WELTplus*: Wie groß ist die Intensivbetten-Not tatsächlich?

Die Belastung des Gesundheitssystems …

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… ist das schärfste Argument für weitere Lockdowns. Und ein umstrittenes. Deutschland verfügt zwar über international vergleichsweise viele Intensivbetten. Doch für ein genaues Bild sind weitere Kriterien zu beachten.

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  • Heute, 11:00 Uhr: Wie groß ist die Intensivbetten-Not tatsächlich?
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Kalifornien – Die Stromlücke zum Feierabend -Wie in Deutschland*

[…] „Kalifornien hatte bei der Planung übersehen, dass …
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… zu Spitzenlastzeiten nicht genug Kapazität zur Verfügung steht, um ein Super-Heizungsereignis effektiv zu überstehen. Wenn die Menschen abends nach Hause kommen, die Geräte einschalten und die Klimaanlagen hochfahren, um ihre Häuser zu kühlen, ist das der maximale Punkt der Belastung für das System. Diese Netzspitze kurz nach Sonnenuntergang ist auch der Zeitpunkt, an dem über 10.000 Megawatt Solarstrom nicht mehr erzeugt werden. Die meiste Zeit des Tages wirkt die Solarenergie wie eine negative Last, welche die Nachfrage nach Strom aus anderen Quellen reduziert. Wenn die Sonne untergeht, müssen diese anderen Ressourcen schnell hochgefahren werden, um die Last im System zu decken. Kalifornien hatte einfach nicht genug einplanbare Kapazität zur Verfügung, um die Nachfrage zu decken. Die Standards für die Planung und Beschaffung von Ressourcen hatten nicht ganz Schritt gehalten.“

Sie haben also vergessen, dass die Sonne untergeht. Klingt ungefähr richtig für Kalifornien. Ich denke, sein „nicht ganz mithalten können“ ist stark untertriebene Politsprache.

Ganz nebenbei gibt Mainzer zu, dass die Unterbrechung der erneuerbaren Energien das grundlegende Problem ist. Hier ist, wie er es ausdrückt, wieder Bezug nehmend auf die Stromausfälle des letzten Jahres:

„Die Wind- und Solarenergieressourcen haben weitgehend wie erwartet funktioniert. Aber es handelt sich um Ressourcen, die Brennstoffe verdrängen und dem System kohlenstofffreie Energie zuführen. Wir wissen, dass sie keine planbare Kapazität liefern, also müssen wir sie mit anderen Ressourcen kombinieren. Sicherlich haben die laufenden Veränderungen im Stromsystem dazu beigetragen, was im August in Kalifornien passiert ist. Es ist klar, dass wir diese Kopplung beschleunigen und besser machen müssen. Das wird im Laufe der Zeit der entscheidende Faktor für die Aufrechterhaltung der Zuverlässigkeit sein.“

Natürlich handelt es sich bei seinen abschaltbaren „anderen Ressourcen“ um Zukunftstechnologien, die nicht existieren, und nicht um die offensichtlichen Atom-, Kohle- und Gasressourcen, die Kalifornien gerade abschaltet. Das ist Wunschdenken, keine Energieplanung.

[…]

*In der Kolumne „Woher kommt der Strom?“ wird die Vorabendproblematik (Untergehende Sonne/Bedarfsanstieg) immer wieder an konkreten Beispielen thematisiert.  Insbesondere dann, wenn die PV-Stromerzeugung besonders stark und die Windstromerzeugung beim Übergang mäßig oder gar sinkend ist, entsteht ein Stromlücke, die teuer – der Bedarf um diese Zeit ist groß – geschlossen werden muss. Die konventionellen Stromerzeuger könnten die Lücke sicher schließen. Das ist i.a.R. noch teurer, weil das Mehr an Strom nur für einen kurzen Zeitraum benötigt wird.

Mehr zur Vorabendlücke

Prof. Claudia Kemfert zur Energiewende aktuell

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Welche Rolle spielte die Atomkatastrophe von Fukushima für die Energiewende? Und was hätte beim Atomausstieg besser laufen können? Energieökonomin Prof. Dr. Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) bezieht Stellung – und gibt einen Ausblick auf die Zukunft der Energieversorgung

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  • Heute, 14:00 Uhr: Grüne Verbotsorgie & Strategiewechsel in der Stromversorgung
  • Heute, 17:00 Uhr:  Abbildungen & Mehr zum Artikel vom 27.4.2021 der Kolumne „Woher kommt der Strom? Woche 15

 

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Helios-Chef zur Lage auf den Intensivstationen & DIVI Research Spezial

Der Chef der Krankenhauskette Helios …

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… schätzt die Lage in den Krankenhäusern aktuell als nicht dramatisch ein. Es habe schon immer volle Intensivstationen gegeben. Er ist dagegen, den Leuten „zusätzliche Angst zu machen“.

Die Infektionszahlen in Deutschland steigen – und dennoch sieht der Chef von Deutschlands größter Krankenhauskette Helios aktuell keinen Grund zur Panik. „Wirklich dramatisch ist die Lage derzeit nicht, auch wenn vor allem unsere großen Krankenhäuser jetzt wieder sehr viele Covid-Patienten behandeln“, sagte Francesco De Meo im Gespräch mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ hinsichtlich belegter Intensivbetten. Insgesamt lägen die Fallzahlen unter dem, was die Krankenhäuser in der zweiten Corona-Welle im Winter bewältigen mussten.

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