Artikel zum Sonntag 24.9.2017: Ursprünglich sollte zum Wahltag …

… ein neutraler Artikel zum Sonntag erscheinen.

Da sich unsere Menschen mit Guten Gedanken einfach nicht damit abfinden können, dass die AfD in den Bundestag gewählt – womöglich mit zweistelligem Ergebnis – werden wird, möchte ich die hoffentlich letzten Verunglimpfungen dieser Partei vor der Wahl hier dokumentieren.

Da ist zum einen das Internationale Auschwitz Komitee.
Zitate aus diesem Bericht: Hier klicken

“ ´Mit ihrer Wahl wird in den Deutschen Bundestag eine menschenverachtende Kälte einziehen, die Überlebende des Holocaust gerade in Deutschland für überwunden gehalten hatten`, sagte Exekutiv-Vizepräsident Christoph Heubner.“

[…]

„Heubner verwies auf potenzielle Abgeordnete der AfD, die sich immer wieder dazu bekannt hätten, Erinnerungen an den Holocaust abzuräumen und aus dem Bewusstsein der Gesellschaft verbannen zu wollen. Auf den Parlamentsplätzen der AfD sei ´ein Konglomerat von Antisemiten, Demokratieverächtern und nationalistischen Hetzern` zu vermuten. ´Gerade aus Deutschland droht eine Entwicklung, die dem Rechtspopulismus und der extremen Rechten in Europa und in der Welt einen enormen Auftrieb geben wird`, warnte Heubner.

1949 geboren hat Herr Heubner  im Rahmen der „Kultur der Erinnerung“, der er offensichtlich besonders gerne fröhnt,  einen wahrscheinlich nicht schlecht dotierten Posten beim Komitee gefunden.

Was in Ordnung ist.

Dass er allerdings ´Vermutungen` über die Menschen anstellt, die als frei gewählte Abgeordnete für die AfD in den Bundestag einziehen werden, ist ein starkes Stück.

Wenn der Mann etwas weiß, soll er Ross und Reiter nennen und Belege bringen.

Ansonsten wäre Schweigen angebracht.

So erweist er dem Komitee einen Bärendienst.

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Zum anderen ist da der Herr ´Forsa`-Güllner
Zitate aus diesem Bericht: Hier klicken

„Güllner sagte, man sehe schon jetzt an den AfD-Abgeordneten in den Landtagen, dass sie nicht ordentliche Parlamentsarbeit leisteten, sondern eher Streit und Richtungskämpfe an der Tagesordnung seien. Auch die NPD sei schon in den 1960er-Jahren in sieben der damaligen zehn Landtage vertreten gewesen, dann aber wieder in der Bedeutungslosigkeit verschwunden.“

[…]

„Güllner qualifizierte die AfD als ´im Kern durch und durch rechtsradikal, von ihrem Programm über ihre Kandidaten bis hin zu den Wählern.`“

Was soll man dazu sagen?

(Fast) Nichts, es ist selbsterklärend.

Nur so viel: ´Streit und Richtungskämpfe` sind mir in einer politischen Partei lieber, als das lethargische Hinterhertrotten z. B. der Bundestagsabgeordneten aller Parteien, hinter der diktatorischen Entscheidung der Kanzlerin, die Grenzen Deutschland dauerhaft zu öffnen. Größtenteils für Menschen, die den Antijudaismus mit der Muttermilch eingesogen haben.

Womit der Kreis sich zum Internationalen Auschwitz Komitee schließt. Dazu hat das Komitee – Herr Heubner –  bis heute nichts zu sagen, oder?

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Morgen ist es so weit!

Deshalb hier und heute noch mal alle Artikel der Reihe

Es ist Wahlkampf! # 1 bis 10

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Es ist Wahlkampf! #10: Das letzte Politbarometer vor der Wahl

Je weniger Tage bis zur Wahl …

… desto realistischer die Umfrageergebnisse:

Quelle und Bericht: Hier klicken

Das verwundert nicht. Haben doch Berichterstattung und Umfragen nach meiner Einschätzung vor allem ein Ziel gehabt:

Die AfD ´verhindern`.

Dass eine solche Strategie sehr schnell das Gegenteil bewirkt/bewirkt hat, das verstehen unsere Menschen mit den Guten Gedanken nicht.

Wie auch immer, die letzten Umfragen haben die Dominanz der AfD unter den „kleinen“ Parteien immer mehr bestätigt.

Klicken Sie rechts oben und schauen Sie auch mal die Verläufe der Umfrageergebnisse an.

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Es ist Wahlkampf! #9: Das letzte Aufgebot

Kurz vor der Wahl …

WELTplus-Interview lesen: Hier klicken

… werden die letzten Geschütze gegen den „Rechtsruck“ in Deutschland, gegen die AfD in Stellung gebracht.

Eine ehemalige DDR-Leichtathletin, Ines Geipel, gehätscheltes Kind des SED-Staates,  jetzt Schauspielprofessorin in Berlin, darf ihre Ansichten in einem Mainstreamblatt äußern.

Was in Ordnung ist!

Bericht lesen: Hier klicken

Viel mehr in Ordnung, als die „Empfehlung“ unseres allseits geschätzten Flüchtlingskrisenerklärers und Kanzleramtsministers Peter Altmaier, der sich tatsächlich nicht entbödet zu empfehlen, eher gar nicht zu wählen, denn die AfD.

