Zum Jahresende 2017 entblödet sich Matthias Kamann, der „AfD-Spezialist“ der WELT nicht, Artikelplatz für vollkommen unwichtige, aber seines Erachtens wohl „entlarvende“ Detailaussagen von einzelnen Mitgliedern zu verschwenden.
Wie auch immer. Herr Kamann hat faktisch ein Eigentor geschossen, weil er gezeigt hat, dass er nicht in der Lage ist, Aussagen von „führenden“ Klimaforschern zu recherchieren. Was man in Bezug auf Aussagen der AfD selbstverständlich auch nicht braucht. Denn die reden sowieso immer Unsinn:
sprich die Menschen, die nach Deutschland einreisen möchten, flächendeckend zu kontrollieren.
Das hat nichts mit Abschottung zu tun.
Es handelt sich in diesen Zeiten, da sich mehr und mehr herausstellt, dass Schengen gescheitert ist, um einen Vorgang, der selbstverständlich sein sollte.
Daran ändert sich auch nichts, wenn der Außenminister Luxemburgs, Jean Asselborn, von Populismus schwafelt.
Wenn die EU die Außengrenzen nicht schützen kann(Der Grund des Scheiterns Schengens) oder schützen will, ist es die
Pflicht der nationalen Regierungen,
die Bürger vor Unbill aller Art zu schützen.
Ist eigentlich recht simpel.
Ich habe allerdings den Verdacht, dass die Überschwemmung der heimischen Bevölkerung mit Menschen aus fremden Kulturen von ganz oben gewollt ist. Genau wie das Gerede vom menschengemachten Klimawandel, von der Luftverschmutzung durch NO2 und vieles mehr.
Ich hoffe auf Neuwahlen und einen weiteren Schlag in´ s Kontor der Etablierten Parteien mit den Guten Gedanken. Sie wollen es nicht anders. Also bekommen sie es. Der Bürger wacht mehr und mehr auf.
… egal, was er zum Thema „Männlichkeit u.m.“ schreibt.
Oder?
Anlass zu meinem Artikel ist ein Bericht über „Männer in der Krise“ von FAZ-Redakteur Harald Staun.
„Die Geschlechterverhältnisse sind erschüttert, der Dualismus wankt. Das ist eine Chance, die üblichen Zuschreibungen durcheinander zu bringen. Und am Ende ist die ganze Männlichkeit nur ein ironischer Spleen.“ Quelle: Bericht rechts
Bei einem mittlerweile immer größer werden Teil der Bevölkerung in Deutschland, den islamgläubigen Männern, ist überhaupt nichts erschüttert in Sachen Männlichkeit, sehr geehrter Herr Staun.
Es ist vor allem einiges verschüttet in der Debatte. Thematisiert wird der Sachverhalt einer quasi unverschämten Männlichkeit im Islam fast ausschließlich von Alice Schwarzer und einigen Aufrechten. Der übrige so genannte Feminismus schweigt. Schweigt beharrlich.
Der Dualismus der Geschlechter schwankt nicht!
Das wünscht sich vielleicht Herr Staun als Speerspitze wirkstarker Minderheiten. Seine Argumente:
„Wie hinfällig die Kategorien von Männlichkeit und Weiblichkeit sind, das kann man nicht nur in den Texten jener radikalen Feministinnen lesen, denen es nicht nur um eine Abschaffung männlicher Privilegien, sondern um die Abschaffung der Unterscheidung der Geschlechter geht. Heute sind solche Ideen, wie sie etwa Shulamith Firestone schon 1970 vertrat, unter dem Namen ´Xenofeminismus` schon deshalb wieder zeitgemäß, weil die Frage der Geschlechtszugehörigkeit angesichts moderner Möglichkeiten medizinischer Modifikationen und künstlicher Fortpflanzung prinzipiell eine Frage der persönlichen Wahl ist.“ Quelle: Bericht rechts oben // Verlinkung im Text von MEDIAGNOSE
Bei Licht betrachtet ist das,was Herr Staun anführt die Perversion technischer Möglichkeiten.Genau genommen ist es die Fortschreibung der Lebensbornidee, die Schaffung eines neuen Menschen mit modernen und viel gefährlicheren Mitteln.
Und trotzdem: Auch jetzt im Hier und Heute bekommen immer noch echte, nicht umgebaute Männer, Frauen die Kinder; das Sperma stammt von Männern. Von männlichen Organen.
