Corona aktuell: Der Spiegel haut alle Jahre wieder ein „Maßnahmen abschaffen“ raus

Bereits am 24. September 2021 schrieb der Spiegel:

Schluss mit Corona

Meilenstein – Deutschland & Grünes Denken/Handeln: Roland Tichy bringt es auf den Punkt

Das grüne Denken in praktisch allen (außer AfD) Parteien …

… neigt sich – dank der Konfrontation mit der Wirklichkeit der Konsequenzen – dem Ende entgegen!?

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Quelle & Artikel komplett

Deutschland & Russland & Wirtschaft aktuell: Michael Kretschmer (CDU) – Ein Mann mit Realitätssinn

Quelle Artikel

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Zweite, intakte Röhre Nordstream II sofort öffnen.
Alle sechs Kernkraftwerke dauerhaft weiterbetreiben/reaktivieren.
Alle Sanktionen gegen Russland sofort beenden.
Keine Hilfen mehr für die Ukraine.

Manfreds Kolumne aktuell: Eine Verschmelzung – Ökohumanismus und Marxistischer Humanismus

Der Begriff Ökohumanismus …

… bedeutet eine Verknüpfung der Idee des Humanismus mit der Ökologie.

Es wird von einer modernen Konzeption des Humanismus ausgegangen, in dem Sinne, dass es eine Befähigung des Menschen gibt, ein gutes Leben anzustreben und zu verwirklichen. Der entscheidende Unterschied zu anderen Ausprägungen des Humanismus ist, dass im Rahmen des Ökohumanismus der Mensch als Teil des globalen Ökosystems angesehen wird, aus dem er im Zuge der Evolution hervorgegangen ist. Was bedeutet, dass menschliches Wohlergehen, Grundbedingung für ein gutes Leben, nur erzielbar ist, wenn das globale Ökosystem funktionstüchtig ist. Hieraus kann ein ökologisches Primat abgeleitet werden. Gleichzeitig bedeutet das Konzept eine Verknüpfung der sozialen Frage mit der ökologischen (Wiki).

Das ökologische Primat scheint wohl unseren Damen und Herren aus dem dunkelgrünen und/oder roten Politikermilieu zu Kopf gestiegen sein. Hinter dem Primat verbirgt sich keine Politik, die sich im Wandel befindet und nun der Bevölkerung kolportiert werden muss, damit sie Ottonormalverbraucher versteht, nein, hier geht es um das Diktat, sich den Forderungen dieses Systems zu unterwerfen. Dazu wurde auch gleich mal das Bundesverfassungsgericht instrumentalisiert, um diesem Diktat Verfassungsrang einzuräumen, siehe Beschluss vom 24. März 2021 – 1 BvR 2656/18 und hier.

Mit diesem Polster im Rücken ist ein Diskurs über das Notwendige hinfällig. Den Jubel, den es bei links/grün gab, hallt lange nach und damit werden sich neue Gesetzeszuschnitte immer nach den Vorgaben des Verfassungsgerichts richten müssen. Der Zuschnitt auf das Individuum und seiner verfassungsmäßigen Rechte ist damit ad acta gelegt, und man kann sich voll darauf konzentrieren anzuordnen, ohne auf individuelle Rechte Rücksicht zu nehmen.

MERKE: Ökohumanismus richtet sich nicht nach dem Einzelnen, sondern ist das Diktat für Alle!

Das allerdings ist konträr zu den Regeln und Vorstellungen des Humanismus traditioneller Art. Die Kollektivierung humanistischer Ideen finden wir im „Marxistischen Humanismus“.

Die unterschiedlichen Sichtweisen sind bei der Beurteilung ständig neuer Vorschriften, Anordnungen etc.  bedeutsam. Hier wird die Demokratie, soweit noch vorhanden, weiter und weiter eingeengt. Für die Zukunft bedeutet das, dass ökologische Prozesse immer Vorfahrt haben.  Bestehende Systeme sind anzupassen.

