Meine Meinung:
Ja sicher!
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… erklärt der Experte den schädlichen Einfluss von Corona-Masken auf schwangere Frauen und Neugeborene.
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… womöglich bald gezwungen, schwerwiegende Konsequenzen zu ziehen, meldet handelsblatt.com. 17 Prozent der Industriebetriebe wollen ihre Produktion demnach wegen der hohen Energiepreise drosseln. Etwa jedes zwölfte Industrieunternehmen (acht Prozent) wolle seine Produktion aufgrund der gestiegenen Kosten verlagern. Besonders häufig sähen sich Unternehmen aus dem Kraftfahrzeugbau (17 Prozent) dazu gezwungen.
Dies gehe aus einer neuen Konjunkturumfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) hervor, die dem Handelsblatt vorab vorliege. Besonders trist sei die Lage laut DIHK-Umfrage in der Automobilbranche. 43 Prozent der Autobauer würden ihre Finanzlage mittlerweile als problematisch bezeichnen, bei den Zulieferern seien es sogar 49 Prozent – ein starker Anstieg seit dem Frühsommer. Der Anteil der Zulieferer, die sich von Insolvenz bedroht sähen, habe sich im gleichen Zeitraum von ein auf drei Prozent verdreifacht. Die Energiekosten seien so hoch, dass bereits 16 Prozent der Automobilhersteller ihre Produktion reduziert haben und 17 Prozent ihre Produktion verlagern wollen.
Schweizer Medien, allen voran die
sind in Sachen Aufdeckung des Corona-Skandals* Vorreiter.
Auch transitions-news berichtet seit langem Corona-kritisch:
Was mussten die Kritiker der Corona-Politik sich nicht alles anhören: Als Covidioten, Schwurbler, Verschwörungstheoretiker und vieles mehr hat man uns gebrandmarkt. Etablierte Medien und Politiker griffen auf ein ganzes Arsenal an Kampfbegriffen zurück, um jeden Kritiker maximal zu diffamieren.
Besonders im Visier hatten sie die Ungeimpften – Menschen, die sie als eine Art «Höhlenbewohner» betrachtet haben. Mehr noch: als eine ungebildete, hinterwäldlerische Gruppe gleichsam, die «der Wissenschaft» einfach nicht vertraut. Menschen, die «Nerven aus Stahl und ein Gehirn aus Brei» hätten, wie der Komiker Viktor Giacobbo witzelte.
An vorderster Front im Kampf gegen die Ungeimpften standen die grossen Medien. Einer der Oberbefehlshaber der Diffamierungskampagne hierzulande war Christian Dorer, Chefredaktor der Blick-Gruppe: «Dürfen Impfgegner benachteiligt werden? (…) Selbstverständlich», schrieb er am 19. Dezember 2020. Weitere Medien bliessen ins gleiche Horn.
Begründung für die Hetze: Der «Impfstoff» schütze vor Ansteckung und vor schweren Verläufen. Ungeimpfte wiederum «geben das Virus leichter weiter und erkranken viel häufiger».
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Quelle Zitat & kompletter Artikel
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*Den Artikel „Die große Impf-Lüge“ der WELTWOCHE vom 28.10.2022 finden Sie in den
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Kommentar zur Impf-Lüge vom 28.10.2022 von WELTWOCHE-Herausgeber Roger Köppel
Quelle, kompletter Artikel & Video
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Glaubt irgendwer, dass das KKW nach der Wartung nochmal hochgefahren wird?
… inkl. der Aufrufmöglichkeit jeder einzelnen Debatte mit allen Reden und Dokumenten
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Der Bundestag hat am Freitag, 21. Oktober 2022, erstmals über einen Antrag der CDU/CSU-Fraktion mit dem Titel „Deutschlands Rohstoffabhängigkeit reduzieren – Neue Rohstoffpartnerschaften auf den Weg bringen, heimische Rohstoffgewinnung stärken“ (20/4042) debattiert. Ebenfalls zum ersten Mal beraten wurde ein Antrag der AfD-Fraktion mit dem Titel „Für eine erfolgreiche Politik der Außenwirtschaft und der Rohstoffsicherung ohne ideologische Scheuklappen“ (20/4065). Beide Vorlagen überwies das Parlament im Anschluss an die Aussprache zur weiteren Beratung an den federführenden Wirtschaftsausschuss.