Was die Übergriffe von Männern gegenüber Frauen anbelangt, wird die Debatte vor allem von denjenigen befeuert, die Männern ohnehin nicht gut gesonnen sind, für die jeder Geschlechtsakt eine „Vergewaltigung“ darstellt. Es sind weibliche Homosexuelle, deren Denken und Wünsche in vollkommen unangemessener Weise als wirkstarke Minderheit die öffentliche Diskussion beherrscht. Hinzu kommen zahlreiche MitläuferInnen – zu denen zähle ich auch Herrn Staun -, die unreflektiert angebliche Gender- Wahrheiten im Namen einer sogenannten Fortschrittlichkeit nachplappern.
Homo- und sonstige sexuelle Minderheiten versuchen der dualistisch orientierten Mehrheit ein Geschlechterbild zu oktroyieren, welches nach meinem Geschmack einfach nur widerlich ist. Die eigene Unzulänglichkeit – z. B. natürlich Kinder zu bekommen – soll gerechtfertigt werden, indem sie nicht nur salonfähig, sondern als „Vorbildhafte und wahre Sicht der Dinge“ hingestellt wird.
Zum Dom gehören die Domwächter in ihren roten Mänteln.
Sie haben ein Auge auf die sechs Millionen, die im Jahr kommen. Ein Wink an verwirrte Touristen oder zum Kerl mit der Basecap, stumm, aber bestimmt: Nimm die mal ab! Das ist hier kein Klub, das ist der Hohe Dom. Nun aber steht ein Security-Mann am Eingang.
„Wird der Dom jetzt bewacht?“
„Ja, leider, seit März.“
„Und, ist es nötig?“
„Oh ja, wir haben gut zu tun.“ Er zählt auf: „Besoffene, die im Dom randalieren.“ Er zögert. „Das wird ja leicht missverstanden.“ Was denn? „Unsere Moslems“, sagt er in seinem kölnischen Singsang. „Sach ich denen, Kappe runter, kriech ich manchmal zu hören, was soll der Scheiß, irgendwann gehört das sowieso uns.“ Quelle: Bericht rechts
Ein Ausschnitt aus einem Interview mit dem Domprobst des Kölner Doms, Bachner.
Das ist nicht falsch zu verstehen, was unsere Moslems da so von sich geben. Das ist
Bittere Realität.
Und sage am Ende niemand, das hätte man ja nicht gewusst.
… hat ähnliche Wirkung wie die Kölner Silvesternacht vor 2 Jahren.
Es wird zwar noch immer von einer Beziehungstat geredet, doch mehr und mehr kristallisiert sich heraus, dass der Mord schon etwas mit den unterschiedlichen Kulturen zu tun hat, in den Täter und Opfer aufgewachsen sind.
Die Tat von Kandel ist nur die Spitze eines Eisberges, dessen Unterwasserteil noch immer nicht richtig eingeschätzt wird. In Deutschland vollzieht sich z. Zt. eine Veränderung, deren Folgen unabsehbar sind. Allein die Tatsache, dass CDU/CSU 20% ihrer Wähler verloren haben und eine AfD als drittstärkste Fraktion in den Bundestag einzieht, belegt diesen Sachverhalt indirekt. Wählerverhalten in Deutschland ist träge. Ein solcher Umbruch wie im September 2017 signalisiert Alarm.
Wenn sich eine Kanzlerin dann hinstellt und meint, sie wisse nicht, was sie anders machen solle, dann ist dieses Denken vergleichbar mit dem des Kapitäns auf der Brücke der Titanic kurz vor dem Untergang.
Aktuell äußert sich Christian Lindner in einen Interview auf WELTonline.
Nein, sehr geehrter Herr Lindner, alle Ausreisepflichtigen sollten abgeschoben werden. Begründete Ausnahmen wären ja in Ordnung. Es kann und darf aber nicht sein, dass in 2-3 Monaten mehr Neuankömmlinge nach Deutschland einreisen, als im ganzen Jahr abgeschoben werden.
„Die Kontrolle von Grenzen sei nicht gleichbedeutend mit Abschottung. Europa habe humanitäre Verpflichtungen und ein Interesse an qualifizierter Einwanderung.“, meint Herr Lindner.
