Guten Morgen, lieber Leser!

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Der pure Sexismus

Ein Physiker behauptet:

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Artikel zum Sonntag 22.7.2018: AfD im Aufwind …

Klar, ohne den 4. September 2015 …

Meinung, die durchaus nicht uneingeschränkt geteilt wird, lesen: Hier klicken

mit der Einleitung der endgültigen Erosion Deutschlands in eine Territorium für alle beladenen Menschen der Welt, hätte der Aufschwung der AfD gar nicht erst begonnen.

Dann gab es aber die Losung „Wir schaffen das!“ von unserer damals von vielen Menschen noch geschätzten Kanzlerin.

Da fingen die Menschen nach-und-nach an, mal genauer hinzuschauen, was denn da alles geschafft werden soll.

Das war ja nicht nur die Sache mit den Flüchtlingen. Durch die AfD gerieten viele Dinge, die der deutsche Michel bisher – es lief ja – widerspruchslos geschluckt hat, in´ s Rampenlicht.

  • Der Unsinn mit der Ehe für alle bzw. der Genderschwachsinn, nach dem es praktisch keinen Unterschied zwischen Mann und Frau und deshalb beliebig viele Geschlechter gebe.
  • Die Diskreditierung der bürgerlichen Normalfamilie Vater-Mutter-Kind durch Patchwork-Freaks.
  • Das fröhliche Abtreiben von etwa 100.000 gesunden Menschen auf Staatskosten in Deutschland pro Jahr.
  • Das Hoppla-Hopp mit der Energiewende, die zwar ohne Ende kostet, aber nichts Versprochenes bringt.
  • Die Abschaffung der Wehrpflicht, quasi die Abschaffung der Bundeswehr, was genau zur Offenhaltung der Grenzen für Jedermann passt.
  • Und vieles mehr …

Mangels eines einflussreichen konservativen Flügels bei der CDU füllt die AfD nunmehr diese Lücke. Die Bürger merken das. Die Flüchtlingskrise war/ist faktisch nur der Katalysator für den Aufschwung der AfD.

Solange die Migrationsproblematik nicht nachhaltig gelöst wird, werden sich immer  mehr und immer wieder bisher „unpolitische“ Bürger die Programmatik der AfD anschauen und sich „schlau machen“.

Die neuen Medien, neben vielem, vielem anderen auch MEDIAGNOSE, helfen dabei.

Das wirkt! Laaaangsam, aber sicher!

Systematisches ´Ausschweigen` der stärksten Oppositionspartei und deren Aussagen durch die Haupt-Medien und das böswillige und vollkommen überzogene Diskreditieren durch die Altpolitik & Haupt-Medien verstärken das Interesse des Bürgers. Dank dafür!

Was sieht dieser Bürger bei der AfD?

Nix „Rechtsextremes“, nein, er sieht genau das, was er sich schon immer gewünscht hat: Sicherheit, Bürgerlichkeit und Inneren Frieden.

Wieder eine Stimme mehr. Für die AfD.

Es geht weiter bergauf. Mit der AfD. Und das ist gut so!

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AfD im Bundestag: Hier klicken

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Generisches Maskulinum

Klar, …

… man kann Kunde/Kundin, Kunde*in oder sonst irgendwas Abstruses

Pro und Kontra lesen: Hier klicken

schreiben.

Man kann aber auch das …

Generische Maskulinum verwenden:

Kunde für Alles!

Generisches Maskulinum

Ein generisches Maskulinum ist die Verwendung eines maskulinen Substantivs oder Pronomens, wenn das Geschlecht der bezeichneten Personen unbekannt oder nicht relevant ist oder wenn männliche wie weibliche Personen gemeint sind.[1] Beispiel: Das Wort „Studenten“ in der Verwendung als generisches Maskulinum bezieht sich auf eine Gruppe von an einer Universität oder Hochschule Immatrikulierten unbekannten Geschlechts oder eine gemischtgeschlechtliche Gruppe. Generische Maskulina gibt es in vielen Sprachen. […]

Quelle: Hier klicken

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Artikel zum Sonntag 25. 2. 2018: Sie werden immer mutiger, …

… unsere m. E. perversen Sex-„Aufklärer“.

Bericht lesen: Hier klicken

Bereits Kinder in der Kitas sollen mit den diversen Abarten, Besonderheiten, nennen Sie es wie Sie wollen, welche sich m.E. aus pathologischen Gründen entwickeln, der Sexualität bekannt gemacht werden.

Für mich ist das Mass der Dinge, Nachwuchs zeugen (Mann)und auszutragen (Frau) zu können.

Mittels  heterosexuellem Geschlechtsverkehr mit Empfängnis und Geburt.

Kurz: Mann und Frau mit einer heterosexuellen Orientierung.

Alles andere ist schön und fein, kann aber niemals Maßstab für eine bürgerliche Gesellschaft sein.

Ich will damit sagen, dass all´ jene Menschen, welche übrigens nur einen Mini-Bruchteil der Menschen der Gesellschaft ausmachen, die nicht zur Gruppe Mann oder Frau mit heterosexueller Orientierung gehören, durchaus in die bürgerliche Gesellschaft integriert werden sollten. ——->

Sie können aber niemals Vorbild oder Maßstab für generelles gesellschaftliches Zusammenleben sein.

