Stamp (FDP): Mehr Tote durch ´Seenotrettung`

Joachim Stamp (FDP), der nordrhein-westfälische Integrationsminister, …
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… hat sich einem Medienbericht zufolge gegen eine bevorzugte Aufnahme von Bootsflüchtlingen ausgesprochen. „Wer Bootsflüchtlinge bevorzugt aufnimmt, provoziert, dass sich noch mehr Menschen in Hoffnung auf ein besseres Leben auf die Lotterie um Leben und Tod im Mittelmeer einlassen“, sagte Stamp dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. […]

Etwas später heißt es: 

„Wir bekennen uns klar und unmissverständlich zu unserer humanitären Verantwortung bei der Aufnahme von Flüchtlingen“, sagte der NRW-Minister weiter. Es müsse aber klar sein, „dass es in den Asylverfahren keine Privilegierung einzelner Gruppen geben kann“. […]

Schließlich meint unser allseits verehrter Außen-Heiko (Bild oben rechts):

Bundesaußenminister Heiko Maas hält es nach der Berliner Libyen-Konferenz für nötig, über die EU-Rettungsmission „Sophia“ im Mittelmeer neu nachzudenken. Mit Blick auf die Flüchtlingslager in dem nordafrikanischen Bürgerkriegsland sagte er am Sonntagabend in der ARD: „Ich kann ja nicht sagen, ich halte die Zustände für unmenschlich, und dann befürworten, wenn Leute dahin zurückgebracht werden. Über „Sophia“ werden wir ja sowieso wieder reden müssen.“

[…]

Ja was denn nun? Ihr Fähnchen im Wind.

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Meine Meinung:

Großflächig in Afrika kommunizieren, dass keine Migranten aus selbstverursachter „Seenot“ mehr gerettet werden. Dann sinkt die Zahl der Menschen, die sich auf Nussschalen auf das Meer begeben. Genau so, wie die Zahl der Toten: Hier klicken

Jeder, der mehr Seenotrettung fordert, will möglichst viele Menschen nach Europa schleusen. Die daraus resultierende steigende Anzahl der Ertrunkenen ist diesen „Rettern“ vollkommen gleichgültig. 

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Guten Morgen, liebe Leser!

Libyen

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[…] Das Ergebnis der Libyen-Konferenz ist zwei Stunden alt, da wird es bei Anne Will schon wieder zerredet. So könnte Außenminister Heiko Maas über die Sendung gedacht haben. Der dünnhäutige Auftritt des Ministers selbst macht allerdings wenig Hoffnung, dass die Kritiker Unrecht haben.

„Berliner Libyen-Konferenz – Hoffnung für ein Land im Chaos?“ lautete der Titel der Sendung. Neben dem Minister sind auch zu Gast: Sevim Dagdelen, Außenpolitikerin der Linkspartei, Hanan Salah, Libyen-Berichterstatterin bei Human Rights Watch, Wolfram Lacher von der Stiftung Wissenschaft und Politik und Christoph von Marschall, diplomatischer Korrespondent des „Tagesspiegel“. […]

Die komplette Sendung: Hier klicken

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  • Heute, 11:00 Uhr: Mehr Tote durch Seenotrettung
  • Heute, 14:00 Uhr: Mehr Tote im Winter
  • Heute, 17:00 Uhr: Die Sorgen der Wirtschaftseliten

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Die Achse-Morgenlage: Hier klicken

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Deutschland heute, z. B.

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Umwelt

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Schönen Mittwoch

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Vorsicht rechtsextrem #13: Rassismus – Keine Chance für Weiße

Der weiße Mensch, vor allem der weiße Mann ist Rassist!

Er kann gar nichts anderes sein, als ein Rassist. Zu dieser Erkenntnis bin ich gekommen, nachdem ich das Feature gehört habe.

Grün-kursives Zitat & komplettes Feature lesen: Hier klicken // Hören: Ganz unten!

[…] Weiße sind es, die von der  Konstruktion der Rassifizierung bis heute profitieren. Und sie waren es auch, die sich das alles ausgedacht haben. Doch ein Gespräch darüber zu führen, ist ihnen oft so unangenehm, dass sie unterschiedlichste Methoden anwenden, um es zu umgehen: zum Beispiel mit dem Verweis auf ein anderes Problem, mit einem emotionalen Ausbruch oder schlicht mit Ignoranz.

Was machen solche Reaktionen mit denen, die von Rassismus betroffen sind? Und wie schafft man es, darüber hinwegzukommen? […]

Bereits die ersten Sätze des siebten und letzten Teils der Reihe „Identitäten“ des Deutschlandfunks zeigt, wohin die Reise geht. Als weiß geborener Mensch habe ich keine Chance, dieser Betrachtungsweise zu entgehen. Ich bin Rassist, ich handle – egal was ich tue oder sage- rassistisch und den Betroffenenen Nichtweißen bleibt nur noch die Frage, die Überlegung, wie man es schafft darüber hinweg zu kommen.