Da schimmert wahres Demokratieverständnis durch.

Immerhin haben fast 1000 Menschen die Aussagen Altmaiers kommentiert.

Schauen Sie mal rein in den Kommentarapparat zum Bericht.

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Es ist keine Angst, es ist Realität, …

… eine Realität, die sich immer mehr verfestigen wird.
Bericht und Kommentare lesen: Hier klicken

Da prahlt der Innenminister Bayerns Herrmann über hohe Abschiebequoten Bayerns in Frank Plasbergs Hart-aber-fair (Unbedingt anschauen!).

Dabei waren es bis Jahresmitte  2017 in ganz Deutschland  noch nicht mal 15.000 Menschen, die als Ausreisepflichtige zurückgeführt wurden.

15.000 Menschen kommen JEDEN MONAT illegal über das, was früher mal Grenze genannt wurde, nach Deutschland:

Ausweis verloren, aber Smartphone am langen Arm.

Ein Spaziergang durch die Innenstadt meiner Heimatstadt Aachen, ist ein Gang durch Marrakesch. Gut, ich übertreibe vielleicht, aber die wirklich als Deutsche erkennbaren Menschen sind in der Minderheit.

Was habe ich da gesagt? Als Deutsche erkennbar? Das ist jetzt aber wirklich total rassistisch. Da entschuldige ich mich.

Es liegt einfach daran, dass so viele Menschen erkennbar keine deutsche Herkunft haben. Ich kann es nun mal nicht ändern. Es ist halt so.

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Erika Steinbach im Februar 2016: Hier klicken

Erika Steinbach allgemein: Hier klicken

Deutschland schafft sich ab: Hier klicken

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Der letzte Trumpf der Etablierten?

AfD und Pegida schließen sich zusammen!

Hören Sie den Bericht/lesen: Hier klicken

Ui, Ui, da muss den Damen und Herren in Politik und Medien der PoPo aber schon ganz schön auf Grundeis gehen.

Hören Sie sich den Bericht rechts am besten mal an. Es gibt Originalausschnitte von der Montags-Demo.

Man hört sogenannte Gegendemonstranten, die nichts anderes machen, als „Schreihälse“ bei Merkel-Auftritten. Aber hier sind es selbstverständlich Gegendemonstranten.

Das ist wohl in Ordnung. Das sind ja die Guten.

Meine Meinung zu Pegida und AfD, zu den Schreihälsen usw. ist eindeutig:

Alle haben das Recht ihre Meinung zu artikulieren. Friedlich, ohne Gewalt.

Da haben die „Gegendemonstranten“ nach meiner Wahrnehmung in aller Regel ein erhebliches Defizit. Wenn Polizei die Gruppen nicht strikt trennen würde, käme es zu Mord und Totschlag – ausgehend von Gegndemonstranten.

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Es ist Wahlkampf! #8: Liebe Schreihälse!

Egal wo ihr gerade seid und Eure Meinung …

… Frau Merkel und anderen entgegenschleudert, meine Sympathie habt ihr.

Ihr seid nicht gewalttätig, …

… sondern nehmt Grundrechte wahr. Ihr macht das in einer Form, die gehört wird. Das ist gut so. Denn sonst wäre Euer Engagement sinnlos.

Meine Hochachtung gilt auch den Pegida-Demonstranten plus Ableger.

Jeden Montag friedlich durch die Stadt zu spazieren, Flagge zeigen, ist eine feine Leistung. Lasst Euch nicht von den sogenannten ´Gegendemonstranten` provozieren. Die wollen nur den Krawall.

Ihr Alle habt das Recht Euch zu versammeln und Eure Meinung kund zu tun: Auch sie herauszuschreien.
Das nennt man Demokratie.

Solange alles friedlich bleibt!

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Lesen/hören: Hier klicken

Dass der Beitrag rechts, der im Deutschlandfunk „Kultur“ läuft, gibt schon sehr zu denken.

Auszug:

 „Insgesamt behaupte ich, dass einige dieser Typen, die da auftreten, de facto aus neofaschistischen Kreisen stammen, aber es ist nicht die Mehrheit. Leute wie Höcke sind zweifellos weit jenseits des Grundkonsenses der Bundesrepublik. Ich habe keine Hemmungen, ihn als einen Neonazi zu bezeichnen – einen völkisch denkenden Idioten, der im öffentlichen Dienst tätig war.“

Das sagt ein Ex-Kulturminister. 

Belege hat er keine.

Ihm gefällt nicht, was Björn Höcke sagt. Und verunglimpft deshalb.

Ein Armutszeugnis!

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Was war Martin Schulz´ Fehler?

Thomas Gutschker von der FAZ …

Kommentar lesen: Hier klicken

… meint, dass es ein Fehler von Martin Schulz war, den „Guten Mann von nebenan“ herauszukehren.

Besser wäre es gewesen, wenn Schulz als gestählter EU-Politiker aufgetreten wäre.

Das kann man so sehen.

Doch dann hätte Martin Schulz sich viel mehr fragen lassen müssen, was er denn als maßgeblicher EU-Politiker geleistet hat?

Für Deutschland.

Mögliche Antworten: Hier klicken

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