Stefan Rouenhoff (CDU/CSU) sah den Produktionsstandort Deutschland ohne eine gesicherte Rohstoffversorgung „massiv gefährdet“. In der aktuellen Situation sehe man, wie Rohstoffe auch als geostrategische Waffe eingesetzt würden. Eine Fokussierung auf die Kreislaufwirtschaft reiche nicht aus.
„Wir müssen beim Recycling besser werden, aber wir müssen eben auch beim Rohstoffabbau im In- und Ausland besser werden“, sagte Rouenhoff. Deutschland und Europa sollten sich nicht länger von China oder Russland abhängig machen. „Daher gilt es auch neue Partnerschaften und Handelsabkommen zu schließen und alles daranzusetzen unsere Bezugsquellen zu diversifizieren.“
Sebastian Roloff (SPD) bilanzierte, dass die Ampelkoalition bereits die Bedeutung des Themas Rohstoffsicherung erkannt habe. Der Antrag der Unionsfraktion enthalte „einige Forderungen“, die seine Unterstützung fänden, sagte der Abgeordnete. Doch davon habe die Regierung schon einige „aufs Gleis gesetzt“.
Es sei absolut korrekt, dass man die Abhängigkeit von China reduzieren und andere Alternativen aufzeigen müsse. Deshalb sei das Lieferkettengesetz dringender erforderlich denn je: „Wir dürfen keinesfalls darauf verzichten oder es verzögern.“
Dr. Malte Kaufmann (AfD) kritisierte die „verfehlte Außenhandelspolitik“ der Bundesregierung. Viele Rohstoffe, darunter Holz, Metalle, Kunststoff und Gummi seien Mangelware geworden, „die Folgen für die Unternehmen sind drastisch.“ Das sehe man an der Pleitewelle, die wenige Tage zuvor von der Regierung in der Sitzung des Wirtschaftsausschusses „verleugnet“ worden sei, so Kaufmann.
Er forderte eine „pragmatische Außenhandelspolitik“ und keine „ideologiegetriebene grüne Politik, die am Ende niemandem dient“.
Dr. Franziska Brantner, Parlamentarische Staatssekretärin (Bündnis 90/Die Grünen), berichtete, dass die Regierung die Rohstoffsicherung „aktiv“ angehe. So werde unter anderem an die Unternehmen appelliert, ihre Bezugsquellen zu diversifizieren. „Doch wir handeln nicht nur rein national, wir müssen mit anderen Staaten gemeinsam an einem Strang ziehen“, sagte Brantner.
Als nächstes müssten beim Recycling die Quoten erhöht werden, es müsse in die Forschung neuer Materialien investiert und die Akzeptanz für den heimischen Abbau von Rohstoffen gefördert werden, führte die Grüne aus.
Christian Leye (Die Linke) führte einige Statistiken auf: Deutschland sei der fünfgrößte Rohstoff-Verbraucher der Welt und beziehe mehr als 99 Prozent der im Bergbau gewonnenen Metalle aus dem Ausland.
Im Antrag der Union werde „etwas nebulös“ von geopolitischen Spannungen gesprochen, aber dabei müsse man doch offen über die beiden „Elefanten im Raum“ sprechen: „Das ist die Rohstoffabhängigkeit von Russland und das ist die Rohstoffabhängigkeit von China“, so Leye. Er warnte davor, es auf einen neuen Handelskrieg ankommen zu lassen, das werde die Bevölkerung nicht mitmachen.
