… in der Corona-Krise einen beunruhigenden Trend. Wohl aus Angst vor einer Infektion kommen sehr viel weniger Patienten mit akutem Behandlungsbedarf in die Kliniken. „Wir stellen fest, dass Diagnosen wie Schlaganfallverdacht, Herzinfarkt oder Blinddarmentzündung deutlich nachgelassen haben“, sagt Siegfried Hasenbein, Geschäftsführer der Bayerischen Krankenhausgesellschaft in München. Gleiches gilt für Krebspatienten.
[…]
Zahlen nennt das Klinikum Nürnberg: Demnach gibt es bei den stationären Aufnahmen einen deutlichen Rückgang einzelner Diagnosen, der sich vor allem seit der elften Kalenderwoche bemerkbar macht. „In die kardiologische Notaufnahme kommen zwischen 20 und 30 Prozent weniger Patienten zur Abklärung unklarer Brustschmerzen“, teilt das Krankenhaus mit. Und in der neurologischen Notaufnahme gibt es demnach im Vergleich zu 2019 deutliche Rückgänge bei Schlaganfallverdachtsfällen von minus 30 Prozent.
[…]
Die größte medizinische Krise der vergangenen Jahrzehnte hat für die Krankenhäuser bisher die eigenartige Folge einer außergewöhnlich schwachen Auslastung. Die befürchtete Welle von Corona-Patienten ist zur Erleichterung aller Beteiligten ausgeblieben. Alle planbaren Behandlungen wurden verschoben.
So sind in Bayerns Kliniken nach Angaben der örtlichen Krankenhausgesellschaft derzeit im Schnitt zwischen 40 und 60 Prozent der Betten nicht belegt. „Auch auf den Intensivstationen sind noch Kapazitäten frei“, sagt Geschäftsführer Hasenbein. In Nordrhein-Westfalen ist die Lage ähnlich. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft schätzt, dass derzeit bundesweit 150.000 Betten frei sind.
„Kein erhöhtes Ansteckungsrisiko für andere Patienten“
Auch die Rettungsdienste haben vergleichsweise wenig zu tun: „In den letzten Wochen nehmen wir einen stetigen Rückgang an Krankentransporte wahr“, heißt es beim Bayerischen Roten Kreuz in München. Deswegen sollen die Krankenhäuser nun schrittweise wieder in den Regelbetrieb wechseln.
… und Subventionen, um unsere Wirtschaft wieder in Gang zu setzen? Springt die Konjunktur wieder an, wenn wir erst wieder auf die Straße dürfen? Genießt das Kurzarbeitergeld, danach wird es fürchterlich.
Achim Winter und Roland Tichy über den kommenden Sommer, beschwingte Tage und die Frage: Wie schaffen wir das eigentlich – zu leben ohne zu arbeiten?
… mit Sars-Cov-2 und Covid-19 auf den Status Quo ante zurückgedreht wird, also weder Massentests noch sonstige Maßnahmen ergriffen werden, solange das Thema nicht aus den Medien verschwindet, solange also mit Covid-19 nicht genauso entspannt umgegangen wird, wie mit Influenza (trotz 10.000-er Toten) in der Vergangenheit, wenn dies nicht umgehend geschieht, werden der Niedergang der westlichen Lebensart und Kultur, der Wirtschaft sowie eine Vereinzelung, Entfremdung und Rabiatisierung des gesellschaftlichen Umgangs miteinander unausweichlich sein.
Der Wahnsinn muss ein Ende haben:
Sofort!
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Essay – Covid-19: Krankheit gehört zum Leben:Hier klicken
Der unten stehende Artikel inkl. der Mikroanalyse wurde etlichen relevanten Stellenund Personen per E-Mail zugesandt.
Covid-19 betrifft in der Städteregion Aachen nur einen ganz kleinen Teil der Bevölkerung akut.
Covid-19 ist in der Städteregion Aachen in den allermeisten Fällen nicht tödlich. Die Sterberate geht höchst wahrscheinlich in der allgemeinen Sterberate auf.