In der Praxis erleben wir das heute schon im Bauwesen. Neubauten werden nur noch unter den neuen Prämissen genehmigt, alte Gebäude sind künftig auf den vorgegebenen ökologischen Stand zu bringen. Dabei wird automatisch in Eigentumsrechte eingegriffen. Diese Form der Umgestaltung auf ökologische Prinzipien wird in allen Bereichen Fuß fassen und umgesetzt werden. Wer sich diesem Diktat verweigert, verliert unter Umständen das Recht auf sein erworbenes Eigentum.

Daraus lässt sich ableiten, dass privates Eigentum nicht mehr der ökologischen Sichtweise taugt und einem Relikt aus der Vergangenheit entspricht. Diese angedachten Transformationen finden selbstredend schon jetzt im Energiebereich statt. Die aktuelle Mangelsituation wird dazu genutzt, nur Energie zu verwenden, die dem ökologischen Anspruch genügt. Die faktisch bereits gescheiterte Energiewende wird damit zum Politikum. Die marktwirtschaftliche Komponente wird untergraben, indem man enteignet oder die Formen subventioniert, die ökologisch genehm sind.

Planwirtschaft statt Marktwirtschaft heißt das Gebot der Stunde!

Das erinnert immer mehr an Systeme gescheiterter sozialistischer Staaten, wie wir das noch von der DDR her kennen. Venezuela ist das sozialistische Beispiel, welches Stand heute dem Verfall ausgesetzt ist, trotz des Reichtums an Bodenschätzen.

Der Ökohumanismus ist in seiner Orientierung voll auf einen neuen Sozialismus ausgerichtet, der dann damit umschrieben wird, dass man glücklich und zufrieden leben kann ohne Eigentum zu besitzen, ein Grundeinkommen zur Verfügung steht und Arbeit einen neuen Stellenwert bekommt. Es lebe der Ökohumanismus!

Strom & Energie & Gas aktuell: Der Weg in den Agrarstaat …

Quelle

Natürlich muss mehr CO2 eingespart werden. Deshalb sollen am 15.4.2023 auch die letzten drei KKW abgeschaltet werden. Damit mehr Strom fossil erzeugt werden kann. Das ist der , sorry, …

… Weg der Doofen*.

Nein, selbstverständlich muss woanders massiv eingespart werden. Dass das auch nur irgendwelche Träumereien sind: Egal.

Hauptsache die Grüne Lobby greift Kohle ab

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Bis 2030 soll die jährliche CO₂-Ersparnis fast verdreifacht werden.

Das sieht ein Gesetzesentwurf von Wirtschaftsminister Robert Habeck vor, mit dem Deutschland in der EU schon einmal vorprescht – und der WELT vorliegt. Für die deutsche Industrie wird das teuer.

Mit einem umfangreichen Katalog neuer Vorschriften will die Bundesregierung Unternehmen, Verbraucher und die öffentliche Hand dazu bringen, Energie einzusparen. Dem Entwurf eines „Gesetzes zur Steigerung der Energieeffizienz“ zufolge soll die bisherige jährliche Reduzierung von CO2-Emissionen bis 2030 fast verdreifacht werden – von heute etwa 15 Millionen auf 36 bis 41 Millionen Tonnen.

Vor allem die Industrie wird sich auf kostspielige Einsparmaßnahmen einstellen müssen. Hier sei „nur ein gewisser Anteil des wirtschaftlich realisierbaren Energieeinsparpotentials umgesetzt“ worden, wie es in dem Entwurf heißt, der WELT vorliegt. […]

Quelle Zitat & PDF**

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*Meine Meinung

**Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Strom, Gas, Energie, Deutschland“  ist, zitieren wir den Textals PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.

