Ich frage mich, ob wir es dieses Jahr …

… mal erleben, dass berichtet wird, dass die AfD im Bundestag

… konstruktive Opposotionsarbeit leistet.

Genau das tut sie nämlich (Hier klicken)

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Zum Jahresende 2017 entblödet sich Matthias Kamann, der „AfD-Spezialist“ der WELT nicht, Artikelplatz für vollkommen unwichtige, aber seines Erachtens wohl „entlarvende“ Detailaussagen von einzelnen Mitgliedern zu verschwenden.

Motto: Ach wie blöd sind die denn.

Dabei ergibt die Recherche, dass die Sache mit dem „Kein Winter mit starkem Frost und Schnee mehr in unseren Breiten“ gar nicht so weit hergeholt ist. Hat solches doch Mojib Latif, neben Hans Joachim Schellnhuber ein Oberguru des Klimawandels im Jahr 2000 in einem Spiegel-Interview vorhergesagt.

Nun gab es 2010/11 einen Winter in Deutschland, der es aber so was von in sich hatte.

Auch dafür gibt es von der Klimaforschung selbstverständlich eine Erklärung: Gerade der Klimawandel befördert extreme Kältephasen.

Wie auch immer. Herr Kamann hat faktisch ein Eigentor geschossen, weil er gezeigt hat, dass er nicht in der Lage ist, Aussagen von „führenden“ Klimaforschern zu recherchieren. Was man in Bezug auf Aussagen der AfD selbstverständlich auch nicht braucht. Denn die reden sowieso immer Unsinn:

Welch´ein Ignorant, der Herr Kamann.

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Es ist grob fahrlässig, die Grenzen …

… nicht zu schützen, …

sprich die Menschen, die nach Deutschland einreisen möchten, flächendeckend zu kontrollieren.

Das hat nichts mit Abschottung zu tun.

Es handelt sich in diesen Zeiten, da sich mehr und mehr herausstellt, dass Schengen gescheitert ist, um einen Vorgang, der selbstverständlich sein sollte.

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Daran ändert sich auch nichts, wenn der Außenminister Luxemburgs, Jean Asselborn, von Populismus schwafelt.

Wenn die EU die Außengrenzen nicht schützen kann (Der Grund des Scheiterns Schengens) oder schützen will, ist es die

Pflicht der nationalen Regierungen,

die Bürger vor Unbill aller Art zu schützen.

Ist eigentlich recht simpel.

Ich habe allerdings den Verdacht, dass die Überschwemmung der heimischen Bevölkerung mit Menschen aus fremden Kulturen von ganz oben gewollt ist. Genau wie das Gerede vom menschengemachten Klimawandel, von der Luftverschmutzung durch NO2 und vieles mehr.

Ich hoffe auf Neuwahlen und einen weiteren Schlag in´ s Kontor der Etablierten Parteien mit den Guten Gedanken. Sie wollen es nicht anders. Also bekommen sie es. Der Bürger wacht mehr und mehr auf.

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Mann kann nur falsch liegen, …

… egal, was er zum Thema „Männlichkeit u.m.“ schreibt.

Oder?

Anlass zu meinem Artikel ist ein Bericht über „Männer in der Krise“ von FAZ-Redakteur Harald Staun.

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„Die Geschlechterverhältnisse sind erschüttert, der Dualismus wankt. Das ist eine Chance, die üblichen Zuschreibungen durcheinander zu bringen. Und am Ende ist die ganze Männlichkeit nur ein ironischer Spleen.“ Quelle: Bericht rechts

Bei einem mittlerweile immer größer werden Teil der Bevölkerung in Deutschland, den islamgläubigen Männern, ist überhaupt nichts erschüttert in Sachen Männlichkeit, sehr geehrter Herr Staun.