Reinhard Houben (FDP) sagte in Richtung der AfD-Fraktion, eine Abhängigkeit bei bestimmten Rohstoffen sei „deutsche Realität seit 200 Jahren“. Es habe vor allem Steinkohle, Braunkohle und Erze gegeben, aber eben andere Rohstoffe noch nie. „Ich habe noch nie einen Kautschukbaum in Deutschland wachsen sehen“, so Houben.
Die Bundesregierung sei aktiv dran, die bestehenden Abhängigkeiten zu verkleinern, aber die Rohstoffsicherheit sein ein „Langfristthema“: „Doch wir werden es nicht nur mit ausländischen Partnern, sondern auch in Deutschland lösen.“
Sandra Detzer (Bündnis 90/Die Grünen) sah die „Zeitenwende“ nun auch in der Rohstoffpolitik angekommen. Die internationalen Märkte stellten eben nicht immer die von der Industrie benötigten Rohstoffe zur Verfügung.
Außerdem brauche man Preisstabilität, wie man gerade an der Energiekrise und den steigenden Gaspreisen spüre. „Wir brauchen Souveränität, weil wir die Wirtschaft und den Mittelstand schützen müssen“, sagte Detzer.
Mehr Unabhängigkeit Deutschlands bei dem Bezug und der Erschließung von Rohstoffen fordert die Fraktion von CDU/CSU. Die deutsche Wirtschaft sei bei Energierohstoffen und Metallen „in weiten Teilen fast vollständig abhängig vom Ausland“, schreiben die Abgeordneten; viele Betriebe seien mit der Knappheit von Rohstoffen, Versorgungsengpässen und deutlichen Preissteigerungen konfrontiert. Die Fraktion fordert, neben dem Ausbau der Kreislaufwirtschaft auch das Engagement Deutschlands bei der Gewinnung von Rohstoffen im In- und Ausland auszubauen. Dafür sollen laut Antrag Unternehmen „von der Exploration über die Genehmigung bis zur Beschaffung und Verarbeitung politisch und finanziell wirksamer unterstützt werden“; auch, um im Wettbewerb mit starken Akteuren wie China nicht das Nachsehen zu haben.
Weiter fordern die Unionsabgeordneten, dass Rohstoffpartnerschaften ausgebaut beziehungsweise neue Partnerschaften mit rohstoffreichen Drittstaaten abgeschlossen werden, ein Rohstoffgipfel mit den Bundesländern und der Industrie einberufen wird und die Akzeptanz in der Bevölkerung für die Gewinnung von Rohstoffen durch Öffentlichkeitsarbeit gestärkt wird.
Die AfD-Fraktion fordert in ihrem Antrag eine „störungsfreie und krisenfeste“ Rohstoffbelieferung Deutschlands. Dies könne beispielsweise durch eine Diversifizierung der Lieferbeziehungen geschehen, wie die Abgeordneten schreiben. Da man sich auf dem Rohstoffmarkt in einem Verdrängungswettbewerb mit China und anderen Staaten befinde, müsse Deutschland Angebote an potenzielle Rohstofflieferanten machen, die einen Wettbewerbsvorteil darstellten. Es sei zudem im Interesse Deutschlands, über Rohstoffpartnerschaften langfristige Preis- und Absatzgarantien zu vereinbaren.
So müsse eine „eigenständige“ Außenhandelspolitik betrieben werden, um für deutsche Unternehmen eine langfristige Verfügbarkeit von Rohstoffen in der erforderlichen Mengen sicherzustellen, fordern die AfD-Abgeordneten. Zudem seien zukünftig in Fragen der Außenhandels- und Entwicklungspolitik die „historisch gewachsenen Kulturen und Gesellschaftssysteme zu tolerieren und zu respektieren“ und darauf zu verzichten, „fremden Ländern eine LGBTQ-Agenda aufzuzwingen“, wie es weiter heißt. Zudem solle das „Gesetz über die unternehmerischen Sorgfaltspflichten in Lieferketten“ aufgehoben werden, heißt es in dem Papier. (emu/vom/21.10.2022)
Die grosse Impf-Lüge: Manipulation, Machtmissbrauch, Milliardengeschäfte. Die Covid-Impfung ist gar keine Impfung. Wie schädlich ist die Impfung? Kartell der Vertuscher. Totalversagen der Medien. Auch ich habe geschlafen
Den Artikel aus der WELTWOCHE 43/2022 Die große Impf-Lüge finden Sie als PDF hier
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Die „Faktenfinder“ der Tagesschau bestätigen indirekt den Sachverhalt. Alles, was angeblich NEU ist, sei doch bereits lange bekannt. So das Credo des Artikels.