Deutschland & Energie & Kernkraft aktuell: Jetzt soll Frankreich helfen …

Die Strom – Im- und Exporte Frankreichs

… 1.1.2022 bis 16.10.2022

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Lieber Herr Lindner,

es geht um die Energieversorgung Deutschlands und nicht um die Ampel. Suchen Sie sich in Fernost schon mal ein Stück Grund und Boden. Da können Sie nach der nächsten Wahl Reis anbauen. Politik ist für Sie aus und vorbei!

MfG Rüdiger Stobbe

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Tichys Einblick: Bei Maischberger – Christian Lindner ist für Fracking und „erneuerbare Freiheits-Energien“

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Quelle Artikel

Corona & RKI & DIVI aktuell: Interview mit Rüdiger Stobbe am 20.10.2022 bei Kontrafunk

Wie sieht es aus mit den Zahlen und Werten?

Quelle

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Lesen Sie auch: Der Prozess des Sterbens in Pandemie-Zeiten

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Zum Beitrag oben schrieb Frau Dr. Landis:

Guten Morgen,

zu dem Beitrag von Rüdiger Stobbe möchte ich folgende Information ergänzen:

Seit ich für die Sterbehilfevereinigung Dignitas sowohl Gutachten zur Freiverantwortlichkeit des Wunsches auf einen assistierten Suizid als auch diesen selbst durchführe, fällt eine Patientengruppe unter den Antragstellern auf, mit der wohl niemand gerechnet hat:

Hochbetagte, also i.d.R. über 80-jährige Patienten, welche durch die Lockdowns so beschädigt wurden, dass sie die gesundheitlichen Einbußen nicht mehr aufholen können und nun sterben möchten. Bis zu den Lockdowns regelmäßig besuchte ambulanten Gymnastikgruppen oder verschiedene Altennachmittage haben nicht mehr stattgefunden.

Nicht nur die körperliche Leistungsfähigkeit reduzierte sich dadurch. Die mit den Lockdowns verbundene soziale Isolation aufgrund zusätzlich verwehrter/stark reduzierter Besuche von Angehörigen und Freunden  wurde als grausam erlebt. Depressivität, kognitive Einbußen, Schmerzsyndrome durch Arthrose- oder sonstige rheumatische Erkrankungen konnten nicht mehr ausgeglichen werden. Die Furcht vor einer weiteren Dekompensation und dem Verlust der Selbstbestimmungsfähigkeit treibt diese Menschen zum Antrag auf den assistierten Suizid. Krankenhäuser und Pflegeheime sind zur Horrorvision geworden, die um jeden Preis vermieden werden müssen. War die Verlegung in ein Pflegeheim unabwendbar, haben einige dieser Patienten ihre Wohnung behalten, um für die Suizidassistenz in diese zurückkehren zu können, falls sie im Pflegeheim nicht möglich ist.

Diese Patienten können sich klar äußern und entsprechend ihren Wünschen handeln. Wie viele alte Patienten zählen ebenfalls zu dieser Gruppe und können sich nicht zumindest äußern? Ihnen wird, ohne dass sie sich zur Wehr setzen können, unterstellt, dass sie sich durch diese Maßnahmen beschützt fühlen müssen. Und dieses m.E. verhöhnende Klischee wird bis heute öffentlich transportiert.

Viele Grüße, Anna E. Landis

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Dr. med. Anna Elisabeth Landis, M.A.

  • Psychoanalytikerin
  • Private Facharztpraxis für
  • Psychiatrie, Psychosomatik,
  • Psychotherapie, Psychoanalyse,
  • Ärztliches Qualitätsmanagement
  • Medizinethik (M.A.)

www.dr-landis.de
Industriestr. 4 (Coloradoturm)
70565 Stuttgart-Vaihingen
Tel. 0711 – 49047 – 830

 

Corona & Sterben aktuell: Essay – Der Prozess des Sterbens in Pandemie – Zeiten

Im aktuellen Deutschland, …

… in der westlichen Welt ist die medizinische Versorgung weit fortgeschritten. Menschen werden immer älter, Menschen können, obwohl sie sehr krank sind, lange leben, lange am Leben gehalten werden. Das ist generell gut und richtig. Niemand hat das Recht irgend jemandem zu signalisieren, dass es besser für ihn wäre, jetzt zu sterben.

