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… in der EU. Grund für den Rückgang der Zahlen sei offenkundig die Corona-Krise, hieß es. Vor dem Lockdown im März war noch ein Anstieg festgestellt worden. Mit dem Lockdown brachen die Zahlen dramatisch ein.
Die Zahlen der Asylbewerber in Deutschland sowie in der Europäischen Union sind in diesem Jahr um etwa ein Drittel gesunken. In Deutschland wurden von Januar bis Ende November 93.710 Erstanträge auf Asyl registriert, wie aus Daten der EU-Statistikbehörde Eurostat hervorgeht.
Im ganzen Jahr 2019 waren es noch 142.450 gewesen, im Jahr davor 161.885. Für alle 27 EU-Staaten zusammen ergibt sich aus der Statistik ein ähnlicher Rückgang: Bis Ende November gibt die EU-Statistikbehörde 370.745 Anträge an, im Vorjahr waren es 675.535. Über die Auswertung hatten zuerst die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitag) berichtet.
Die Bundesrepublik bleibe auch 2020 das wichtigste Zielland von Asylbewerbern in Europa mit rund 24 Prozent aller Erstanträge in den ersten neun Monaten, berichteten die Funke-Zeitungen.
Sehr oft nicht schön, sondern unmenschlich, menschenfeindlich, rassistisch, einfach nur brutal. Neben massiver körperlicher Brutalität gab es auch eine ´feinsinnige` Brutalität, die sich hinter einem „Nutzen für die Menschheit“verbarg. Und in der Tat, die Menschen heute profitieren vielfach von den Ergebnissen der unsäglichen Experimente und Forschungen, die nicht nur in der Impfstoffentwicklung angewandt wurden.
Unter diesem Aspekt ist es bemerkenswert, dass heute in einem 3/4 Jahr komplett neu entwickelte Impfstoffe inkl. neuartiger Wirkweise (mRNA) ohne jeden Skrupel zuerst an die besonders „vulnerablen über 80-jährigen“ verimpft werden sollen. Die sterben dann vielleicht nicht an Corona, sondern womöglich an einer Reaktion auf den Impfstoff, weil das i.a.R. schwächere Immunsystem schneller komplett versagt als ohne Impfung.
Dass zusätzlich per Menschenexperiment! Millionen und Abermillionen, Milliarden Menschen ebenfalls geimpft werden, um eine, wenn man die Infektions- und Totenzahlen ins Verhältnis zu den Bevölkerungsgrößen und Gesamtsterbezahlen setzt, recht milde Viruserkrankung zu bekämpfen, legt die Vermutung nahe, dass die Menschen, die ´Forscher`, die +Wissenschftler` sich gegenüber denen vor 100, 150 oder auch 200 Jahren nur wenig geändert haben. Es muss sich nur die Gelegenheit bieten, dann machen sie, dann forschen sie und experimentieren mit Menschen ohne Rücksicht auf Verluste. Wenn dann noch ein sogenannter „Ethiker“ meint, Menschen auffordern zu müssen, allfällige Behandlungen im Erkrankungsfall nicht in Anspruch zu nehmen, wenn sie an dem Menschenexperiment nicht teilnehmen wollen, und dies ´diskutiert` statt direkt und strikt verurteilt wird, weiß man, welche Stunde in Deutschland geschlagen hat. Im Deutschland 2020, nicht im Deutschland anno dazumal, zu Kolonialzeiten.
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Zu Kolonialzeiten war es üblich, dass Forscher skrupellos mit Afrikanern experimentierten, allen voran die Deutschen. Auch Robert Koch zwang kranke Menschen in Konzentrationslager und testete an ihnen neue Gegenmittel. Die Gräueltaten der kolonialen Tropenmedizin wirken bis heute.
[…]
Robert Koch, 1903, aus Bulawayo: „Bei uns zu Hause ist nun schon so gründlich aufgearbeitet und die Concurrenz eine so gewaltige, dass es sich wirklich nicht mehr lohnt, dort zu forschen. Hier draußen aber, da liegt noch das Gold der Wissenschaft auf der Straße. Wie viel Neues habe ich gesehen und gelernt, als ich zum ersten Male nach Afrika kam!“ …
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Das Feature des Dlf vom 26.12.2020 hören:
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… „Am meisten hat mich bei diesen Forschungen überrascht, dass es vielen dieser jungen Ärzte gar nicht so sehr um die Verbesserung der Lebensbedingungen an der kolonialen Peripherie ging, sondern dass sie ehrgeizigere Pläne hatten, nämlich in die Forschung einzusteigen und Medikamente an der kolonialen Peripherie auszuprobieren. Das heißt also, afrikanische Forschung an der Peripherie für Präparate, die im Mutterland eingesetzt werden sollten.“
Sagt Professor Wolfgang Eckart, ehemaliger Leiter des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin an der Universität Heidelberg. Er war der erste deutsche Wissenschaftler, der die Gräueltaten deutscher Ärzte in den ehemaligen afrikanischen Kolonien rekonstruierte und 1997 publizierte, in dem Buch „Medizin und Kolonialimperialismus – Deutschland 1884 bis 1945“.