Es ist keine Wissenschaft, die betrieben wird, sondern Kaffeesatzleserei. Meine Meinung.
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… die keine Ahnung vom Leben in diesem Land haben. Die noch nie in ihrem Leben gearbeitet haben. Diese Parteisoldaten, die uns jetzt die Kraftwerke, unseren Strom abschalten wollen, haben keine Vorstellung davon, was ihre Entscheidungen für die überragende Mehrheit in diesem Land bedeutet. Für Menschen, die arbeiten. Ich spreche von den Grünen. …
… Wir haben uns die Mühe gemacht und die Lebensläufe der Grünen-Abgeordneten im Bundestag durchgeackert. Glauben Sie mir, wir haben an vielen Stellen herzlich gelacht, aber eigentlich ist es einfach nur traurig, wie wenig diese Menschen vom Leben außerhalb ihrer politischen Blase wissen An der Spitze der Grünen steht Ricarda Lan. Sie ist 28 Jahre alt und hat mal ein Jura-Studium in Heidelberg begonnen. Sie wechselte an die Uni nach Berlin – aber selbst das war ihr zu anstrengend. Sie brach ihr Studium ab. Seitdem ist sie Vollzeit-Grüne. Ricarda Lang weiß nicht, was Arbeit ist. Und sie wird es vermutlich auch nie erfahren. Weil sie einen Weg gefunden hat, wie es sich auf Steuerzahlerkosten prima leben lässt.
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Die komplette Debatte im deutschen Bundestag vom 19.10.2022
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Die Ukraine drängt auf einen hohen Beitrag von Deutschland für die Finanzierung der hohen Staatsausgaben in Kriegszeiten. „Wir brauchen jeden Monat vier bis fünf Milliarden Dollar für unseren Haushalt. Wir glauben, dass Deutschland etwa 500 Millionen Dollar pro Monat übernehmen könnte, vor allem mit Blick auf das Jahr 2023. Von der EU insgesamt erhoffen wir uns rund zwei Milliarden Dollar pro Monat“, sagt der Wirtschaftsberater von Präsident Wolodimir Selenskij, Alexander Rodnyansky, den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
„Vor den neuesten Angriffen wurden die Schäden für die Zerstörung der Infrastruktur auf rund 120 Milliarden Dollar geschätzt“, fügt Rodnyansky hinzu. Die Schäden für die Wirtschaft – Unternehmensschließungen, Arbeitslosigkeit – betrügen nach Berechnungen der Weltbank etwa 200 bis 250 Milliarden Dollar. „Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr laut Prognosen um rund 35 Prozent einbrechen.“
Der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal hatte auf der deutsch-ukrainischem Konferenz für Wiederaufbau am Montag den Finanzbedarf für den Wiederaufbau auf 750 Milliarden Dollar beziffert. Bundeskanzler Olaf Scholz sagte, es müsse dabei bedacht werden, dass das Land künftig EU-Mitglied sein soll. An diesem Dienstag lädt er als amtierender Vorsitzender der G-7-Gruppe zusammen mit der EU-Kommission zu einer internationalenExpertenkonferenz zum Wiederaufbau der Ukraine in Berlin.
Quelle Zitat und kompletter Artikel im Liveblog der SZ zum Russland-Ukraine-Krieg
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