Artikel zum Sonntag 17.9.2017: Was ist ein Nazi?

Gerne und immer wieder werden in Medien…

und öffentlichen Äußerungen von Politikern* Begriffe aus der Sprachgiftkiste nicht nur der Antifa verwendet, um die AfD und deren Protagonisten, um verhasste Konkurrenten im politischen Geschäft zu diskreditieren.

Nazi, Rassist, völkisch sind sehr beliebt. Rechtspopulist, rechtsextrem, rechtsradikal, rechts gehören auch dazu.

Ziel ist den Bürger so zu verschrecken, dass er die AfD nicht wählt.  Man will ja nicht „rechts“ sein.  

Das Verschrecken gelingt …   und wiederum nicht.

Wenn man von einem Wählerpotential von 40% für die AfD ausgeht, werden etwa 30% von der Wahl der AfD auch durch solche Diskreditierungen abgehalten.

Je öfter, je offensichtlicher, je näher vor der Wahl die faktisch grundlosen Anschuldigungen wiederholt werden, desto mehr potentielle AfDWähler durchschauen das perfide Spiel. Und werden zu echten AfDWählern. Das Ansteigen der Zahl der Menschen, die sich jetzt kurz vor der Wahl in Umfragen zur AfD bekennen, belegt diesen Sachverhalt sehr schön.

Bleibt die Frage, ob nicht doch ein Großteil der AfD-Parteigänger sogenannte „Nazis“ sind.

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Luftverschmutzung durch NO2: Beispiel Stuttgart

Am 27.8.2017 berichtete ich zur  Manipulation …

… mit falschen Zahlen durch Umweltbundesamt und Bundesumweltministerium.

Zentraler Kritikpunkt …

… ist die Tabelle rechts, welche suggeriert, die aufgeführten Städte seien

Tabelle vergrößern: Hier klicken

komplett mit dem jeweilig angegebenen  Wert NO2 belastet.

Dabei geben die Werte jeweils nur den einen Wert der Messstelle wieder, die am meisten NO2 gemessen hat.

Alle anderen Messstellen der Stadt werden nicht berücksichtigt.

Deren Werte würden den Durchschnittswert gleichwohl senken, was nicht im Sinn unserer Luftschützer wäre.

Gewünschte Fahrverbote wäre dann sehr oft kein Thema mehr:

In Hamburg und Aachen z. B. würde der Jahresdurchschnittsgrenzwert NO2 unter die  – ohnehin wissenschaftlich unplausibelen und im Verhältnis zum erlaubten Stundenmessgrenzwert 200 µg –  viel zu geringen 40 µg NO2/m3 Luft fallen.

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Abschiebung nach Kabul

Kürzlich sind 11 (elf) Afghanen …

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… mit einem Flugzeug nach Kabul abgeschoben worden. Darunter waren 3 Straftäter.

Das Flugzeug hob tatsächlich ab.

Allein das war schon eine Meldung in den Nachrichten wert.

Nicht wissen möchte ich, wieviele Afghanen allein in diesem Jahr illegal über die praktisch nicht vorhandene Grenze nach Deutschland gekommen sind. Ganz sicher mehr als 11.

Da frage ich mal ganz naiv, ob es nicht sinnvoll wäre, die Einreise von Menschen so zu kontrollieren, dass man sich solch´ Aktionen, wie die ganz oben, nicht einfach sparen kann.

Und wenn man schon für 11 Leutchen ein Flugzeug chartert, sollten doch die Menschen, die am Flughafen gegen die Abschiebung protestieren, einfach mitgenommen werden. Dann können sie in Kabul weiter demonstrieren.

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Windkraft ohne Subventionen

Da sieht es ziemlich mau aus.

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Ohne Förderung kommt der Ausbau in´ s Stocken.

Alleine trägt sich das Modell „Windkraft“ offensichtlich kaum.