Viele – nicht alle – alte und oft sehr kranke Menschen aber entwickeln das Gefühl, sie merken, dass es für sie zu Ende geht. Sie finden sich mit diesem Sachverhalt ab, sie akzeptieren ihn sehr oft  und erwarten – oft vielleicht auch nur unbewusst – den Tod. Doch ihre schwere(n) Krankheit(en) führen nicht zum Tod. Jedenfalls nicht im Zeitverhältnis zur eigenen, mentalen Todesakzeptanz. Oft liegen noch Monate, Jahre schweren Leidens vor ihnen. „Dank“ der medizinischen Versorgung, die es  zum Beispiel ermöglicht, auch Komapatienten jahrelang am Leben zu erhalten 0der, ich meine das nicht zynisch, einen Hirntoten als Organspender  ´frisch` zu halten.

Die Natur hat einen Mechanismus vorgesehen, der den Tod dieser Menschen herbeiführt. Es ist eine Infektion, meist in Form einer schweren Lungenentzündung. Erfahrene Mediziner haben für diesen Sachverhalt das Wort

Die Lungenentzündung ist der Freund des alten Menschen

geprägt.

Die Pharmazeutische Zeitung (PZ) befasst sich mit dieser Thematik ausführlich. Sie erwähnt sogar mögliche wirtschaftliche Motive. So weit möchte ich nicht gehen. Allerdings bleibt die Frage, ob denn nun auch noch die schwere Infektion – obwohl der Mensch alt und anderweitig schwer krank  ist – antibiotisch bekämpft werden muss? Muss der Körper dieses Menschen wirklich so lange ´behandelt` werden, bis er, bis das Immunsystem unter Qualen zusammenbricht und der Mensch ´endlich` stirbt?

Was hat das mit der COVID-Pandemie zu tun?

Vor dem Jahr 2020 hat sich die breite Öffentlichkeit nicht besonders für Tod und Sterbeursachen interessiert. Jeden Tag starben und sterben in Deutschland 2.500 bis 3.000 Menschen. Es werden hunderttausende Menschen in Krankenhäusern, etwa 20.000 Menschen werden auf Intensivstationen behandelt. Viele, ja die meisten Menschen werden wieder gesund, ihre Beschwerden werden gelindert, jedenfalls bleiben am Leben.

Einige Menschen aber sterben. Nicht nur im Krankenhaus, auf der Intensivstation, Menschen sterben auch zu Hause. Weil jeder Mensch irgendwann sterben muss. Fast niemand weiß, wann es soweit ist. Das ist gut so.

Mit dem Beschluss der Bundesregierung, die COVID-Pandemie (Corona) mit einem hohen, einem medial erzeugten Angstfaktor in der Öffentlichkeit zu bekämpfen, rückte eine spezielle Erkrankung – laienhaft: Corona –  von einem Tag auf den anderen in den Mittelpunkt des allgemeinen Interesses.

Corona: Ein schwere, schlimme, eine tödliche Erkrankung

Jetzt, mehr als zweieinhalb Jahre, später zeigen sich die zum Teil furchtbaren Auswirkungen der „Angststrategie„. Vor allem Kinder und Jugendliche sind betroffen. Viele Erwachsene leben ebenfalls in Angst und Schrecken. Sie tragen Masken im Freien, auf dem Fahrrad, allein im Auto  usw., usw.

Ein Mann, der für die Fortführung der Corona-Angststrategie seit geraumer Zeit in hohem Maß mit verantwortlich ist, ist der aktuelle Gesundheitsminister Karl Lauterbach. In der Pressekonferenz vom 14.10.2022 zur Implementierung der aktuellen Impfkampagne antwortet Herr Lauterbach in einer Art und Weise, die zumindest zum Schluss seiner Einlassung seine Besessenheit in Bezug auf Corona sichtbar werden lässt.