Wenn es in der Städteregion Aachen mit oder durch Covid-19 zum Tod eines Menschen kommt, ist dieser entweder bereits schwer krank, oder, in den allermeisten Fällen schwer krank und in einem Alter jenseits der 70.
Eingedenk dieser Tatsachen, sind die Maßnahmen, die in der in der Städteregion Aachen getroffen wurden, und für die OB Keupen sowie Städteregionsrat Tim Grüttemeier und Frau Dr. Gube, Leiterin des Gesundheitsamtes Aachen, mit verantwortlich zeichnen, vollkommen überzogen und unverhältnismäßig.
Um das Virus einzudämmen und Infektionen zu verhindern, reichen die Hygienemaßnahmen aus, die ich größtenteils bereits im Elternhaus in den 50-er Jahren anerzogen bekommen habe:
Regelmäßig die Hände waschen
Niemanden anhusten
Niemanden anniesen
Immer Einmal-Taschentücher am Mann, in der Handtasche haben und benutzen
Keine für alle zugänglichen Dinge, z. B. Obst im Supermarkt, mit bloßen Händen anfassen.
Wenn man eine ansteckende Krankheit hat, muss zu anderen Personen, vor allem und insbesondere zu alten kranken Menschen, mindestens 1,5 Meter Abstand gehalten werden. Am besten bleibt man zu Hause und kuriert den Infekt aus.
Ambulantes Pflegepersonal, Krankenhaus-Pflegepersonal, Altenpfleger, Ärzte, alle Personen, die beruflich nahen Kontakt zu kranken, zu alten, kranken Menschen haben, müssen regelmäßig auf Covid-19 getestet werden. Als Vorsichtsmaßnahme. Im Prinzip reicht es, wenn das allgemeine Verantwortungsprinzip gilt: Wer Symptome einer Erkältung (Schnupfen, Husten, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit egal, ob mit oder ohne Fieber) hat, bleibt zu Hause, bis die Symptome weg sind. Es ist nämlich vollkommen egal, ob alte, kranke Menschen an Covid-19 oder an einer anderen Infektion erkranken. Beides kann im Zusammenwirken mit den Vorerkrankungen zum Tod führen (Der letzte Tropfen, der das Lebensfass zum Überlaufen bringt)
Mit Beachtung dieser wenigen, im Prinzip selbstverständlichen Hygiene-Regeln sind weitergehende Maßnahmen, mit denen aktuell Deutschland komplett vor die Wand gefahren wird, unnötig.
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Die Stadt Aachen – Teil der Städteregion …
… mit etwa der Hälfte der Einwohner – legt täglich die aktuellen Zahlen zur sogenannten Corona-Krise vor. Diese Zahlen wurden in einer Excel-Tabelle systematisch erfasst und die prozentualen Werte ermittelt, die sich bezüglich der jeweiligen Werte in Bezug auf die Bevölkerungsanzahl ergeben. Die Tabelle steht jedermann zur Verfügung. Jeder kann mit den Daten seine eigenen zusätzlichen Analysen fahren.
Das wichtigste Ergebnis meiner Analyse ist die Tatsache, dass die Zahlen in der Städteregion Aachen nicht den Ansatz einer Pandemie hergeben. Die für die Städteregion getroffenen freiheitsberaubenden Maßnahmen sind vollkommen unverhältnismäßig. Die aktuell 630 Verstorbenen wären zu 95% auch an jeder anderen etwas schwereren Infektion (Influenza, normale Lungenentzündung, aber auch eine einfache schwere Erkältung usw.) verstorben. Das lässt sich aus Alter und Vorerkrankungen der Betroffenen schließen (Alles in der PDF dokumentiert!). Aber auch, wenn dem nicht so wäre: In einem Zeitraum von 617 Tagen ist der Tod von 630 in der Mehrzahl alten, kranken Menschen nichts Ungewöhnliches. Jeden Tag starben in der Städteregion etwa 17 Menschen pro Tag im Jahr 2019 . Das sind vom 17.3.2020 (erste beiden Corona-Toten) bis zum 26.11.2021 = 617 Tage gleich 10.489 Verstorbene gesamt. Da sind die 630 Corona-Toten ganz sicher enthalten. Ansonsten sind 33.110 der in der Städteregion positiv getesteten 36.616 Personen abzgl. 630 verstorbene Personen bereits wieder genesen, so dass in der gesamten Städteregion offiziell 2.876 Personen positiv getestet sind. 2.676 von 550.000 Einwohnern (Stand 26.11.2021). Von diesen aktiven Fällen haben etwa 90% keine bzw. kaum, auf jeden Fall keine Richtung Tod weisenden Symptome. Siehe GM Spahn unten.
