… hätten sie Anfang des Jahres 2020 besorgt, sagte die Verfassungsrechtlerin Nora Markard im Dlf. Doch der Rechtsstaat habe funktioniert. Man müsse nun weiter verhältnismäßig vorgehen in der Pandemie. Wer nicht ansteckend sei, müsse möglicherweise von Restriktionen befreit werden.
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Interview des Dlf mit Prof. Nora Markard vom 4.1.2021 hören:
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Vieles, was vor der Pandemie in einer liberalen Gesellschaft selbstverständlich möglich war, ist aktuell durch die Corona-Maßnahmen unmöglich. Einzelhandel, Restaurants, Museen, Theater und Sportvereine sind geschlossen. Planmäßig endet der Lockdown am 10. Januar, doch vieles deutet auf eine Verlängerung der Maßnahmen hin. Von einer Zumutung für die Demokratie hatte Angela Merkel gesprochen. Was diese Zumutung für den Rechtsstaat heißt, darüber haben wir mit Nora Markard gesprochen Sie ist Professorin für Verfassungsrecht in Münster und Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Freiheitsrechte.
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Ich halte die Ansichten des Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Freiheitsrechte für sonderbar. Wenn es so etwas wie eine Schutzpflicht des Staates gibt, die Grundrechtsbeschränkungen begründet, können wir Freiheit vergessen. Wenn Aktivitäten (z.B. zum Rodeln, Ski- oder Skatebord fahren), die nicht verboten sind, geächtet werden, können wir Freiheit vergessen.
Ja, wir können unsere Freiheit in diesem Land vergessen.
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Schauen Sie sich das Interview an, das Marietta Slomka gestern im Heute-Journal mit dem Ministerpräsidenten von Merkels GnadenBodo Ramelow geführt hat.
*Wobei das Rauchen alleine in Deutschland gut 120.000 Tote sowie ungezählte wirklich hässlich Kranke verursacht. Da sollte man ansetzen, wenn man wirklich Leben retten und Elend vermeiden will. Das Virus ist die neue Grippe und wird uns jedes Jahr mit den anderen Krankheitserregern im Wechsel befallen.
Es ist schon spannend zu sehen, wie die ganze Welt nur mit Geschichten verändert werden kann. Einfach nur Geschichten. Oder mit Narrativen, damit das nicht so banal klingt.
Es wird klarer, die Pandemie-Story aus der WHO-Pandora, die da jetzt gerade mit Fortsetzungen läuft, dieser gekaufte Lügen-Klamauk aus Davoser Produktion, der ist Schrott. Die Geschichte kann gar nicht lange gutgehen, denn sie ist nicht von uns.
Am 23. Januar 2020, nach mehreren Anläufen und jahrelangen Proben, sind die von Christian Drosten zugeschnittenen Gensequenzen von der WHO zum Kleid der Angst und zu deren molekularer Definition geadelt worden.
Seither ist der Feind immer dort, wo die Drosten PCR-Tests und die danach den Markt überflutenden Kopien ihn aufspüren. Und wer damit viel testet, findet viel Feind. Dass unter den so gefundenen, angeblichen Feinden kaum einer etwas Böses tut und der Feind bekanntermaßen friedlich ist, spielt in der auf Hochtouren laufenden Angstmaschine längst keine Rolle mehr. Ärzteschaft, Laborpraxen, einige Großlabore und Testproduzenten, wie z.B. die Roche-AG, ernten unterschiedliche Anteile der Milliarden, die für solche unnötigen und untauglichen Testungen verschleudert werden (ca. 1,5 Millionen Tests pro Woche allein in Deutschland).