Da ist es wieder dieses „Kontrolle“ auf der einen Seite und das „Interesse an Zuwanderung“ als Relativierung auf der anderen Seite.
„Damit Rechtspopulisten nicht mit Fremdenangst Politik machen könnten, müsse man Probleme offen ansprechen, erklärte Lindner. „Unser Land bleibt nur dann tolerant und weltoffen, wenn die Menschen sich zu jeder Zeit und an jeder Stelle auf unsere Rechtsordnung verlassen können.“
Auch hier wieder der Spagat zwischen „weltoffen/tolerant“ und „Probleme“. Das, was in den letzten gut 2 Jahren in Deutschland stattgefunden hat, hat mit Weltoffenheit und Toleranz nichts zu tun. Das war zunächst eine einsame Entscheidung der Bundeskanzlerin, gefolgt vom Kuschen des Parlamentes und der Behörden, schließlich das willfährige Handeln der Länder und Kommunen.
Insgesamt Staatsversagen auf der ganzen Linie. Demokratisch legitimiert wurde die Flüchtlingspolitik bis heute nicht.
Die Rechtspopulisten, gemeint ist die AfD, eine Partei 2013 gegründet, sind mittlerweile im Parlament als drittstärkste Kraft noch vor der FDP angekommen. Diese Partei schürt keine Fremdenangst, sondern legt den Finger in die im Abschnitt zuvor beschriebenen Wunde.
Fremdenangst resultiert aus dem Verhalten vieler Fremder aus nichteuropäischen Kulturen, die durch ihr Verhalten genau dieses schüren.
Das alleine ist eine Schande für ein reiches Land wie Deutschland.
Gleichzeitg hat etwa eine gleiche Anzahl Paareversucht, mittels künstlicher Befruchtung ein eigenes Kind zu bekommen.
Statt nun alles daran zu setzen, eine Verteilung der ungewollten – am Ende in der Tonne entsorgten – Kinder auf die Paare, die Kinder wollen, anzudenken, wird künstlich befruchtet bis hin zur Leihmutterschaft (Bericht rechts), deren Zulassung auch in Deutschland nur noch eine Frage der Zeit sein wird.
Das verwundert vor allem deshalb, weil die Gene ja angeblich keine Rolle spielen. Kinder müssen nur in einer für sie guten Umgebung aufwachsen und herangezogen werden, dann ist alles gut. Zumindest, wenn man unseren fortschrittlichen Kräften mit den Guten Gedanken Glauben schenkt.
Aber nein, es wird künstlich befruchtet und es wird entsorgt. Bringt für alle Beteiligten – außer den jeweiligen Kindern – viel. Geld und die Befriedigung, endlich was Eigenes zu haben. Sogar in Sachen Abtreibung sind Überlegungen im Gange, diese Möglichkeit zu bewerben. Damit wird solch ein menschenfeindlicher Vorgang zu einer alltäglichen Ware, die man bei Bedarf „kauft“.
Schöne neue Welt.*
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*Reden Sie nicht nur über das Buch oder zitieren den Titel.
Lesen Sie es. Schauen Sie in das Buch. Lesen Sie das erste Kapitel.
Kostenlos.
Sie werden erstaunt sein. Wie hellsichtig es die Konsquenzen unseres ach so fortschrittlichen Handelns aufzeigt.
„Endlich“ werden Schutzzonen für ´begrapschte` Frauen eingerichtet.
So berichtet WELTonline rechts.
Ich möchte mich den Äußerungen des Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt*, anschließen:
„Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) sieht laut einem Zeitungsbericht die geplante Sicherheitszone kritisch. ´Wer auf so eine Idee kommt, hat die politische Dimension nicht verstanden`, sagte Gewerkschaftschef Rainer Wendt der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Samstag) über die sogenannte ´Women’s Safety Area` in Berlin.
Die Einrichtung einer solchen Zone sende ´eine verheerende Botschaft`, erklärte Wendt der Zeitung. ´Damit sagt man, dass es Zonen der Sicherheit und Zonen der Unsicherheit gibt.` Das sei ´das Ende von Gleichberechtigung, Freizügigkeit und Selbstbestimmtheit`. Frauen sollten ein Anrecht darauf haben, überall sicher zu sein, betonte Wendt.“
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*Zum Glück hat sich Rainer Wendt halten können. Entgegen meiner Prognose im Artikel vom 10. März 2017.