Herunterladen der Excel-Tabelle mit dem Chart zur Mikroanalyse:Hier klicken
Interaktive Quelle mit allen Wochenzahlen im Vergleich:Hier klicken
Verstorbene 2016 bis 2020 bis zur 53. Woche nach Alterskohorten gemäß den Werten des Bundesamts für Statistik:
Die sogenannte Pan-, Epidemie ist faktisch vorbei: Hier klicken, obwohl die Zahlen ansteigen. Es gab niemals eine Pandemie. Es gab und gibt eine
PANIKdemie!
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Eine geniale Übersicht, die belegt, …
… dass die Tests Woche für Woche massiv sinken. Ein Sinken der Fallzahlen ist damit sehr wahrscheinlich. Sobald die Anzahl der Tests steigt, steigt auch die Anzahl der positiv Getesteten. Eine Teststrategie ist nicht erkennbar.
Viele symptomlose Getestete werden falsch-positiv getestet sein. Sie sind gar nicht krank. Warum das so ist, erklärt Gesundheitsminister Spahn in der ARD:
Der komplette Nachbericht aus Berlin vom 14.6.2020:Hier klicken
*Die weltweiten Zahlen sind insgesamt im Verhältnis zu den jeweiligen Einwohnerzahlen niedrig. Die üblichen Sterberaten werden im Jahresmittel nicht überschritten werden.
Lesen Sie zu den Begriffen Epi-, Pandemie:Hier klicken
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Skandalös ist, dass bis heute weder im Bund, noch im Land oder in der Städteregion der Versuch unternommen wurde, zu ermitteln, wie viele Personen ohne Symptome das Virus in sich tragen (Aufhellung der Dunkelziffer). Lediglich Prof. Streeck hat eine Studie in Gangelt initiiert. Auch gibt es keine verlässlichen Zahlen zur bisherigen Anzahl der Tests. Nur dann aber sind Infiziertenzahlen aussagekräftig*. Vor allem aber sollten die Menschen repräsentativ ermittelt werden, die bereits Antikörper in sich tragen (Macht Streeck jetzt in Gangelt). Menschen also, die Covid-19 überstanden haben. Egal, ob mit oder ohne Symptomatik. Nur so kann der Grad der Herdenimmunität ermittelt werden.
Eins ist dennoch klar. An Covid-19 stirbt der gesunde Mensch offensichtlich nicht. Alte, kranke Menschen – Corona hin, Corona her – sterben nun mal. Eine wie auch immer zu bestehenden Krankheiten hinzukommende Infektion ist sehr oft der letzte Tropfen, der das Lebensfass zum Überlaufen bringt. Das kann dann auch Corona sein.
Warum aber die komplette Städteregion deswegen in Geiselhaft genommen wird, erschließt sich nicht. In den vergangenen Jahren und Jahrzehnten sind etliche Menschen an und mit anderen Infekten gestorben. Viel mehr als durch Covid-19. Da wurde kein solcher Aufriss gemacht. Zu Recht. Denn der Tod ist gewiss. Vor allem für alte, kranke Menschen. So ist das nun mal.
Die deutsche Coronawelle schwächt sich ab. Erste Krankenhäuser stehen nach Wochen der Unterauslastung wieder jenen offen, die trotz teils schwerer Leiden hatten warten müssen. Höchste Zeit, die überharten Maßnahmen zu überdenken. Die Daten sind eindeutig.
ine Woche vor dem deutschen Lockdown warnte der berühmte Gesundheitswissenschaftler John Ioannidis von der Stanford University unter dem Titel „A Fiasco in the Making“ vor überzogenen Reaktionen auf das Coronavirus. Er prognostizierte, rückblickend werde sich Corona wie eine schwere Grippewelle darstellen. Sucharid Bhakdi, emeritierter Professor für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Universität Mainz, urteilte gar, die beispiellosen Maßnahmen zur Coronabekämpfung würden die Lebenserwartung von Millionen Menschen verkürzen und seien kollektiver Selbstmord aus Angst vor einem Spuk.