Die erste Folge dieser Pandemie-Story mit Test und Virus hatte die Welt in kurzer Zeit wirklich geschockt und verändert. Stärker als ein großer Hurrikan oder ein gewaltiger Militärputsch – aber viel friedlicher und für die Erzähler viel lukrativer. Nach kurzer Verschnaufpause im Sommer kam die „Zweite Welle“ mit dem Titel „Alle warten auf den Impfstoff.“
Es wurde von neuen Impfungen erzählt, von denen man zwar noch nicht so genau weiß, welche Wirkungen sie hervorrufen, aber man verspricht uns, sie würden uns eine neue Freiheit wiederbringen und uns von der Angst – zumindest bis zum nächsten feindlichen Virus – aus der ersten Geschichte erlösen. Die Impfindustrie freut sich, denn die Steuerzahlen haben nicht nur reichlich bestellt sondern übernehmen sogar die Haftung.
Wie die dritte Folge heißen wird, das kann man wegen der nicht abgeschlossenen Zulassungsstudien noch nicht sagen. Irgend etwas Dramatisches wird es aber wohl werden.
Tedros Ghebreyesus, der trotz der ihn belastenden Genozid-Vorwürfe Chef der WHO wurde, kündigte gerade an, dass man geplant habe, diese Corona-Soap-Story zu einer Serie mit einer noch unbestimmten Zahl von Folgen auszubauen. Als Titel der Serie sind „Die nächste Pandemie kommt bestimmt!“ oder „Nach der Pandemie ist vor der Pandemie“ im Gespräch. Ja, die WHO macht Geschichte mit ihren Geschichten. Sie hat damit bisher viel Schaden angerichtet, Existenzen vernichtet und die Menschheit geteilt in solche, die sich in ihrer Angst geschützt fühlen wollen und solche, die sich von den Maßnahmen ihrer Freiheiten beraubt und getäuscht sehen.
Die WHO ist ursprünglich eine UN-Agentur. Das ist inzwischen aber so etwas wie eine Tarnung, denn sie generiert im Rahmen einer seit 20 Jahren fortentwickelten Private-Public-Health[1]-Partnership als Greenwash-Institution für Arzneimittel- und Impfstoff-Investoren und mit Unterstützung von der Bill & Melinda Gates-Stiftung, vom Wellcome Trust und von anderen pandemischen Bestsellern ihre meisten Mittel als Fearmonger (Panikmacher).
Außerdem helfen zahlreiche Ausgründungen, zum Beispiel mit der Weltbank, mit Gruppen aus der Arzneimittelindustrie oder anderen Interessierten unter Einbindung ausgesuchter Forscher, Journalisten und Politiker bei der Entwicklung und Verbreitung neuer Impfgeschichten.
Auch die synchronisierte Davoser Great Reset Story wirkt wie ein Traum von frustrierten Geldsäcken, die schon alles haben und die sich jetzt noch Politik und Wissenschaftler kaufen, um mit den Kollegen von der Kommunistischen Partei Chinas überall auf der Welt in Ruhe Golf spielen zu können. Was für eine flache Geschichte.
Aber liebe Freunde, wir leben immer noch in einer Demokratie und haben noch nicht das chinesische Modell übernommen. Wir haben also alle selbst die Verantwortung für das, was in unserem Lande geschieht und was nicht. Die neue Agenda 2030 wird deshalb von uns geschrieben. Ohne Korruption von Politik und Wissenschaft. Das können wir uns zum Glück auch gar nicht leisten. Einfach durch bessere Geschichten. Und damit fangen wir heute gleich an.
Die WHO hat gezeigt, dass man mit schlichten Neu-Definitionen schon sehr viel verändern kann. Sie konnte mehrfach eine normale Grippe zur Pandemie aufblasen und Furcht und Schrecken säen.
Oder sie definierte gerade in genialer Weise die Herdenimmunität neu und machte daraus etwas, was man nur durch Impfungen herstellen kann. Also Immunität = Impfausweis. Welch atemberaubende Geschäftsidee. Aber gesund ist das nicht.
Und dabei immer diese Kinderquälerei mit den Masken.
Die WHO hat Erfahrung mit Narrativen, aber – es sind die falschen.
Auf solchen kurzen Lügenbeinen kommt die Gesundheit ins Wackeln.
Damit soll Schluss sein! Dass hat nach der Schweinegrippe schon der Europarat gesagt, aber das war es dann auch. Lasst uns jetzt selbstbewusst sein und unsere Geschichte schreiben.
