Politische Korrektheit

´ […] Heydrichs, den der Reichsmarschall Hermann Göring am 31. Juli 1941 mit der Gesamtorganisation der „Endlösung der Judenfrage“ beauftragt hatte. Daraufhin hatte Heydrich im Dezember 1941 zu der streng geheimen Konferenz (In einer Villa am Wannsee) eingeladen, an der Staatssekretäre aus verschiedenen Reichsministerien und dem Generalgouvernement, ein Ministerialdirektor der Reichskanzlei sowie leitende Beamte der Sicherheitspolizei (SiPo), des Sicherheitsdienstes (SD) und der Parteikanzlei teilnahmen. Protokollant war der SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann, Heydrichs Referent für „Judenangelegenheiten“. ` Quelle: Hier klicken

Jetzt, 2018,  sagt Manfred Weber:

„Das zentrale europäische Thema ist die finale Lösung der Flüchtlingsfrage.“
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Da ist jetzt aber was los in Deutschland.

Dieser Nazi-Jargon.

Da wird aber jedes Neger-Gerede um Längen geschlagen. Nein, also so was geht ja gar nicht.

Da ist recht erfreulich, wenn ein junger Journalist der WELT den Mut hat, dagegen zu halten.

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Netzwerkdurchsetzungsgesetz

Die Bundesregierung:

Grün-kursive Zitate aus diesem Bericht. // Bericht lesen: Hier klicken

„[Regierungssprecher] Seibert betonte, die grundgesetzlich geschützte Meinungsfreiheit sei von allerhöchstem Wert. In den vergangenen Jahren sei allerdings zu beobachten gewesen, wie hasserfüllte, Strafnormen verletzende Kommentare in sozialen Netzwerken zugenommen hätten, worin ´ein Problem für die demokratische Gesellschaft und ihre Debattenkultur` bestehe.

Wenn denn in der Vergangenheit Strafnormen verletzt wurden, warum haben Polizei,  Staatsanwaltschaft und Justiz nicht eingegriffen?

´Der Bundesjustizminister hat mit seinem Netzwerkdurchsetzungsgesetz den Rechtsstaat aufgegeben und kapituliert. Wir dürfen die Justiz nicht teilprivatisieren`, sagte der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki der ´Passauer Neuen Presse  `.

Der Mann hat Recht!

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Ein feiner Überblick der Aachener Nachrichten zum Thema: Hier klicken

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Heiko Maas und das Netzwerkdurchsetzungsgesetz: Hier klicken & Hier klicken

Noch mehr zu Heiko Maas: Hier klicken

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Boris Becker, hätten Sie doch bloss …

… geschwiegen.

So ist das Thema Halbneger – oder ist es Viertelneger* – …
Boris´ Meinung lesen: Hier klicken

weiterhin in den Gazetten.

Es ehrt Sie, dass Ihre Frau und Sie sich erst mal ausgezogen haben, um über Rassismus zu reden. Das war nun wirklich nicht nötig.

Dass sogar ihr engster Freundeskreis rassistische Witze macht, ist beängstigend.

Tipp: Neue Freunde suchen. Am besten solche, die kein Bier trinken und dann Scheiße reden.

Am Ende fangen Sie dann tatsächlich noch an, wirklich rassistische Überlegungen* anzustellen: Ob Ihre Kinder nun Halb-, Viertel- oder sonstwer seien.

Boris Becker, Sie haben viel geleistet. Dafür haben Sie meinen Respekt

Ansonsten täte etwas Zurückhaltung gut. Vor allem wäre das Thema „Halbneger“ bereits mediale Vergangenheit.

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*„Die Mutter meiner Frau Lilly stammt aus Surinam und ist richtig dunkelbraun. Was, bitte, ist denn überhaupt ein ´Halbneger`? Meine vier Kinder sind alle zu 25 Prozent schwarz, nicht zu 50. Und jedes kam mit einer unterschiedlichen Hautfarbe auf die Welt.“ Quelle: Boris´ Meinung oben rechts

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Mein Kommentar zum Vorgang „Halbneger“: Hier klicken

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E-Auto: Henryk M. Broders Meinung

Der wichtigste Satz zuerst:

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„Das E-Auto stellt die normalen Entwicklungsprozesse auf den Kopf. Bei einem Hausbau fängt man mit der Kanalisation, dem Strom- und Wasseranschluss an. Beim E-Auto ist es umgekehrt. Man haut ein Produkt raus und kümmert sich dann erst um die notwendige Infrastruktur.“ Quelle: Meinung rechts

Dann wäre da noch die Sache mit dem Strom, der ja nicht nur an Millionen!!  Stellen – für Millionen Autos – zur Verfügung gestellt werden muss. Der Strom muss ja auch produziert werden. Natürlich durch Erneuerbare. Doch Erneuerbare bieten keinen regeläßigen Stromfluss, wie am 8.1.2018 hier belegt.