Diese beiden Wissenschaftler und viele weitere wurden nicht gehört; die Bühne gehörte jenen, denen die zu beschließenden Maßnahmen gar nicht hart genug sein konnten. Einer von ihnen, der in vielen Talkshows auftretende Virologe Alexander Kekulé, hatte schon 2009 Schulschließungen aufgrund der „Schweinegrippe“ gefordert, die sich später als unbegründeter Hype entpuppte und Unsummen für überflüssigen Impfstoff kosteten.
Diese beiden Wissenschaftler und viele weitere wurden nicht gehört; die Bühne gehörte jenen, denen die zu beschließenden Maßnahmen gar nicht hart genug sein konnten. Einer von ihnen, der in vielen Talkshows auftretende Virologe Alexander Kekulé, hatte schon 2009 Schulschließungen aufgrund der „Schweinegrippe“ gefordert, die sich später als unbegründeter Hype entpuppte und Unsummen für überflüssigen Impfstoff kosteten.
Die Übersterblichkeiten infolge einzelner Todesursachen sind derzeit zwar unbekannt. Fest steht aber, dass die gesamte Übersterblichkeit, die alljährlich den in der kalten Jahreszeit auftretenden Infektionswellen folgt, seit Anfang April zurückgeht.
Übersterblichkeit meint, dass Sterbezahlen nicht gleichmäßig verteilt sind, weil insbesondere sehr alte und sehr kranke Menschen schon aufgrund relativ leichter Infektionen versterben können. Der Volksmund spricht in diesem Zusammenhang von „Grippewellen“, obwohl die Ursachen viele verschiedene Virenarten umfassen. Influenza- und Coronaviren sind die bekanntesten. Sie mutieren ständig und kehren in neuer Form zurück, weil sie sich sonst wegen Immunität nicht verbreiten könnten.
Bundesregierung ignorierte Daten
Betrachtet man die Gesamtsterblichkeit in Europa, ähneln die Übersterblichkeiten, bei starken regionalen Unterschieden, in der Tat denen einer schweren Grippewelle, wie von Ioannidis prognostiziert.
Seine Prognose war Mitte März nicht schwierig, weil China und Südkorea die Höhepunkte der Coronainfektion bereits hinter sich gelassen hatten. Aus ihren Daten konnte man lernen, um sachgerechte Entscheidungen zu treffen.
Die Bundesregierung ignorierte diese Daten und holte auf Grundlage eines unbegreiflichen Papiers des Bundesinnenministeriums, das über eine Million Tote in Deutschland voraussagte, den Holzhammer heraus. Dieser Holzhammer wird nun alle von den Warnern befürchteten Folgen nach sich ziehen, wie Suizide aufgrund vernichteter Existenzen oder Todesfälle Schwerkranker, die aus Sorge vor einer bloß imagierten „Coronawelle“ nicht operiert wurden. Die Welle kam bekanntlich nie; statt dessen las man von Kurzarbeit in unterausgelasteten Krankenhäusern, die zudem hundertfach Coronapatienten aus Italien und Frankreich einflogen.
[…]
Da die Entscheidung den Zahlen des RKI zuwiderlief, sich die Politik nun einer der beiden ungeschlagenen Gruppe von Helmholtz-gehören zu. Die neuen Normalitäten werden fortgeführt und werden gesperrt. Weil die Politik jetzt, da die Reproduktionszahl gar auf 0,8 gefallen ist, sichtbar nicht im ständigenesten daran gedacht, den Lockdown positiv heben und es demdem gegen das mit Corona gehören SARS-Virus auch nach knapp 20 Jahren noch keinen Impfstoff gibt, fragt sich sicher , wann wir eine Rückkehr zur Rechtsstaatlichkeit, Freiheit und rationaler Politik erleben werden.