Wenn die WHO einfach Pandemien und Herdenimmunität so definiert, wie es ihren Sponsoren ins Geschäft passt, dann müssen WIR das bei Namen nennen und zuerst einmal dem Kürzel „WHO“ einen neuen, dem Inhalt und dem Wirkprinzip entsprechenden Namen zuschreiben. Big Pharma kämpft mit der WHO gegen Fake-Medikamente, wir gehen weiter und kämpfen gegen eine Fake-WHO.
Zum Jahresbeginn wird die Bedeutung des Kürzels „WHO“ geändert in:
Wie bei Medikamentenpackungen muss draufstehen, was drin ist.
Deshalb handelt es sich um eine Umbenennung, welche dem Schutze der Gesundheit der Weltbevölkerung vor weiteren gefährlichen Schein-Pandemien dient.
Wir sollten die Öffentlichkeit und die WHO förmlich davon in Kenntnis setzen.
In Deutschland kämpft Christian Szabo vor dem Bundesverfassungsgericht:
Ich habe heute einen weiteren Beweisantrag wegen Testversuche an Menschen durch die Bundesregierung und Landesregierungen et al. im Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht sowie auch im (ich hoffe doch bereits aufgenommenen) Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft München I. gestellt: Hier klicken
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In meinem heutigen Beweisantrag wird deutlich gemacht, das der Impfstoffhersteller BionTech/Pfizer bereits im November 2020 die Wirksamkeit des Impfstoffs BNT162 nicht belegen und auch nicht garantieren konnte und eben keine abgeschlossenen klinischen Studien für den Impfstoff BNT162 vorliegen.
Damit ist der völkerrechtliche Straftatbestand von Testversuche an Menschen durch ein nicht-getesteten und nicht-evidenzbasierten Impfstoff belegt und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, schwere Körperverletzung und Verbrechen gegen den Nürnberger Kodex nochmalig nachweisbar und das der BionTech/Pfizer-Impfstoff über vorsätzliche Täuschung (siehe Mail von gestern am 04.01.2020) durch die Bundesregierung und Landesregierungen et. al. bereits an über 316.962 Menschen in Deutschland (STAND: 04.01.2020, RKI) völkerrechtswidrig verabreicht.
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In Österreich stehen PCR-Tests in der gerichtlichen Auseinandersetzung:
Es zeigt nämlich die ganze moralische Verkommenheit und anti-demokratische Gesinnung der linken Träumer, die es benutzen. Mit dieser Vokabel und der Gesinnung, die dahintersteht, soll eines bekämpft werden:
Dass unsere Regierung primär die Interessen des deutschen Volkes vertritt.
Unsere Regierenden sollen – nach dem Willen dieser Chaoten – llieber die Interessen der ganzen Menschheit, zumindest aller Menschen in der EU vertreten, als unsere deutschen.
Das offenbart eine grundsätzliche Demokratie-Feindlichkeit. In demokratischen Staaten werden Regierungen von ihren Bürgern gewählt, damit sie die Interessen dieser Bürger vertreten. Dafür halten sich die Bürger an die beschlossenen Gesetze und zahlen Steuern.
Jede Regierung ist also, um ein Bild aus der Justiz zu verwenden, auf internationaler Ebene Anwalt der Bürger eines bestimmten Landes, in dem sie gewählt wurde.
Stellen Sie sich nun vor, Sie sind vor Gericht und Ihr Anwalt sagt Ihnen, er könne nicht allein IHRE Interessen vertreten, sondern die aller möglichen anderen Leute, inklusive der der Gegenpartei.
Das wäre, juristisch gesehen, sogenannter „Parteienverrat“. In Deutschland wird das mit Gefängnis bis zu 5 Jahren bestraft.
Aber in Bezug auf Politik tun bestimmte Leute in unserer Regierung und ihre Speichellecker in den Medien so, als sei dies normal und sogar moralisch. Es ist aber nicht moralisch.