Vom Stromtrassenbau ist auch nicht mehr viel zu lesen, da scheinen die Gerichte gut beschäftigt zu sein.

Die Energiewende war ein Schuss aus der Hüfte. Teuer und ineffizient.

Der CO2 – Ausstoß stagniert nicht nur, er steigt in Deutschland.

Dafür wird der Strom immer teurer. Danke Frau Merkel!

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Ein Feature des Dlf über Windkraft aus 2016: Hier klicken

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Es ist Wahlkampf! #7: Leistungen verringern

Gut eine Woche vor der Wahl …

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… werden bisher „rechtsextreme“ Vorschläge hervorgekramt.

Nach der Wahl werden sie wieder entsorgt.

Ist schon ein wenig durchsichtig.

Dass die ´Wahlkämpfer` die Chuzpe haben, den Wähler für dumm zu verkaufen, naja.

Im Prinzip machen Sie das ja schon seit gut 2 Jahren. Oder länger?

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Eine bemerkenswerte Prognose …

… liefert Tom T. in einem Kommentar …

… zu einem Artikel auf WELTonline bzgl. der neuesten INSA – Umfrage:

Ich werde am Wahlabend vergleichen und bin schon gespannt!

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Es ist Wahlkampf! #6: Zuckersüß …

… kommt die Meinung von Peter Huth daher:
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„Flüchtlinge haben Heimweh. Sie sehnen sich nach Heimkehr. Es ist ein Wort voller Empathie. Lassen wir es uns nicht rauben.“ Quelle: Artikel rechts

Manchmal frage ich mich, für wie dusselig unsere Journalisten den Bürger, den Wahlbürger eigentlich halten.

Es grenzt an Beleidigung!

Das „Mittel gegen Heimweh“ für den syrischen Flüchtling heisst „Familiennachzug“.

Nicht die Rückkehr in ein Land, welches auf Jahre instabil und unsicher sein wird. Zumindest aus dem sicheren Deutschland heraus.

Knallhart gefragt:

Wieviele Syrer, Herr Huth, sind denn schon freiwillig zurückgekehrt nach Syrien? Aus Deutschland?

Um ihr Land aufzubauen und wieder bei Frau(en) und Kindern, die sie schmählich in der Kriegshölle zurückgelassen haben, zu sein.

Wieviele, Herr Huth?

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Einige Kommentare zum  Artikel oben rechts:

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Frankreich & Europa

Ich vermute, dass sich die bundesdeutsche Politik …
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… noch ganz schön umschauen wird.

Wenn Emmanuel  Macron erst mal richtig mit den  „Schwierigkeiten der Straße“ konfrontiert wird, wird er ganz sicher noch mehr auf Distanz zu Angela Merkel und ihren Ideen gehen.

Nur eines wird bleiben:

Deutschland darf bezahlen!

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Geldpolitik der EZB: Angst und Bange

Einen erfreulich ehrlichen Artikel …

Lesen: Hier klicken

… bringt FAZonline zum Thema Geld und Sparen.

Trotz Wahlkampfzeiten.

Unter der auf den ersten Blick recht ruhigen Oberfläche der wirtschaftlichen Prosperität brodelt es gewaltig.

Ein Zinsanstieg wird die Verschuldung des Bundes dynamisch anwachsen lassen.

Die Konjunktur kann/wird einknicken.

Wie sich die Inflationsrate womöglich schlagartig entwickeln wird, ähnlich wie beim Platzen einer Blase,  wenn das Geld – nur gedruckt, keine Wertschöpfung weiter 60- Milliardenfach/Monat in den Markt gepumpt wird, darüber möchte ich gar nicht nachdenken.

Lesen Sie den Artikel rechts oben.

Und vielleicht auch Mayers Weltwirtschaft: Hier klicken

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Die Studie der R+V – Versicherung 2017:

Zur Webseite – Vorbildlich und transparent. Gratulation!der R+V-Studie mit allen Infos: Hier klicken

 

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