Der Westen. Einst selbstbewusste und freie Bürger und Unternehmer werden in Angstiger Angst vor dem Leviathan und seinem Drohung mit Lockdowns leben und am Subventionstropf erhalten: ein Horrorszenario, ihre Realisierung gar nicht mehr weitreichend gesehen.
Als wenn Deutschland irgendeine relevante Rolle in der Weltpolitik spielen würde. Da ist schon alleine unser Außen-Heiko vor. Die wirklichen Player lachen sich doch hinter vorgehaltener Hand ein Rosenköhlchen in die Tasche, während die andere Hand offen ist: Für deutsche Geldzuwendungen.
Aktuell meint WeLTonline +, Mutti sei hintergangen worden:
Der Krieg in Libyen ist eskaliert. Es geht um Macht und Milliarden aus dem lukrativen Ölgeschäft. Haftars Truppen haben nur ein Ziel: Sie wollen die international anerkannte libysche Regierung von Fajes al-Sarradsch besiegen. Der Krieg wird zunehmend aus der Luft geführt. Haftar setzt chinesische Wing-Loong-Drohnen ein, die ihm die Vereinigten Arabischen Emirate liefern.
Die Türkei wiederum hat die Regierung mit hochmodernen Bayraktar-Drohnen ausgestattet. Die weitgehend lautlosen Kampfmaschinen töten zunehmend Zivilisten. Menschenrechtsverletzungen durch Milizen beider Konfliktparteien sind an der Tagesordnung. Dazu gehören willkürliche Verhaftungen, Entführungen, Folter und wahllose Exekutionen. Auch Krankenhäuser geraten unter Beschuss.
[…]
Die Konferenz war ein großer diplomatischer Erfolg für Kanzlerin Angela Merkel und Außenminister Heiko Maas (SPD). Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn sagt noch heute: „Der Berliner Prozess ist in großem Ausmaß ein Verdienst Deutschlands. Ich möchte in diesem Zusammenhang meinen Dank an Deutschland und speziell an Außenminister Heiko Maas für dessen unermüdlichen Einsatz ausrichten.“ [Har, har!]
Aber die Gewalt ebbte seit Januar nicht ab, im Gegenteil. Hinzu kommt das Coronavirus. Vor einer Woche verkündete die Regierung in Tripolis aus Angst vor einer Epidemie eine „totale Ausgangssperre“. Am vergangenen Freitag trat sie in Kraft, sie soll vorerst zehn Tage dauern. Einen Tag zuvor, am Donnerstag, kam es auf den Straßen der Hauptstadt zum Verkehrschaos, Menschen stürmten in Geschäfte und Einkaufszentren, sie drängelten sich auf den Gemüse- und Obstmärkten – an Infektionsschutz dachte niemand.
[…]
Das Problem ist nur: Nach drei Wochen ist noch nichts passiert. Nach WELT-Informationen gab es bereits zwei Truppenstellerkonferenzen in Brüssel, aber kein Land zeigt sich bisher bereit, das Flaggschiff und den Befehlshaber im Einsatzgebiet zu stellen. Deutschland stellt lediglich einen einzigen und dazu noch betagten Seefernaufklärer vom Typ P-3C-Orion. Zudem wurden bisher nur vier weitere Aufklärungsflugzeuge, drei Fregatten und ein U-Boot gemeldet. Frankreich und Italien engagieren sich wieder mal am stärksten. „Das Ergebnis der Truppenstellerkonferenzen ist unbefriedigend und reicht nicht aus, das Waffenembargo in einem so großen Gebiet wirkungsvoll zu überwachen“, heißt es in hohen EU-Diplomatenkreisen. Und wann startet die Operation? Das sei „leider noch unklar“, hieß es weiter.
Das kleine Land Luxemburg – das bereits bei „Sophia“ ein Drittel der gesamten Luftraumüberwachung übernommen hatte – wird einen Seeaufklärer anmieten. „Wir werden 100 Flugstunden pro Monat zur Verfügung stellen“, sagt Minister Asselborn. Er fügt hinzu: „Wir brauchen einen Waffenstillstand in Libyen.