Es ist vor allem einiges verschüttet in der Debatte. Thematisiert wird der Sachverhalt einer quasi unverschämten Männlichkeit im Islam fast ausschließlich von Alice Schwarzer und einigen Aufrechten. Der übrige so genannte Feminismus schweigt. Schweigt beharrlich.

Der Dualismus der Geschlechter schwankt nicht!

Das wünscht sich vielleicht Herr Staun als Speerspitze wirkstarker Minderheiten. Seine Argumente:

„Wie hinfällig die Kategorien von Männlichkeit und Weiblichkeit sind, das kann man nicht nur in den Texten jener radikalen Feministinnen lesen, denen es nicht nur um eine Abschaffung männlicher Privilegien, sondern um die Abschaffung der Unterscheidung der Geschlechter geht. Heute sind solche Ideen, wie sie etwa Shulamith Firestone schon 1970 vertrat, unter dem Namen ´Xenofeminismus` schon deshalb wieder zeitgemäß, weil die Frage der Geschlechtszugehörigkeit angesichts moderner Möglichkeiten medizinischer Modifikationen und künstlicher Fortpflanzung prinzipiell eine Frage der persönlichen Wahl ist.“ Quelle: Bericht rechts oben // Verlinkung im Text von MEDIAGNOSE

Bei Licht betrachtet ist das, was Herr Staun anführt die Perversion technischer Möglichkeiten.Genau genommen ist es die Fortschreibung der Lebensbornidee, die Schaffung eines neuen Menschen mit modernen und viel gefährlicheren Mitteln.

Und trotzdem: Auch jetzt im Hier und Heute  bekommen immer noch echte, nicht umgebaute Männer,  Frauen die Kinder; das Sperma stammt von Männern. Von männlichen Organen.

Was die Übergriffe von Männern gegenüber Frauen anbelangt, wird die Debatte vor allem von denjenigen befeuert, die Männern ohnehin nicht gut gesonnen sind, für die jeder Geschlechtsakt eine „Vergewaltigung“ darstellt. Es sind weibliche Homosexuelle, deren Denken und Wünsche in vollkommen unangemessener Weise als wirkstarke Minderheit die öffentliche Diskussion beherrscht. Hinzu kommen zahlreiche MitläuferInnen – zu denen zähle ich auch Herrn Staun -, die unreflektiert angebliche Gender- Wahrheiten im Namen einer sogenannten Fortschrittlichkeit nachplappern.

Was Männlichkeit im männlichen Homosexuellenbereich anbelangt, reicht ein Besuch einer Christopher-Street-Day Parade oder eines Schwulenklubs.

Der !normal! orientierte Bürger (generisches Maskulinum)  wendet sich schaudernd ab. 

Homo- und sonstige sexuelle Minderheiten  versuchen der dualistisch orientierten Mehrheit ein Geschlechterbild zu oktroyieren, welches nach meinem Geschmack einfach nur widerlich ist.  Die eigene Unzulänglichkeit – z. B. natürlich Kinder zu bekommen – soll gerechtfertigt werden, indem sie nicht nur salonfähig, sondern als „Vorbildhafte und wahre Sicht der Dinge“ hingestellt wird.

Was m. E. vollkommen absurd ist.

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Ist das ein Weg?

Deutschland bezahlt z. T. befristet …

… angebliche Arbeit in Nahostfluchtländern.

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Angeblich, weil die „Arbeit“ kaum kontrolliert werden kann.

Ob das Geld bei den wirklich Bedürftigen ankommt, ist eine weitere Frage.

Flucht nach Europa wird durch die Maßnahme bestimmt nicht verhindert.

Ankerkinder werden weiterhin losgeschickt.

Und: Arme Menschen haben ohnehin kaum die Mittel, um sich nach Europa aufzumachen.

Fazit:

Typisch deutsche Gewissensberuhigungsmaßnahme. Kostet viel, bringt faktisch nichts. Aber: Man tut schließlich was.

