Volker Münz:
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… vor der Klasse. Er unterrichtet „Politik“.
Wird er neutral das Für und Wider verschiedener aktueller politischer Meinungen und Vorstellungen darstellen?
Oder wird er den so beliebten Bezug von NSDAP und AfD – die Partei sei sozusagen die Vorstufe für einen neuen Nationalsozialismus**, sie sei stellvertretend für Rassismus und Diskriminierung – herstellen?
Im Beutelsbacher Konsens gibt es 3 Grundsätze für politische Bildung:
Wie und was unterrichtet unser Lehrer oben im Bereich aktuelle Politik? Welche „Tatsachen“ stellt er dar? Wie schneidet eine AfD bei ihm ab?
Seine Meinung ist nicht unbedingt und immer die meine. Doch das ist es ja gerade, was Meinungsfreiheit, was Pluralismus ausmacht.

Nun kommt dieser Mann mit einer Meinung ————> daher, der unbedingt widersprochen werden muss. Diese Meinung ist so weit hergeholt, so abstrus, dass ich mich frage, ob Alan Posener gekifft hat, als er sich an sein Schreibgerät setzte.
Nachdem er kurz Orwells Farm der Tiere zusammengefasst hat, zieht der Mann voll vom Leder:
Gestern blökten sie, nicht nur in Bayern: „Arier GUT, Juden BÖSE!“ Und nun gehört das Judentum zur Leitkultur. Schafsmäßig gesprochen: „Muslime, na, wenn’s sein muss, Juden BESSER!“
Mein lieber Scholli, ähh … Alan, da holen Sie aber Flachheiten aus der historischen Kiste, die gehen nicht. Und in Deutschland schon gar nicht.
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Die Kernidee der „Replacement Migration“ basiert auf zwei Beobachtungen. Erstens: Europas Bevölkerung ist zu alt, rückläufig und homogen. Zweitens: In der dritten Welt gibt es ein großes Bevölkerungswachstum und einen hohen Anteil junger Menschen. Die Lösung: Teile der Dritten Welt wandern nach Europa aus. Ideal und Vorbild: Schweden*. Experten sprechen vom „schwedischen Modell“, denn dort wird der Bevölkerungsrückgang durch massive Zuwanderung zu verhindern versucht. Das schwedische Modell unterschiedet sich vom US-amerikanischen, australischen und kanadischen Modell, welche die Immigration restriktiv handhaben.
Hier die Originalzusammenfassung der UN-Studie „Bestandserhaltungsmigration“: Hier klicken
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*Zu Schweden heute: Hier klicken
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… auch Recht bekommen wird, ist in Deutschland hingegen mehr als zweifelhaft.

Der von einer Bundespolizistin in einem Zug in Flensburg erschossene Messerstecher war nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur ein junger Mann aus Eritrea. Der 24-Jährige sei nach den Ermittlungen im September 2015 als Flüchtling über Österreich nach Deutschland eingereist, hieß es in Sicherheitskreisen. Die Sicherheitsbehörden haben demnach bisher keine Anhaltspunkte für einen terroristischen Hintergrund der Tat.
Der Eritreer habe nach ersten Erkenntnissen einen Schutzstatus aus humanitären, politischen oder sonstigen Gründen gehabt, hieß es weiter. Details waren zunächst nicht bekannt.
Der Mann sei mit dem von ihm später mit einem Messer verletzten Fahrgast in Streit geraten. Der Hintergrund der Auseinandersetzung, die Herkunft des Verletzten und die Frage, ob sich beide Männer kannten, blieb zunächst offen.
Am Mittwochabend hatte der Mann einen Fahrgast und eine Polizistin mit Messerstichen verletzt, wie die Polizei mitteilte. Der Täter wurde demnach von der Beamtin erschossen, die in dem Zug mitreiste. Die 22-Jährige habe nach bisherigen Erkenntnissen ihre Dienstwaffe eingesetzt. Beide Verletzten schweben nicht in Lebensgefahr.
Messermänner, egal ob alimentiert oder nicht, müssen lernen, dass eine Attacke mit dem Messer auch zum eigenen Tod führen kann. Vielleicht lassen sie das Messer dann zu Hause. Es ist kein Mittel zur Konfliktlösung.
Jedenfalls nicht in Deutschland.
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Weshalb Volker Münz nicht zum Katholikentag eingeladen werden sollte, können Sie unten sehen. Da Grenzen die Toleranten die angeblich Intoleranten aus. Und merken es nicht einmal!
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Wie Greenpeace behauptet.
Da haben sich unsere die
offensichtlich selbst in´s Knie geschossen, wie man so schön sagt.
Denn die Sperrung lediglich der Straßen, an denen der erhöhte NO2-Jahresdurchschnittsgrenzwert konkret ermittelt wurde, ist nicht das, was sie sich vorgestellt haben.

… für Dieselkraftfahrzeuge, deren Abgase nicht die strenge Euro 6 – Norm einhalten. Das aber geben die Gerichtsurteile offensichtlich nicht her.
Weil es – wie ich schon seit langem bemängele – wissenschaftlich unredlich ist, die Überschreitung an einer Messstelle auf die ganze Stadt umzulegen.
Dass die Sperrung einzelner Straßen wegen weiterer und längerer Fahr- resp. Umwege u. U. sogar kontraproduktiv ist, setzt dem Ganzen Schwachsinn die Krone auf.
Schwachsinn und wissenschaftlich unredlich, weil: Lesen Sie hier weiter.
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… sprach 40 Minuten unter vier Augen mit dem Papst. „Franziskus analysiert die Lage in unseren Gesellschaften sehr genau – auch die Situation in Deutschland. Es wird hierzulande häufig mehr über christliche Werte geredet, als sie zu leben. Stattdessen werden sie benutzt für politische Abgrenzung“, sagte Laschet.
Der Papst habe ihn gebeten, alles zu tun, um die verschiedenen Religionen und Kulturen zusammenzuhalten. Er habe dem Papst zugesagt, Flüchtlingen in Not zu helfen. „Es ist für uns eine selbstverständliche humanitäre Verpflichtung, Flüchtlingen Schutz zu bieten.“ Franziskus kennt nach Laschets Einschätzung die politischen Verhältnisse in Deutschland sehr genau. „Er setzt stark auf Angela Merkel“; die Kanzlerin sei für den Papst von entscheidender Bedeutung in der internationalen Politik.
Zuvor heißt es im Bericht:
Es komme dem Papst darauf an, „dass wir auch und gerade bei den Flüchtlingen Anteil nehmen am Schicksal einzelner“.
Es ist genau dieser gesinnungsethische Ansatz, der so unglaubwürdig, weil faktisch undurchführbar ist. Allein die Tatsache, dass die Grenzen nach Deutschland – nicht nur für Flüchtlinge, denn alle, die kommen angeblich „Flüchtlinge“ sind – praktisch abgeschafft wurden, liegt außerhalb jeglicher Verantwortung für das Staatswesen, welches z. Zt. noch „Deutschland“ genannt wird.
Lesen Sie hierzu den Aufsatz von Rüdiger Safranski: Hier klicken.
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