Bereits zu Leserbriefzeiten habe ich gerne und ausführlich …
… meine Meinung zur mittlerweile obligatorischen Krippenerziehung kundgetan. Veröffentlicht wurde diese nicht.
Weil dann ein Ansturm von wütenden, berufstätigen Müttern zu erwarten sei und die Leserbriefredaktion damit überschwemmt würde, so die zuständige Redakteurin der Aachener Nachrichten damals.
Es war die Zeit, als der Rechtsanspruch auf einen Krippenplatzdurchgesetzt wurde.
Abertausende neue Plätze, vor allem abertausende qualifizierte Erzieherinnen wurden benötigt. Ich habe mal gewagt zu fragen, ob man sich die „backen“ wolle. Ging natürlich nicht.
Deshalb wurde einfach Personal aus dem Kita-Bereich in den Krippenbereich verschoben. Was sich nun rächt. Jetzt gibt es weder in der Krippe, noch in der Kita ausreichend Personal.
Und es ist und bleibt eben Personal. Es sind Arbeitnehmer. Mit allen Rechten. Es sind halt keine (Ersatz-) Mütter.
Im März 2017 habe ich einen WELTonline PLUS-Artikel zum Anlass genommen, einen ausführlichen Artikel zum Thema zu verfassen.
Aktuell und passend zum Heiligen Abend veröffentlicht WELTonline einen neuen Sachstandsbericht.
Klar, die Erzieherinnen konnten auch bis heute nicht gebacken werden, fehlen dementsprechend.
„Die Betreuungsqualität ist in vielen Kitas schlecht, trotzdem will die Politik Kinder dort noch länger betreuen lassen. Experten warnen: Genau das könnte die Kleinsten zu Problemkindern machen.“
[…]
„Denn in NRW [Und sicher nicht nur in NRW,MEDIAGNOSE] ist die Betreuungsqualität vieler Kitas oder Krippen unbefriedigend bis mangelhaft. Das legen etliche Studien und Experten nahe. Ihnen zufolge gibt es vielerorts zu wenige Erzieher für zu viele Kinder, die zu lange fremdbetreut werden. Dadurch steige bei Kindern das Risiko chronischer Stressbelastungen, Stimmungseintrübungen und Verhaltensauffälligkeiten – und zwar noch Jahre nach dem Kita-Besuch. Um diese Gefahr zu bannen, müssten laut Experten vor allem mehr Erzieher weniger Kinder betreuen. Und das ohne permanente Personalfluktuation, die der Bindungsfähigkeit der Kinder schade.“
[…]
„Nun bestreiten auch die Experten nicht, dass die Landespolitik gesellschaftlich akzeptierte Ziele mit dem Kita-Ausbau verfolgt. Etwa, wenn sie vornehmlich mehr Müttern zu beruflicher Selbstbestätigung verhelfen will. Auch ist es im Sinne primär vieler Mütter, wenn das Land ihnen hilft, fürs Alter vorzusorgen und nicht in Altersarmut abzurutschen. Und natürlich greifen Bund und Länder damit auch die Forderung von Wirtschaftsexperten auf, neue Arbeitskraftpotenziale zu erschließen, um die hoch differenzierte Volkswirtschaft trotz Fachkräftemangels in Betrieb zu halten. Nur bezweifeln der Landesbeirat der Kita-Eltern oder die DGSPJ, dass Regierung und Opposition in NRW wirklich alles versuchen, um diese Ziele mit dem Kindeswohl zu vereinbaren. […]“
Das Kindeswohl kommt unter die Räder. Das ist offensichtlich gesellschaftlich gewollt. Die Mutter, die zu Hause bei ihrem Kind ist, ist die natürliche Person, die bis zum dritten Lebensjahr die Hauptbezugsperson für ein Kind sein sollte*, diese Mutter ist …
… gesellschaftlich nicht – mehr – akzeptiert.
Egal: Hauptsache selbstbestimmt, liebe Mütter. Unter´ m Strich zähl´ ich! Das Kind kann froh sein, dass es Euren Bauch überlebt hat.
Das ist ja auch schon was, oder?
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*Wenn das nicht möglich sein sollte, der Vater, die Großeltern oder andere nahe Verwandte, zu denen das Kind eine dauerhaft-nachhaltige Beziehung/Bindung aufbauen kann. Aber bitte doch keine Arbeitnehmer.