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Bittere Realität

Zum Dom gehören die Domwächter in ihren roten Mänteln.
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Sie haben ein Auge auf die sechs Millionen, die im Jahr kommen. Ein Wink an verwirrte Touristen oder zum Kerl mit der Basecap, stumm, aber bestimmt: Nimm die mal ab! Das ist hier kein Klub, das ist der Hohe Dom. Nun aber steht ein Security-Mann am Eingang.

„Wird der Dom jetzt bewacht?“

„Ja, leider, seit März.“

„Und, ist es nötig?“

„Oh ja, wir haben gut zu tun.“ Er zählt auf: „Besoffene, die im Dom randalieren.“ Er zögert. „Das wird ja leicht missverstanden.“ Was denn? „Unsere Moslems“, sagt er in seinem kölnischen Singsang. „Sach ich denen, Kappe runter, kriech ich manchmal zu hören, was soll der Scheiß, irgendwann gehört das sowieso uns.“ Quelle: Bericht rechts

Ein Ausschnitt aus einem Interview mit dem Domprobst des Kölner Doms, Bachner.

Das ist nicht falsch zu verstehen, was unsere Moslems da so von sich geben. Das ist

Bittere Realität.

Und sage am Ende niemand, das hätte man ja nicht gewusst.

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Weder Fisch noch Fleisch

Die Mordtat von Kandel …

… hat ähnliche Wirkung wie die Kölner Silvesternacht vor 2 Jahren.

Es wird zwar noch immer von einer Beziehungstat geredet, doch mehr und mehr kristallisiert sich heraus, dass der Mord schon etwas mit den unterschiedlichen Kulturen zu tun hat, in den Täter und Opfer aufgewachsen sind.

Die Tat von Kandel ist nur die Spitze eines Eisberges, dessen Unterwasserteil noch immer nicht richtig eingeschätzt wird. In Deutschland vollzieht sich z. Zt. eine Veränderung, deren Folgen unabsehbar sind. Allein die Tatsache, dass CDU/CSU 20% ihrer Wähler verloren haben und eine AfD als drittstärkste Fraktion in den Bundestag einzieht, belegt diesen Sachverhalt indirekt. Wählerverhalten in Deutschland ist träge. Ein solcher Umbruch wie im September 2017 signalisiert Alarm.

Wenn sich eine Kanzlerin dann hinstellt und meint, sie wisse nicht, was sie anders machen solle, dann ist dieses Denken vergleichbar mit dem des Kapitäns auf der Brücke der Titanic kurz vor dem Untergang.

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2017 wurde etwa 100.000 Menschlein …

… wie jedes Jahr die Möglichkeit genommen,…

… geboren zu werden und zu leben.

Das alleine ist eine Schande für ein reiches Land wie Deutschland.

Gleichzeitg  hat etwa eine gleiche Anzahl  Paare versucht, mittels künstlicher Befruchtung ein eigenes Kind zu bekommen.

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Statt nun alles daran zu setzen, eine Verteilung der ungewollten – am Ende in der Tonne entsorgten – Kinder auf die Paare, die Kinder wollen, anzudenken, wird künstlich befruchtet bis hin zur Leihmutterschaft (Bericht rechts), deren Zulassung auch  in Deutschland nur noch eine Frage der Zeit  sein wird.

Das verwundert vor allem deshalb, weil die Gene ja angeblich keine Rolle spielen. Kinder müssen nur in einer für sie guten Umgebung aufwachsen und herangezogen werden, dann ist alles gut. Zumindest, wenn man unseren fortschrittlichen Kräften mit den Guten Gedanken Glauben schenkt.

Aber nein, es wird künstlich  befruchtet und es wird entsorgt. Bringt für alle Beteiligten – außer den jeweiligen Kindern – viel. Geld und die Befriedigung, endlich was Eigenes zu haben. Sogar in Sachen Abtreibung sind Überlegungen im Gange, diese Möglichkeit zu bewerben. Damit wird solch ein menschenfeindlicher Vorgang zu einer alltäglichen Ware, die man bei Bedarf „kauft“.