Quelle des Ausschnitts

Der mögliche Tod durch Corona ist und bleibt sein – angebliches? – Hauptmotiv für alle Maßnahmen, für Maskenpflicht, für den Versuch, die Gesellschaft in einem ständigen Alarm- und Bereitschaftszustand zu halten. Karl Lauterbach entwickelt eine Besessenheit, die ihn praktisch nur noch in den Kategorien Corona – Tod – Long Covid – Gegenmaßnahmen -Impfen denken und handeln lässt.

Das ist Karl Lauterbachs Mission.

Karl Lauterbach  verwendet in seiner Antwort an den „Wann ist ein Corona-Ende in Sicht“-Fragesteller den Begriff Defätismus. Ein Wort, das unter anderem im Dritten Reich für Menschen (Defätisten) verwendet wurde, die nicht einsehen wollten, dass der Nationalsozialismus, später der auch Krieg, die vielfältigen Wohltaten für die Volksgemeinschaft – Du bist nichts, das Volk ist alles! –  etwas Gutes und Notwendiges seien, für das es lohnt, sich einzusetzen, dafür zu kämpfen oder sogar sein Leben zu lassen.

Der Defätist, der Volksfeind, ist heute der Maßnahmengegner, der Querdenker, der Corona-Leugner. Alles Menschen, die nicht verstanden haben, dass es nach Herrn Lauterbach um Leben und Tod geht.

Jegliches Leben endet mit dem Tod. Mit Beginn der aus heutiger Sicht angeblichen Pandemie wurde schlagartig um jedes Leben gekämpft. Auch um die Leben, die den Tod herbeisehnten. Es wurden und werden in Heimen Maßnahmen angewendet, die das restliche Leben der Menschen dort unerträglich (zum Beispiel auch wegen der Maskenpflicht) machen. In Krankenhäusern werden alte, kranke Menschen am Leben gehalten, die vor gut zwei Jahren mit palliativ-medizinischer Unterstützung nach Hause zum Sterben in der Familie geschickt worden wären. Herr Lauterbach merkt gar nicht, welch´ unmenschliches Corona-Regime er führt. Dass Olaf Scholz ihm nicht die Verantwortung entzieht, ist meines Erachtens unverzeihlich.

An oder mit Corona? 

Vor allem alte und sehr kranke Menschen sterben an, also wegen Corona. Und auch mit Corona. 

Beides gleichzeitig ist kein Widerspruch!

So wie Menschen vor Corona sehr oft an und wegen einer schweren grippalen Lungenentzündung, die sich auf den kranken, alten Körper „setzt“ (stark geschwächtes Immunsystem),  verstorben sind. Was in vielen Fällen oft, sehr oft für diese Menschen eine Erlösung ist. Was vor Corona auch sehr oft genau so gesehen wurde. Erst mit der Pandemie kam der Kampf um jedes Leben. Auch wenn es faktisch – vor allem mental beim Betroffenen selbst – schon vorbei war. Die Menschen werden gequält. Nicht um fünf Jahre glücklich und zufrieden weiterzuleben, wie Karl Lauterbach zu glauben meint. Sondern um unter Qualen ein paar Monate weiter zu leiden und dann zu sterben.

Wirtschaftliche Gründe der Ärzteschaft und Klinikbetreiber möchte ich nicht unterstellen.

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Lesen Sie bitte unbedingt auch meinen Artikel vom 21.2.2021. Er ergänzt den die Gedanken oben.

Dort wird unter anderem erläutert, dass Corona bei alten, kranken Menschen die Funktion der „schweren Grippe-Lungenentzündung“ mit übernommen hat.