Meine Meinung.

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Das Jahr 2017 hat in Bezug auf soziale Vielfalt, Geschlechtervielfalt und Familienvielfalt politsche Neuerungen mit sich gebracht, die das gesellschaftliche Zusammenleben verändern. Die Einführung der Ehe für alle und der Auftrag des Bundesverfassungsgerichts, einen dritten Geschlechtseintrag in Deutschland zu schaffen, wirken sich unmittelbar
auf den Alltag von Menschen aus: Gleichgeschlechtliche Paare, die heiraten, sind nun auch Eheleute mit nahezu allen Rechten und Pflichten, egal ob
sie sich für ein Leben mit Kindern oder ohne Kinder entscheiden.
Intergeschlechtliche Kinder und Erwachsene, die künftig von dem neuen Geschlechtseintrag Gebrauch machen, zeigen der gesamten Gesellschaft, dass es mehr gibt als Jungen und Mädchen, Frauen und Männer. Familienformen und Lebensweisen differenzieren sich aus, das Zusammenleben in der

demokratischen Gesellschaft wird vielfältiger und offener.

Quelle: Auszug aus der Queerformat Handreichung für Kitas: Hier klicken

Zum Begriff queer: Hier klicken . Als Video: Hier klicken

Ja, so ist es, der Abriss der bürgerlichen Gesellschaft ist in vollem Gange. Solange ich schreiben kann, werde ich dagegen anschreiben.

Damit am Ende niemand sagen kann, er hätte es nicht gewusst.

 

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Hier die am meisten geherzten Leserkommentare zum WELT – Artikel:

Alle Leserkommentare: Hier klicken

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Mehr zum Thema Gender: Hier klicken

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Die Schweizer WELTWOCHE …

… hat 11 Menschen gefragt:

 

Antworten lesen: Hier klicken. Der Artikel ist kostenfrei. Ledigklich die Angabe der E-Mailadresse ist notwendig.

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Ein bemerkenswertes, aktuelles Interview zur #Metoo-Debatte:

Hier klicken

Mehr zum Thema Sexismus: Hier klicken

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Sind Unternehmer/Arbeitgeber dumm?

Die Freien Demokraten
Interview lesen: Hier klicken

hätten eine Frauenquote als falschen Ansatz immer abgelehnt, sagte die Vize-Bundesvorsitzende Marie-Agnes Strack-Zimmermann im Dlf. Viel zu viele Frauen blieben „in der Mitte“ stecken, und das, obwohl sie „in der Regel besser als ihre Kollegen“ seien. Frauen müssten sich aber auch zutrauen, große Unternehmen zu leiten.

Wenn denn Frauen in der Regel besser als ihre Kollegen seien und auch noch mit über 20% weniger Lohn einzukaufen sind, muss ich die Frage oben stellen. Denn wenn das so ist, müssten doch viel mehr Frauen als Männer in den Unternehmen beschäftigt sein, oder?

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Weiße Scharia?

Scharia

Der Begriff Scharia bezeichnet das islamische Recht; es enthält die Gesamtheit der Gesetze, die in einer islamischen Gesellschaft zu beachten und zu erfüllen sind. Quelle: Hier klicken

Quelle der grün-kursiven Zitate: Bericht/Meinung lesen: Hier klicken

Die Definition oben macht es mir unverständlich, wie die Autorin des Berichtes rechts auf den Begriff „Weiße Scharia“ kommt.

Egal!

Gemeint ist, dass sich

 […]immer deutlicher [zeigt], dass Sexismus und Frauenverachtung Triebkräfte der Neuen Rechten sind. Dass der Hass auf Feminismus und den vermeintlichen „Gender-Wahn“ all jene verbindet, die sich im „Kulturkampf“ wähnen. Genauso wichtig wie die Schließung der Grenzen scheint der AfD die Abschaffung der Gender Studies zu sein, die die kulturelle Bedingtheit von Männlichkeit und Weiblichkeit erforschen.

„Neue Rechte“ sind denn in dem Bericht – besser der Meinung – von Caroline Wiedemann auch alle, die die nicht ausdrücklich feministisch-queer sind:

(Neo-) Nazis, Identitäre, AfD, Schwule (Jack Donovan), Lesben (Alice Weidel), US-Präsidenten (Reagan und Trump). Sogar Sigmar Gabriel findet sich wieder.

Und ich mich natürlich auch. Virtuell!

Es ist ein unsäglicher und entlarvender  Rundumschlag vonnet Kärrolein.

„Wie das angeschossene Tier ist auch das untergehende Patriarchat, so die Soziologin Franziska Schutzbach, womöglich gefährlicher als das Patriarchat selbst.“

Jetzt habe ich aber richtig Angst – Vor der Weißen Scharia.

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Natürlich habe ich versucht, die Videos von Martin Sellner, der zu Beginn der Berichts von Caroline Wiedemann ausführlich erwähnt und beurteilt wird, auf Youtube zu finden. Daraus wurde leider nichts:

Hier klicken

Doch dann habe ich zumindest folgendes gefunden: Hier klicken

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 Mehr zu Gender (studies): Hier klicken

Eine m. E. sehr vernünftige Meinung zu Gender: Hier  klicken

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