Also dann doch Kohle bzw. Braunkohle.

Steinkohle muss um die halbe Welt nach Deutschland geschippert werden. Genau wie Erdgas über Pipelines nach Deutschland transferiert wird.

Es wird Zeit, dass die ideologisch-verlogene gutgedankliche Debatte auf ein realistisches Niveau gehoben wird.

Mit und mit – in den nächsten Jahrzehnten – kann Elektromobiltät eingeführt werden. Zunächst aber sind – siehe oben – die Stromversorgung inkl. Infrastruktur sicherzustellen.

Sonst wird das nichts. Jedenfalls nicht für die Masse der Verbraucher.

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Mehr zum E-Auto: Hier klicken

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Netzwerkdurchsetzungsgesetz

Bereits zu Beginn des neuen Jahres wurde das …

Netzwerkdurchsetzungsgesetz

strapaziert. Ein Tweet von Beatrix von Storch wurde gelöscht, nein, der gesamte Account wurde gesperrt. Zumindest für 12 Stunden. Von Twitter.

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Das ist zumindest bei WELTonline nichts Besonderes .

Da wird schon seit Jahr und Tag gemäß so genannten „Nutzungsrichtlinien“ von so genannten Moderatoren zensiert, dass die Schwarte kracht. Deshalb habe ich ich nach 500 Kommentaren und über 15.000 Likes meine Aktivitäten diesbezüglich eingestellt. Ich war es leid, jedesmal die Schere im Kopf zu aktivieren, damit ein Kommentar „durchkommt“. Gefühlt habe ich für einen veröffentlichten Kommentar zwei  geschrieben.

WELT am Sonntag Chef Peter Huth sollte sich mal mit den Aktivitäten im eigenen Haus beschäftigen.

Ansonsten ist seiner Meinung rechts zu zustimmen.

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So wird das nichts: Zum Glück!

Armin Laschet kann die Schnüss nicht halten:

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Klimaziel 2020 ist nicht zu erreichen=Akzeptiert!

SPD will den Familiennachzug:

Vorbereitungen laufen im Außenamt.

Die Sondierung wird platzen. Und wenn nicht die Sondierung, dann die Koalitionsgespräche.
Da bin ich mir sicher.

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Solarstrom: Viel zu teuer und …

… bringt nicht viel.

Ein Blick auf  den Chart, der zeigt wieviel Strom die Solarenergie in Deutschland produziert hat, belegt diese These eindrucksvoll.

Vergrößern: Hier klicken /// Quelle: Hier klicken

Solarstrom trug 2017 lediglich 7% zur Stromerzeugung bei.

! Im Durchschnitt !*

Etliche Tage ging es gegen Null. Vor allem in Herbst und Winter. Gerade da aber wird viel Strom gebraucht. Es wird halt schon früh dunkel.

Im Sommer hingegen erzeugen Solaranlagen regelmäßig so viel Strom, dass womöglich insgesamt ein Überangebot entsteht.

Damit kein falscher Eindruck entsteht, hier noch der Chart, welcher den Anteil Solar an der gesamten Stromerzeugung belegt.

Die hell-orangenen Spitzen pro Tag sind Solarstrom.

Vergrößern: Hier klicken /// Quelle: Hier klicken
Bericht lesen: Hier klicken // Der Autor weist u.a. die CO2-Vermeidungskosten aus. Solarstrom ist dabei ´Spitze`.

Politiker und Menschen mit Guten Gedanken („Raus aus der Braunkohle“) sollten sich solche allgemein zugänglichen Charts ruhig mal anschauen.

Dann können sie  anfangen zu überlegen, wie der Atomstrom, der 2022 komplett wegfallen soll, ersetzt werden soll.

Solarstrom und Windstrom werden es kaum sein können.

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*Bei den durch die „Erneuerbaren“ von unseren Menschen mit Guten Gedanken genannten Stromerzeugungswerten  – „Knapp 40 % sind ´Erneuerbare` „- handelt sich immer um den Durchschnittswert. Wieviel es „in echt“ pro Tag sind, sehen Sie hier:

Vergrößern: Hier klicken /// Quelle: Hier klicken

Bedenken Sie bitte:

Der relativ hohe „Grundstock“  von etwa 20% resultiert vor allem aus den grundlastfähigen Anteilen  Biomasse und Wasserkraft (Siehe Chart Gesamterzeugung).