Die Menschen, die mit einer Corona-Infektion sterben, sind alt und krank. Sie würden genauso versterben, wenn zu ihren Grunderkrankungen eine bakterielle Lungenentzündung, eine Virusgrippe oder „auch nur“ eine schwere Erkältung hinzu käme. Das Durchschnittsalter der wegen oder mit Covid-19 Verstorbenen liegt bei 80 Jahren. Das sind Menschen, die, Corona hin, Corona her auch schon mal so sterben. Denn sterben müssen wir alle. Dass aber wegen dieser Erkrankung die Wirtschaft, die Art und Weise, wie wir hier in Deutschland leben, abgeschafft wird. Das ist ein Akt, der mit der Machtübernahme der Nazis, der Kommunisten vergleichbar ist.
Die innere Zerstörung unserer Zivilisation ist unverzeihlich.
Die so genannte 4. Gewalt macht gute Mine zum bösen Spiel. Pfui Teufel!
bisher diesen Schutzstatus erhalten. Stand 02/2020. Ohne Gewähr
Das Gerede, dass das GG keine Obergrenze hergebe, ist reine Augenwischerei bzw. dummes Zeug. Bzgl. des Schutzartikels 16a GG ist bei den Anerkennungszahlen offensichtlich keine Obergrenze nötig.
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ZurVerteilung von Asylbewerbern und vielem mehr erhalten Sie hier wichtige Informationen.
Die folgende Tabelle vergleicht die Antragszahlen mit dem Vorjahresmonat:
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Die aktuellen Zahlen International für das Jahr 2019/2020 :
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Beachten Sie bitte meine Berechnung anhand der BAMF-Zahlen2015, 2016, 2017, 2018 & 2019 zum prozentualen Anteil der Menschen, die einen Schutzstatus zugesprochen bekommen haben:
Mehr als 50% der Menschen, die einen Antrag (Es wurden in den 5 Jahren 1.982.714 Anträge entschieden) gestellt haben, haben keinen Schutzstatus zugesprochen bekommen.
Das sind etwa 1.000.000 Personen!
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Zu allen anderen Analysen seit 3/2016:Hier klicken
Jegliche Relativierung, jede Kosten/Nutzen-Rechnung sei zynisch, unmenschlich. Natürlich darf in Deutschland auch die Erinnerung an den Begriff „lebensunwertes Leben“ nicht fehlen.
Damit ist für die Absolutisten die Debatte beendet. Es ist völlig egal, wie viel es kostet, bzw. welche Schäden dadurch entstehen, möglichst viele Leben zu retten. In diesem Spitzweg-Winkel des Flachdenkens richten sich viele gemütlich ein. Um die Idylle kräftig durchzurütteln: Das stimmt vorne und hinten nicht. Das ist relativer und absoluter Quatsch.
Zunächst ist es absoluter Quatsch. Nach sicherlich unvollständigen Statistiken sterben täglich ungefähr 16.000 Kinder an Unterernährung oder einfach therapierbaren Krankheiten, wobei einfach Kosten von lediglich einem Euro bedeutet. Wie beispielsweise bei Cholera. Da es eigentlich genug Medikamente und Nahrungsmittel gibt, ist das – wie Jean Ziegler klagt – ein täglicher Massenmord.
Das ist allerdings allen, die sich über den absoluten Wert und die Unantastbarkeit jedes einzelnen Menschenlebens ereifern, ziemlich schnurz. Weit weg, selber schuld, was geht mich das an. Zusammenfassend also eine abgründige Heuchelei.
Aber es ist auch relativer Quatsch. Natürlich hat auch in Deutschland jedes Menschenleben seinen zugewiesenen Wert. Nicht nur das, sogar aufgeschlüsselt nach Einzelteilen. Die entsprechende Tabelle nennt sich passend Gliedertaxe. So kann der Verlust eines Armes bis zu 125.000 Euro wert sein. Ebenfalls eine Verkürzung des Beines, wenn das mit einer Gehbehinderung einher-, nun ja, geht. Der Verlust von vier Fingern, wobei der Daumen dranbleibt, ist bis zu 25.000 Euro wert. Oder mehr, wenn beispielsweise ein Schlachter dadurch berufsunfähig wird.