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Corona – Dokumente des Volksbetrugs

Dokumentation & Deutschland & Parteien aktuell: Der grüne Parteitag 14.10. bis 16.10.2022

Vorbemerkung von Rüdiger Stobbe

Die Empfehlung der Netzbetreiber nach dem zweiten Stresstest Kernkraftwerke &  die Vorrede Robert Habecks („Abwägungsrede)  am 5.9.2022:

Quelle des Ausschnitts

Die Netzbetreiber, Sprecher Stefan Kapferer, befürworten den Weiterbetrieb aller drei noch laufenden Kernkraftwerke und bezeichnen die Entscheidung Robert Habecks als „politisch„.

Die Tagesschau berichtet: […] Vor diesem Hintergrund raten die Stromnetzbetreiber zu einem ganzen Bündel an Maßnahmen, um die Versorgungssicherheit im Winter zu gewährleisten: Es sei sinnvoll und notwendig, alle Möglichkeiten der Stromerzeugung zu nutzen – und damit auch die drei noch verbliebenen Kernkraftwerke Emsland, Isar 2 und Neckarwestheim 2. Deren Weiterbetrieb könne dafür sorgen, dass eine „Lastunterdeckung weitgehend vermieden“ werden könne und dass auch das Netz etwas stabiler werde. […] 

Quelle

Dass das Hochfahren eines Kernkraftwerkes eine Woche (Habeck) dauert, macht es für einen Reservebetrieb vollkommen unbrauchbar. 

Rüdiger Stobbe

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14.10.2022 Rede Ricarda Lang

Quelle & audiofile

WELTplus: Die falsche Hoffnung in die Windkraft

WELTplus: „Am Abschalten von Kernkraftwerken festzuhalten, ist nichts anders als Sabotage“

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14.10.2022 Rede Robert Habeck

Quelle & audiofile

Google Recherche

Tichys Einblick: Die Grünen wollen das Grundgesetz für ihre Ideologie brechen und Wohlstand zerstören

Enexion group: Energiekrise und Robert Habeck Teil 1 & Teil 2

Kontrafunk-Interview: Sind mehr „Erneuerbare“ die Rettung?

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15.10.2022 Rede Annalena Baerbock

Dilemmata-Annalena: Frau – Leben – Freiheit

Quelle & audiofile

Roger Köppel: Waffenstillstand jetzt!

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16.10.2022 Rede Luisa Neubauer

Quelle & audiofile

Google-Recherche zu Neubauer Parteitag Grüne

Zur Kenntnis

Tichys Einblick am 13.6.2022: Schlechter Scherz – Luisa Neubauer will Pipeline „in die Luft jagen“

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Deutschland & Kernkraft & Wirtschaft aktuell: Lasst den Bundestag abstimmen*!

Update 18.10.2022

Der faule Kompromiss des Kanzlers macht die Notwendigkeit des langfristigen Weiterbetriebs der Kernkraftwerke keinesfalls hinfällig. Es geht nicht darum die Ampel zu retten, sondern den gesellschaftlich-wirtschaftlichen Untergang Deutschlands zu verhindern. 

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Der mögliche Weiterbetrieb dreier Kernkraftwerke

… ist Thema in den Mainstream-Medien am Sonntag, 16.10.2022, die sich sehr kritisch mit dem Parteitagsbeschluss der Grünen befassen.

Vorab zwei Anmerkungen:

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Vor allem die ARD im Bericht aus Berlin ist sehr kritisch:

Anschließend das Interview mit Katharina Dröge, die förmlich an die Wand gefragt wird

Das ZDF berichtet ebenfalls kritisch, sieht sogar Spaltung:

Es wird ein Bericht über einen möglichen Blackout nachgeschoben

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Quelle & Artikel

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*Am Donnerstag wird Debatte und Abstimmung im Deutschen Bundestag stattfinden:

Verlängerung des Betriebs von drei Kernkraftwerken

Es wird spannend. Wird die Ampel diese Woche platzen?