Da hatten sich ja die Damen und Herren vom Coronaregime (Merkel & Co; MPK) so einiges vorgenommen. Der „Schutz“ sah dann so aus, dass wir uns in unsere „Zellen“ zurückziehen, so gut wie keine Kontakte haben sollten und unterm Weihnachtsbaum bei Kerzenlicht die netten Damen und Herren, die sich das ausgedacht haben, hochleben lassen durften.
Ein Zitat aus diesem Artikel:Denn wenn wir das Leben zum höchsten Wert erklären und nicht die Freiheit, dann verliert das Leben seine Freiheit!
Diesen Wert der Freiheit sollte sich das Coronaregime mal hinter die Ohren schreiben.
Alles, was wir derzeit erleben, ist nichts anderes als
Freiheitsentzug plus Verlust der Selbstbestimmung
in höchster Potenz.
Die Möglichkeit der Übergriffigkeit der Behörden nach Denunziation bis selbst ins kleinste private Gemach ist nur noch demütigend. Die dazu gemachten Angaben zum Schutz gegenüber Dritten ist hahnebüchend. Hier wird das Pferd von hinten aufgezäumt.
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Hundertschaft der Polizei löst Gottesdienst auf:Hier klicken
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Es wird Zeit, dass im neuen Jahr die Regierenden mal anfangen zu denken, was eigentlich gar nicht so schwierig ist, wenn man das mal versucht.
Wünschen wir doch diesem Regime für das Neue Jahr 2021 Einsicht und Vernunft. Das wird sich allerdings schwierig gestalten nach den Erfahrungen, die wir 2020 hinter uns gebracht haben.
Sehr geehrter Herr Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich,
Sehr geehrtes Team vom Corona-Ausschuss,
Sehr geehrte Damen und Herren et al.,
[…]
Anbei zu Ihrer weiteren Information. Meine Verfassungsbeschwerde einschliesslich Eilanträge vom 01.12.2020 wurde aufgrund meines letzten Nachtrags vom 11.12.2020 in das Verfahrensregister übertragen und vom 1. Senat beim Bundesverfassungsgericht unter dem Aktenzeichen 1 BvR 2801/20 jetzt bearbeitet.
Mit heutigem Beweisantrag an das Bundesverfassungsgericht in Bezug auf die rechtswidrige Notzulassung des Pfizer-BioNTech-Impfstoffs, widerspricht sich die amerikanische FDA wie auch die europäische EMA über einen sogenannten „Beipackzettel“ selbst, widerlegt zum Teil die Wirksamkeit des Impfstoffs und bestätigt die Unkenntnis von möglichen weiteren Nebenwirkungen und Folgeschäden, welcher in deutscher Sprache am 11.12.2020 veröffentlicht wurde (siehe Anlage). In meinem letzten Nachtrag vom 11.12.2020 an das Bundesverfassungsgericht habe ich ausdrücklich auf den Missbrauch von Notfallzulassungen und auf eine Unverhältnismäßigkeit von Corona-Schutzimpfungen gegenüber einer nicht mehr existenten Pandemie hingewiesen und ausführlich begründet. Mit diesem Vollbeweis „Beipackzettel“ durch die FDA wird die Rechtswidrigkeit und Verfassungswidrigkeit des Pfizer-BioNTech-Impfstoffes und der Missbrauch einer Notfallzulassung selbst bestätigt.
Der morgige Start am 27.12.2020 von Corona-Schutzimpfungen muss dringend unterbunden werden !!!
Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass der vom Bundesministerium für Gesundheit geplante morgige Start am 27.12.2020 von Corona-Schutzimpfungen mit dem Pfizer-BioNTech-Impfstoff über Impfzentren der Gesundheitsämter gemäß Corona-Impfverordnung, nicht nur rechtswidrig und verfassungswidrig ist, sondern mit der ersten Verabreichung des Pfizer-BioNTech-Impfstoffs an Menschen in der Bundesrepublik Deutschland der strafrechtliche Tatbestand des völkerrechtswidrigen Verbrechens gegen die Menschlichkeit, schwerer Körperverletzung unter rechtsunwirksamer Einwilligung von Behandelnden entgegen höchstrichterlicher Rechtsprechung (Vgl. BGH NJW 2005, 1716 ff.) und Verletzung des Nürnberger Kodex, nicht mehr nur angedroht und geplant ist, sondern aktiv und bewusst, unverhältnismäßig und vorsätzlich völkerrechtswidrig umgesetzt wird. Ein zusätzlicher Strafantrag wird deshalb heute noch von mir bei der zuständigen Staatsanwaltschaft München I gestellt.