Das komplette Feature ist ein einziges, hoffnungsloses gleichwohl recht boshaftes  Argumentieren gegen die weiße Rasse. Denn wenn es soviel Rassismus gibt, dann muss es – ich habe das niemals anders gesehen – verschiedene Rassen geben. Was ja auch offensichtlich ist. Genau so, wie es offensichtlich ist, dass es Männer und Frauen gibt, dass die Vereinigung eines Mannes mit einer Frau in erster Linie und ursprünglich ausschließlich zur Erhaltung der Gattung Mensch dient. Das sind keine Konstrukte, das ist so. Tatsache ist ebenfalls, dass auf dem Kontinent, auf dem hauptsächlich dunkelhäutige Menschen leben, dass in Afrika ein ungebremstes Bevölkerungswachstum stattfindet. Dort leben also Menschen, die eher dem „Ausbreitungstypus“ angehören. Was selbstverständlich eine rassistische Aussage ist. Gleichwohl ist sie wahr.

Aber Rassist bin ich ja sowieso. Ob ich will oder nicht. Deshalb ist es mir gleich, ich kann damit leben.

Hören Sie das komplette Feature des Dlf vom 19.1.2020:

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  • Die ersten 6 Teile der Reihe „Identitäten“: Hier klicken
  • Die übrigen Teile der Reihe „Vorsicht: Rechtsextrem!“: Hier klicken

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Aktuell: WEF in Davos

Audio-Kurzberichte des Dlf und Interview mit Christian Lindner ganz unten!

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Guten Morgen, liebe Leser!

Quelle: Hier klicken

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  • Heute, 9:30 Uhr: Staatliche Seenotrettung vergrößert die Zahl der Menschen, die Ertrinken verschoben auf Morgen – Aktuell: WEF Davos
  • Heute, 14:00 Uhr: Green Deal und Planwirtschaft
  • Heute, 17:00 Uhr: Rassismus – Keine Chance für Weiße

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Die Achse-Morgenlage: Hier klicken

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Deutschland heute, z. B.

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Umwelt

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Schönen Dienstag

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Abbildungen & Mehr zum Artikel …

Woher kommt der Strom? 1./2. Woche 2020

… vom 21.1.2020 auf achgut.com

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Abbildung 

Quelle: Aachener Nachrichten vom 17.1.2020

Lesen Sie auch: Hier klicken

Die wissenschaftlichen Dienste des Bundestages haben am 31.1.2019 eine Dokumentation zur Sicherstellung der Stromversorgung bei Dunkelflauten herausgegeben: Hier klicken.

Unter Punkt 2.3. heißt es dort:

Wie in den vorangehenden Ausführungen anklingt, werden zur Überbrückung künftiger Stromengpässe infolge von Dunkelflauten verschiedene Lösungsansätze diskutiert, hierunter der Einsatz von

  • flexibel nutzbaren konventionellen Kraftwerkskapazitäten (insbesondere von Gaskraftwerken),
  • Maßnahmen des Last- bzw. Demand Side Managements,
    Stromspeichern (insbesondere von längerfristig nutzbaren Speichern wie großen Pumpspeicheranlagen sowie Speichern auf der Grundlage von
  • Power-to-Gas-Technologien),
  • Stromimporten im Rahmen des europäischen Stromverbundes.

Im vergangenen Jahr wurde in der Kolumne „Woher kommt der Strom?“ nachgewiesen, dass all´ diese Rezepte – Gaskraftwerkbackup ausgenommen – nicht ausreichen. Der Strombedarf ist viel zu hoch und wird ob der vorgesehenen Sektorenkopplung noch erheblich ansteigen. Neben dem massiven Ausbau vor allem von Windkraftwerken (Abbildung 1 unten) wäre ein zusätzlicher Ausbau von Gas-Backupkraftwerken (Knappe Vervierfachung des bereits vorhandenen Gaskraftwerkparks) notwendig. Das kostet Unmengen Geld, das wird der Bürger nicht mitmachen, wenn er den Wahnsinn erkennt, der dahinter steckt: Eien CO2-Minderung in Deutschland, die in anderen Ländern (z. B. Indien, China, aufstrebende afrikanische Staaten) ruck-zuck nicht nur ausgeglichen, sondern mit Mehrausstoß CO2 konterkariert wird. Was nicht sonderlich dramatisch ist, denn die Wirkung von menschengemachtem CO2 auf die Klimaentwicklung wird maßlos überschätzt. Meine Meinung.

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Abbildung 1

Zur Webseite mit dem Video: Hier klicken

Damit die 11 TWh Strom zumindest im Durchschnitt durch Windkraftanlagen erzeugt werden, sind 1.674 Anlagen à 3 MW Nennleistung nötig.

