere Aufgaben“ eine Frau geopfert, die vielleicht klug rumschwätzen kann, ansonsten eher mit Ahnungslosigkeit – davon recht viel – gesegnet ist.
Uwe Junge, AfD, ruft angeblich zum Militärputsch auf:
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FDP-Vizefraktionschef Alexander Graf Lambsdorff nannte die Entscheidung für die CDU-Vorsitzende etwa „eine Zumutung für die Truppe und für unsere Nato-Partner“. Doch Junge, der auch deutscher Stabsoffizier (Oberstleutnant a. D) ist, bewege sich mit seiner Kritik auf einem ganz anderen Level, befinden mehrere Politiker auf Twitter: „Wann kommt endlich der Aufstand der Generäle?“, fragte Junge in seinem Tweet zu AKK – und überschritt damit für viele eine rote Linie.
Es ist nicht das erste Mal, dass Junge mit einem Tweet provoziert: Unter anderem schrieb er im Dezember 2017 mit Bezug auf die Morde an Maria L. und Mia V. in Freiburg und Kandel: „Der Tag wird kommen, an dem wir alle … Befürworter und Aktivisten der Willkommenskultur im Namen der unschuldigen Opfer zur Rechenschaft ziehen werden.“
So erleben wir angeblich Rechtsradikalismus pur. Unsere Menschen mit Guten Gedanken merken gar nicht, wie lächerlich sie sich machen.
Natürlich ist zu erwarten, dass die Generäle der Bundeswehr sich ihre Gedanken machen, ob der nochmaligen Entscheidung der Kanzlerin, eine vollkommen ahnungslose Frau in das wichtige Ministerium zu berufen.
Ihren Unmut werden sie hoffentlich massiv äußern. Das übrigens genau meint Uwe Junge. Keinen Putsch. Der wäre mit dem Material und den paar Männeken und Fräuchen, genannt Soldaten, ohnehin nicht bewerkstelligen.
Massive Kritik – u.U. auch mit der Bitte um Versetzung in den vorzeitigen Ruhestand –, weil man mit einer solchen „Führung“ nicht seinen Auftrag erfüllen kann. Massive Kritik, wenn auch hinter verschlossenen Türen. Käme es nicht dazu, wie oben beschrieben, wären die Bundeswehr-Generäle genau so hörige Büttel, wie die Mehrheit (Kreis um Graf Schenk von Stauffenberg ausgenommen) der Generäle der Wehrmacht, die Adolf Hitler Speichel leckend zu Füßen lagen und seine z. T. aberwitzigen Befehle umsetzen ließen.
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Zum 75. Jahrestag des Stauffenberg-Attentats
Lesen Sie Kommentare zum Jahrestag:Hier & hier klicken
Hören Sie das Kalenderblatt des Dlf vom 20. Juli 2019:
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Warum wurde AKK Verteidigungsministerin?Hier klicken
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Ich stelle mir ein Bild vor, in dem ein Kanzler, ein scheidender und ein ehemaliger Verteidigungsminister beieinander stehen. Einer mit Bauch, einer mit Glatze und einer mit Bart. Mit anderen Worten: ein Drei-Männer-Bild. Und was geschähe beim Betrachten dieses Bildes? Nichts. Niente. Nada. Nitschewo. Es wären halt drei Männer, nicht im Schnee, sondern im gehobenen Amt. Das Übliche. Kein Grund für irgendeinen Kommentar.
Jetzt aber sitzen da, weil die eine zur Zeit nicht so gut steht, drei Frauen. Eine Bundeskanzlerin, eine scheidende Verteidigungsministerin auf dem Weg zum Top-Job in Brüssel und eine neue Verteidigungsministerin. Die eine in der Mutti-Rolle, die andere auf der Flucht nach oben, die dritte auf dem Weg aus der Leichtgewichtigkeit in einen knochenharten Bewährungs-Job mit Potenzial zur Kanzlerinnen-Reife.
Ein Drei-Mäderl-Power-Haus oder, respektvoller: ein Gruppenbild dreier mächtiger Frauen. Das hat es so bei uns noch nicht gegeben. Die drei Frauen führen vor, was seit Ewigkeiten Männer vorgeführt haben: Old girl’s network statt old boy’s network. Und wie es scheint, können die old girls das. Und die old boys schauen verblüfft, oder auch hämisch auf die drei old girls und wünschen sich die traditionelle Stutenbissigkeit herbei, die ihnen bisher geholfen hat, sich selber auf den Spitzenposten breit zu machen.
Warum? Weil es das komplette Ende Europas, wie wir es heute noch rudimentär erkennen können, wäre.
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Die Innenminister der EU-Staaten haben sich bei Gesprächen in der finnischen Hauptstadt Helsinki zunächst vergeblich um eine Einigung auf eine Übergangsregelung zur Verteilung von im Mittelmeer geretteten Migranten bemüht. Es hätten sich bislang nicht genügend Länder bereit erklärt, bei einer von Deutschland und Frankreich vorangetriebenen Initiative mitzumachen, sagte der luxemburgische Minister Jean Asselborn.
Neben Luxemburg sagten demnach bei dem Treffen lediglich Portugal und Finnland ihre grundsätzliche Unterstützung zu.
Hinzu kämen nach derzeitigem Stand lediglich noch drei bis vier am Abend nicht vertretene EU-Staaten, sagte Asselborn. Insgesamt sei man damit bei nicht einmal zehn Ländern. „Das ist traurig“, erklärte er.
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Vielleicht ist das traurig. Für Herrn Asselborn mit seinem Zwergstaat und den 5 Migranten. Gut, es sind etwas (2018: 2.435 Asylanträge) mehr. Für den Rest Europas ist klar, dass es keine unbegrenzte Zwanderung geben kann. Mit einer prozentualen Quotenregelung würde dieser Tür und Tor geöffnet.
Das macht z. Zt. nur Deutschland:Tür und Tor öffnen.
Fast die komplette Rest-EU will das nicht.
Gut so!
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Die ZDF-Nachrichten – heute vom 18.7.2019, 19:00 Uhr, berichten natürlich optimistisch:
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Das Auswärtige Amt behauptet, es sei „nachweislich nicht die Aussicht auf Rettung im Mittelmeer, die Menschen veranlaßt, sich auf den Weg nach Europa zu machen, sondern Armut und Perspektivlosigkeit in ihren Heimatländern.“ Beides muss sich allerdings nicht ausschließen. Wie eine Recherche italienischer Fernsehjournalisten zeigt, spielt die Aussicht, von einem Schiff einer NGO im Mittelmeer „gerettet” und vor allem nach Europa gebracht zu werden, wohl doch eine zentrale Rolle für diejenigen, die sich in Libyen in seeuntüchtige Schlauchboote setzen. […]
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Heute, 11:00 Uhr: Seenotrettung – Die Wahrheit in der EU
Heute, 14:00 Uhr: Jörg Meuthen zur Wahl Ursula von der Leyens
Heute, 17:00 Uhr: Das Reale – Jürgen Habermas 90 Jahre alt