Die Ergebnisse des Gutachtens sind für die Grünen ernüchternd. Das zeigt sich auch bei manchen Reaktionen der Teilnehmer während des Webinars.
Bayern wird sich niemals mit Strom aus 100% erneuerbaren Energien versorgen können, so wie im Klimaschutzkonzept, Modul Strom der Grünen formuliert: Hier klicken
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Die Ergebnisse der Szenarien im Überblick:
Bayern ist seit 2018 auf Stromimporte aus anderen Bundesländern und Nachbarländern angewiesen und dies wird sich nach dem Atomausstieg und dem Kohleausstieg (2 Kohlekraftwerke) noch deutlich verstärken (zum Vergleich 2018: 9,6 TWh)
Je nach Szenario liegt eine Stromunterdeckung für 6.500 bis 7.500 h pro Jahr – Ein Jahr hat 8.760 Stunden – vor.
Der z. T. beträchtliche PV-Überschuß läßt sich nur bedingt nutzen:
Die Nutzung des PV-Überschusses zur Wasserstofferzeugung stellt für Bayern keine wirtschaftliche Alternative dar, da der PV-Überschuß nur 1300 bis 2300 h im Jahr zur Verfügung steht.
Der PV-Überschuß zum Laden der E-Auto-Batterien ist nur in den Sommermonaten sinnvoll nutzbar.
Eine Flexibilisierung des Strombedarfs (Demand Side Management) ist nur bedingt möglich (nur wenige Prozesse sind hierzu geeignet) und wirkt nur kurzzeitig (max. 1 Tag)
Die CO2-Emissionen bleiben selbst bei Möglichkeit 4 auf hohem Niveau (2018: < 5 Mio. t)
Ein Szenario für 2023 – alle AKW abgeschaltet, HGÜ-Trassen aus dem Norden noch nicht nutzbar – wurde leider nicht betrachtet.
Eine deutliche Zunahme der CO2-Emissionen ab 2023 in Bayern (inbesondere bedingt durch den hohen Importstromanteil) hat schon eine Untersuchung der Uni Erlangen-Nürnberg Ende 2014 aufgezeigt: Hier klicken
Betrachtet man die CO2-Bilanz ist der Atomausstieg für Bayern – von möglichen Stromversorgungsengpässen abgesehen – keine Erfolgsgeschichte!
Aus diesem Dilemma – die CO2-arme Kernenergie kann in Bayern nur zum Teil durch CO2-arme Wind- und Sonnenenergie ersetzt werden – kommen unsere „Energiewender“ und „Klimaschützer“ halt nicht heraus.
30 Prozent Stromimport auch im günstigsten Szenario
Gaskraftwerke können die Eigenversorgung Bayerns stärken: Bei zwei Gigawatt zusätzlicher Erzeugungskapazität aus Erdgas sänke der Stromimport auf 35 Prozent des Bedarfs – um den Preis von 18 Prozent mehr CO2-Ausstoß. Wenn Bayern drei Gigawatt Windkraft zubaut – was einer Verdreifachung der jetzigen Windkraftleistung entsprechen würde – könnte der Freistaat den gleichen Effekt erzielen, ohne schädliches Klimagas. Mit Gas- und Windkraftzubau gleichzeitig müsste Bayern immer noch 30 Prozent seines Stroms von außen bekommen. Der geplante Stromnetzausbau sei deshalb unverzichtbar, betonen die Grünen.
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Die Hauptprobleme der Energiewende:
Eine wetterabhängige Stromerzeugung mittels Wind- und Sonnenenergie kann nicht das Rückgrat für eine zuverlässige Stromversorgung eines Industrielandes sein – das mag bei einem starken Zubau von WKA und PVA für die Monate April bis September funktionieren – für die Monate Oktober bis März ist die Stromerzeugung viel zu gering und eine wirtschaftliche Speicherung der sehr hohen Strommengen ist nicht in Sicht.
Der Atomausstieg verschlechtert die CO2-Bilanz, da verstärkt Gaskraftwerke und auch Kohlekraftwerke die Stromunterdeckung ausgleichen müssen (WKA und PVA werden den Wegfall dieses nahezu CO2-freien Stroms nicht kompensieren).
Eingedenk der zu erwartenden erheblichen Zunahme des Stromverbrauchs in den Sektoren Verkehr, Gebäudewärme und Industrieprozesse kann man feststellen:
Die Energiewende ist gescheitert und kein Land der Welt außer Deutschland wird diesen Weg gehen.
Wir danken der SchweizerWELTWOCHE für die Überlassung des Artikels!
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