Schöne neue Welt.*

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Zum Buch: Hier klicken

*Reden Sie nicht nur über das Buch oder zitieren den Titel.

Lesen Sie es. Schauen Sie in das Buch.  Lesen Sie das erste Kapitel. 

Kostenlos.

Sie werden erstaunt sein. Wie hellsichtig es die Konsquenzen unseres ach so fortschrittlichen Handelns aufzeigt.

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„Eine verheerende Botschaft“

Es ist soweit!

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„Endlich“ werden Schutzzonen für ´begrapschte` Frauen eingerichtet.

So berichtet WELTonline rechts.

Ich möchte mich den Äußerungen des Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt*, anschließen:

„Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) sieht laut einem Zeitungsbericht die geplante Sicherheitszone kritisch. ´Wer auf so eine Idee kommt, hat die politische Dimension nicht verstanden`, sagte Gewerkschaftschef Rainer Wendt der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Samstag) über die sogenannte ´Women’s Safety Area` in Berlin.

Die Einrichtung einer solchen Zone sende ´eine verheerende Botschaft`, erklärte Wendt der Zeitung. ´Damit sagt man, dass es Zonen der Sicherheit und Zonen der Unsicherheit gibt.` Das sei ´das Ende von Gleichberechtigung, Freizügigkeit und Selbstbestimmtheit`. Frauen sollten ein Anrecht darauf haben, überall sicher zu sein, betonte Wendt.“

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*Zum Glück hat sich Rainer Wendt halten können. Entgegen meiner Prognose im Artikel vom 10. März 2017.

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Der „wahre“ DAX

Heute feiert der Deutsche-Aktien-Index (DAX) …

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seinen 30. Geburtstag (Kursfestlegungsdatum 31.12.1987/ Erstveröffentlichung 1.7.1988).

Aus diesem Anlass erscheint bei WELTonline ein lesenswerter Artikel über  Besonderheiten des Index`.

Viele Menschen wissen nicht, dass es auch einen  sogenannten Kurs-DAX gibt, der sich vom allgemein bekannten DAX erheblich unterscheidet.

Lesen Sie rechts oben den Artikel.

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Cleveres Aktiensparen lohnt langfristig immer! Egal ob in ETF´ s, Fonds oder Fonds- bzw. Indexpolicen.

Und immer daran denken: Hin und her macht Taschen leer!

Das wäre nicht clever.

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Artikel zum Sonntag 31.12.2017: Krippe und Kita

Bereits zu Leserbriefzeiten habe ich gerne und ausführlich …

… meine Meinung zur mittlerweile obligatorischen Krippenerziehung kundgetan. Veröffentlicht wurde diese nicht.

Weil dann ein Ansturm von wütenden, berufstätigen  Müttern zu erwarten sei und die Leserbriefredaktion damit überschwemmt würde, so die zuständige Redakteurin der Aachener Nachrichten damals.

Es war die Zeit, als der Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz durchgesetzt wurde.

Abertausende neue Plätze, vor allem abertausende qualifizierte Erzieherinnen wurden benötigt. Ich habe mal gewagt zu fragen, ob man sich die „backen“ wolle. Ging natürlich nicht.

Deshalb wurde einfach Personal aus dem Kita-Bereich in den Krippenbereich verschoben. Was sich nun rächt. Jetzt gibt es weder in der  Krippe, noch in der Kita ausreichend Personal.

Und es ist und bleibt eben Personal. Es sind Arbeitnehmer. Mit allen Rechten. Es sind halt keine (Ersatz-) Mütter.

Im März 2017 habe ich einen WELTonline PLUS-Artikel zum Anlass genommen, einen ausführlichen Artikel zum Thema zu verfassen.

Das Credo: Es ist ein Albtraum!

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