Die Rechnung:

Eine Windkraftanlage (WKA) reicht im Durchschnitt aus, um tatsächlich ein Viertel der Nennleistung an Strom zu erzeugen.  Eine 3 MW WKA erzeugt 3.000.000 Watt (W)  x 8760 Jahresstunden = 26.280.000.000 Wattstunden (Wh) / 4 = 6.570.000.000 Wh = 6,57 GWh . Man braucht 11.000.000.000.000 Wh / 6.570.000.000 Wh = 1. 674 WKA. Sogar etwas mehr als die oben angegebenen 1.666 WKA. Was den Kohl aber nicht fett macht. Wichtiger ist, dass zu diesen 1.674 WKA theoretischem Ersatz für den Stromwegfall Philippsburg 2, bis Januar 2022 noch mal 5.175 WKA hinzugebaut werden müssten. Macht zusammen 6.749 WKA nur zum Ersatz des wegfallenden Stroms aus Kernenergie von 1/2020 bis 12/2021. Was insgesamt 45 TWh wären. Von gut 71 TWh Strom, der 2019 aus Kernenergie erzeugt wurden.

Schauen Sie sich bitte an, was es bedeutet, eine Windkraftanlage mit 3 MW Nennleistung aufzubauen: Hier klickenDas mal 6.749. Haben Sie noch Fragen?

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Abbildung 2

Zur Quelle mit Video: Hier klicken

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Abbildung 3

Vergrößern: Hier klicken

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Abbildung 4

Quelle: Hier klicken

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Abbildung 5

Börsenexperte Dr. Josef Auer im Deutschlandfunk am 18.1.2020 in den Informationen am Morgen:

Der  Mann hat offensichtlich keine Ahnung in Sachen Stromversorgung und Versorgungssicherheit!

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Abbildung 6

Frank Rothauge meint zu der ´Causa Siemens` („Verstrickung“, so der Moderator) ebenfalls in den Informationen am Morgen des Dlf vom 18.1.2020:

Der Mann hat vollkommen Recht. Ob es allerdings nutzt? Man weiß es nicht.

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Abbildung 7

Der verlängerte Arm von Greta in Deutschland, Luisa Neubauer, will die Industrielandschaft aufmischen:

Zum Artikel und zum Video: Hier klicken

Das meint Axel-Robert Göhring auf Eike: Hier klicken

Klagen möchten Luisa und Genossen auch noch: Hier klicken

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Abbildung 8

Zum Artikel: Hier klicken

 

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Abbildung 9

Quelle: Hier klicken

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Mehr

Auf der Achse des Guten können und sollen nur die Fakten in Sachen Strom und deren mögliche Auswirkungen dargelegt werden. Hier, auf meinem Blog MEDIAGNOSE kann ich gleichwohl mögliche politische Alternativen zur Energiepolitik des Mainstreams vorstellen. Das ist deshalb sehr wichtig, weil die Ideen, die Konzepte der größten und praktisch einzigen Oppositionspartei,der AfD, konsequent verschwiegen werden (Siehe Programm ganz unten). Darum werde ich im Anschluss der Ergänzungen Abbildungen & Mehr  zum jeweiligen Artikel der Kolumne auf achgut.com immer etwas Alternatives bringen. Es ist heute dies hier: 

Bitte empfehlen Sie den aktuellen Artikel und den Artikel vom 14.1.2020 „Ihren“ Bundes- und Landtagsabgeordneten. Die E-Mailadressen der Bundestagsabgeordneten:

https://www.bundestag.de/services/kontakt

Am Ende des Tages soll niemand, auch kein heute verantwortlicher Politiker sagen können: „Ja, wenn ich das gewusst hätte, dann …“ Denn dann ist das Kind im Brunnen, sprich Deutschland am Ende …

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Es steht Ihnen auch jederzeit frei, eine Petition an den Deutschen Bundestag zu schicken:

https://epetitionen.bundestag.de/epet/peteinreichen.html

Der Text könnte so lauten:

Der Bundestag möge beschließen, den Ausstieg aus der Kernenergie und der Kohleverstromung solange auszusetzen, bis genügend Stromerzeugung nachhaltig und sicher als Ersatz zur Verfügung steht, um den heutigen Industriestandort Deutschland zu erhalten .

Begründung:

Gemäß der Artikel

https://www.achgut.com/artikel/woher_kommt_der_strom_zwischen_den_jahren

und

https://www.achgut.com/artikel/woher_kommt_der_strom_1_2_woche_Kohleausstige

ist mit den aktuell geplanten und beschlossenen Abschalt- und Ausstiegsszenarien aus Kernenergie und Kohleverstromung eine nachhaltige und sichere Stromversorgung nicht gewährleistet. So kann der Industriestandort Deutschland nicht erhalten werden. Deshalb ist ein Aussetzen der Ausstiegs- und Abschaltpläne unbedingt notwendig.

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Die Aussagen der AfD in ihrem Grundsatzprogramm zu Klima- und Energiepolitik: Hier klicken, Seite 154 bis 165

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Lesen: Hier klicken

 

 

 

 

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Muslimischer Bürgermeisterkandidat

Hören Sie das Interview des Dlf vom 20.1.2020 mit einem …

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Passdeutsche

Ich kann mich noch gut daran erinnern, …

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