Es ist nicht der Solarstrom, es ist nicht der Windstrom

Sonne und Wind erzeugen nur Flatterstrom:

Vergrößern: Hier klicken /// Quelle: Hier klicken

Zur Orientierung und Einordnung der Wind- und Solarstrommengen:

 Der Gesamtstromverbrauch betrug 2015 in Deutschland 521 Terawatt.

Das entspricht gut 1,4 Terawatt pro Tag.

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Es ist eine Frage des …

… Charakters.

Bericht lesen: Hier klicken

Wenn es jemandem nicht gut geht, wenn es nicht so läuft, wie er sich das vorstellt, darf der Betreffende dann Gewalt anwenden und/oder rauben und stehlen?

Wenn man unseren Oberkriminologen Pfeiffer hört, ist das wohl so in Ordnung.

Anders sind die im Grunde unerträglichen Beschwichtigungen, die dieser so genannte Professor von sich gibt, kaum zu verstehen.

Zum einen ist das eine Verhöhung der Opfer, zum anderen ist es ein Schlag in´ s Gesicht der deutschen Gesellschaft, die diesen Menschen, die schlicht und einfach Gastfreundschaft missbrauchen, Schutz, Unterkunft sowie das tägliche Brot gibt.

Die gutgedanklich orientierte Journaille nimmt die Pfeiffer´ schen Gründe, die dieser immer und immer wieder bringt (siehe ganz unten), selbstverständlich dankbar auf.

Es ist schon ein Treppenwitz der Geschichte. Erst lässt man die Menschen ohne jegliche Überprüfung in´ s Land. Dann schlagen diese Leute zu einem ganz erheblichen Anteil über die kriminellen Stränge. Und dann wird dies entschuldigend erklärt. Dabei war das Geschehen abzusehen. Allein aufgrund der kulturellen Inkompatibilitäten. Doch das war/ist ja „rechts“.

Der Terror ist nach Deutschland gekommen. Die Straßen werden  immer unsicherer. Silvester findet unter massivem Polizeieinsatz statt. Unsere Frauen bleiben dennoch lieber zu Hause. Die meisten Männer, die bereits länger hier leben, übrigens auch. Auf der Straße „feiern“ in erster Linie Menschen mit Migrationshintergrund.

Danke Angela Merkel für die Kriminellen und danke Prof. Pfeiffer für die Erklärungen.

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Zur Studie: Hier klicken

Die Partei „Die Linke“ zum Thema: Hier klicken

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Rasse und Rassismus

Es geht das Märchen um, dass es keine Rassen gibt.

Zumindest werden Rassen nicht mehr Rassen genannt. Heute heißt es Ethnien. Oder Volkgruppen. Oder ich weiß nicht was.

Der beste Beleg, dass es Rassen gibt, ist der Rassismus. Denn dieser schöpft sein Dasein aus deren Existenz. Gäbe es keine Rassen, gäbe es keinen Rassismus:

Ein typisches Eigentor unserer Menschen mit den Guten Gedanken, die davon ausgehen, dass ohnehin alle  Menschen gleich – also richtig gleich, nicht nur vor dem Gesetz –  seien.

Also, natürlich gibt es Rassen und Rassismus. Beispiel:

„Treffe ich schwarze oder andere afrodeutsche Menschen, werde ich oft um meine ethnische Kombination beneidet. Sie sehen meist sofort, womit sie es zu tun haben. Auf der anderen Seite gibt es Leute wie meine ehemalige Mitbewohnerin Anna, die erst nach mehr als einem Jahr des Zusammenwohnens bemerkt hat, dass ich „nicht ganz deutsch“ bin. Kaum hatte sie es einmal gehört, wunderte sie sich über sich selbst. Es macht tierischen Spaß, Ethnochaos zu stiften – und festgefahrene Denkstrukturen durcheinanderzubringen.“

Ist das etwa kein Rassismus?  Festgefahrene Denkstrukturen – hier einer wohl weißen Frau – durch Ethnochaos durcheinanderzubringen.

Überheblichkeit – ein Merkmal von Rassismus – gegenüber anderen, einer anderen Rasse zugehörigen Menschen, ist schon erkennbar.  Man stelle sich vor, Weiße würden in einem afrikanischen Land sagen:

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