Sawsan Chebli

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Die Berliner Staatssekretärin für bürgerschaftiches Engagement und ähnliches …

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Da gewinnen Sozialdemokraten in Dänemark …

… Wahlen mit ´echt` rechten Parolen zur Migrationspolitik.
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Guten Morgen, liebe Leser!

Alptraum:

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Man erwacht eines Morgens wie in Kafkas Erzählung Die Verwandlung, zwar nicht als Insekt, doch als „Rechtsradikaler“. Was Entsetzen bei nahe stehenden Menschen hervorruft, bei Freunden, Kollegen, Geschäftspartnern. Plötzlich gehört man nicht mehr dazu. Ist ein Feind. Und zur Bekämpfung des Schädlings sind alle Mittel erlaubt.

Mir ist in den letzten Wochen genau das passiert. Kritik an der Nahost-Politik eines SPD-Außenministers führte erst zur Ausladung und Absage einer lange verabredeten Veranstaltung durch die SPD-nahe Friedrich-Ebert-Stiftung, dann, als ich den Fall öffentlich machte, zu massiven Denunziationen. Texte auf der Achse des Guten wurden von der Ebert-Stiftung als Mitarbeit an einem „Forum, dass man mindestens rechtspopulistisch nennen kann“, diskreditiert. Daraus entstand im Verlauf weniger Wochen die Behauptung, ich sei „in der rechtsradikalen, bzw. rechtspopulistischen Szene involviert“, wie mir vor einigen Tagen ein Veranstalter schrieb, der mich eigentlich zu einem Vortrag einladen wollte, nun aber einen Schreck bekam.

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Schönen Feiertag

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Strom in Deutschland: 2.6.2019 bis 8.6.2019

Diese Woche ist wieder durch eine …

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Das DIE-IN im Bundestag und die Reaktion der Mehrheit

Im Deutschen Bundestag meinten jugendliche „Klimaschützer“ …

… ein DIE-IN = Symbolisches Sterben“ veranstalten zu müssen.

Bemerkenswert war die Reaktion der Mehrheit der Jugendlichen, als den „Aktivisten“ das Transparent aus den Händen gerissen wurde:

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Anmerkungen zu Umfrageergebnissen

Bei Umfrageresultaten …

… ist immer Vorsicht angebracht: Stichprobengrösse, Fehlermarge und weitere methodische Entscheide wirken sich auf die geschätzten Werte für die Parteien aus.

So beginnt ein wichtiger Artikel der NZZ, den Sie unbedingt lesen sollten:

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Bei der Europawahl kamen in Deutschland die Grünen der Union gefährlich nah, sie waren erstmals zweitstärkste Kraft. Nun liegen sie in Umfragen «erstmals vor der Union» – so titeln viele Medienhäuser am Donnerstag und Freitag. Doch stimmt das? Oder liegen die Grünen mit der Union «etwa gleichauf», wie andere schreiben?

Betrachtet man lediglich die auf Grundlage der Antworten aus einer Stichprobe von 1500 Wahlberechtigten geschätzten Werte, so liegen die Grünen in der ARD-Umfrage tatsächlich vorn. 26 Prozent der Befragten gaben an, sie würden die Grünen wählen, wäre am nächsten Sonntag Bundestagswahl. 25 Prozent wollten eine der beiden Unionsparteien wählen.

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Guten Morgen, liebe Leser!

[…] Was droht, zeigt ein Blick auf den politischen Nachwuchs von Grünen und SPD:

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So forderte die 24-jährige Studentin und Sprecherin der Grünen Jugend Ricarda Lang in der TV-Sendung „Hart aber fair“ „Wir wollen auch eine Zukunft haben“, ganz so, als würde der Klimawandel Deutschland demnächst unbewohnbar machen. Aus diesem Apokalypse-Szenario werden sodann allerlei radikale Forderungen abgeleitet, die im Kern auf eine beschleunigte Deindustrialisierung hinauslaufen. Vergessen wird angesichts der Hysterie, → dass der Anteil Deutschlands am weltweiten CO2-Ausstoß bei 2,2 Prozent liegt. Bei den Pro-Kopf-Emissionen liegen wir mit rund 8,8 Tonnen CO2p. a. auf dem 11. Platz, → weit hinter den USA, Kanada, Australien und selbst den Niederlanden und Japan. Im Jahr 2018 stieg der weltweite CO2-Ausstoß um mehr als zwei Prozent. Hauptverursacher waren China und Indien, gefolgt von den USA. In der EU gingen die CO2-Emissionen hingegen zurück.

Das bedeutet im Klartext: Selbst, wenn es uns gelänge, den CO2-Ausstoß quasi über Nacht auf null zu bringen, entspräche das dem Zuwachs des weltweiten CO2-Ausstoßes eines Jahres. Wer glaubt, nur durch drastische Maßnahmen hierzulande das Weltklima und damit die eigene Zukunft zu retten, kann nicht rechnen.

Ihr Kontrapart, Kevin Kühnert von der SPD, mittlerweile schon als Parteichef gehandelt, fordert derweilen die Kollektivierung von Unternehmen und die Enteignung von Immobilien. Begründet wird das mit der angeblich deutlich gestiegenen Ungleichheit im Land, obwohl Deutschland nach Daten der OECD zu gleichsten Ländern mit Blick auf die verfügbaren Einkommen gehört und das Land mit dem geringsten Armutsrisiko ist. Nur in Irland und Frankreich wird mehr umverteilt als bei uns. […]

Die Sendung Hart-aber-fair vom 27.5.2019: Hier klicken

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Schönen Freitag

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Artikel zum Sonntag, 9.6.2019: Wer Wind erntet … Teil 3

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Natürlich sind Windkraftanlagen in ihrer Vielzahl nicht klimaneutral. Sie führen zur Änderung der örtlichen Wetterverhältnisse. Wurden in den 60er Jahren in Osnabrück noch im Jahresdurchschnitt 3,7 Meter pro Sekunde Wind gemessen, sind es heute nur noch 3,2 Meter pro Sekunde*. Der Ausbau der Windkraft an der Küste und in der norddeutschen Tiefebene dürfte dafür wesentlich mitverantwortlich sein. Weniger Wind bedeutet weniger Abkühlung und steigende Temperaturen. Hinzu kommt die Luftverwirbelung durch die Anlagen. Die laminare Strömung der Luft wird in turbulente Strömung gewandelt, die die Feuchtigkeitsabfuhr in bodennahen Luftschichten fördert. Windkraftanlagen fördern somit auf Freiflächen wie Äckern die Bodenaustrocknung.

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Auf einen weiteren, wenig beachteten  Klima-wirksamen Aspekt von Winkraftanlagen weise ich in der Kolumne Woher kommt der Strom? hin.

Erscheint immer am Dienstag. Immer um 10:00 Uhr.

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Bundestag, 5.6.2019: Klimaschutz

2019 soll das Jahr des Klimaschutz werden:

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Erst Schulz, jetzt AKK: Wann Habeck und Co?

Da werden ja Erinnerungen an den Schulz-Hype wach!
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