So wie derzeit mit den Streitkräften umgegangen wird, …
… macht es wirklich keinen Sinn, weiter Milliarden zum Fenster hinauszuwerfen.
Statt dessen sollte Frau von der Leyen abtreten und sich um das kümmern, was sie m. E. am besten kann:
Kinder und Küche*
Und überhaupt: Ein bewaffneter Angriff ist gar nicht nötig. Hier nach Deutschland können Millionen auch so reinkommen. Statt einem Gewehr oder Panzer reicht das Wort „Asyl“.
Hier ein Interview mit einem Fachmann:
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*Ist natürlich nur Spaß. Dennoch zeichne ich den Artikel als Satire. Damit bloß keine Missverständnisse aufkommen.
Ungarns rechtsnationaler Regierungschef Viktor Orbán hat in seiner scharfen Rhetorik gegen Einwanderer noch einmal nachgelegt: In seiner Rede zur Lage der Nation entwarf er am Sonntag finstere Szenarien für Europa. „Dunkle Wolken liegen wegen der Einwanderung über Europa“, sagte Orbán vor Anhängern in Budapest. „Nationen werden aufhören zu existieren, der Westen wird fallen, während Europa nicht einmal bemerken wird, dass es überrannt wurde.“
Wäre ich noch 30 Jahre jünger, würde ich in die Viségradstaaten oder in´ s Baltikum auswandern.
So – mit knapp 64 – bleibt mir nur, meine Meinung in diesem Blog zu äußern.
Was ich noch darf. Wofür ich dankbar bin.
Herrschen hier im Westen erst mal Verhältnisse wie in der Türkei, wird sich der ein oder andere Mensch mit Guten Gedanken – egal ob Politiker oder Journalist – noch wundern.
So wie sich Deniz Yücel gewundert hat, als er für über ein Jahr im Türkenknast eingebuchtet wurde. Nur weil er das gemacht hat, was hier noch möglich ist. Auch wenn seine spezielle Meinung und gerade zu Deutschland und zu Thilo Sarrazin zweifelsfrei unter aller Kanone ist.
Viele Menschen – auch ich – möchten, dass wieder Recht und Ordnung nach Deutschland einkehren.
Beispiele gefällig:
Dass die Grenzen so kontrolliert werden, dass die illegale Einwanderung
aufhört.
Dass Menschen, die Unrecht begehen, zur Rechenschaft gezogen werden und nicht lachenderweise die Wache bzw. das Gericht verlassen, statt das Land in Richtung Heimat.
Dass die Parteien im Bundestag die AfD – Abgeordneten wie normale Menschen behandeln und nicht wie Aussätzige.
Dass Menschen ihre nicht links-mainstreamgerechte Meinung gewaltfrei äußern und sich dafür versammeln – auch zu Parteitagen, in Gastwirtschaften, Hotels und sonstigen Tagungsmöglichkeiten – dürfen, ohne von sogenannten Gegendemonstranten blockiert, behindert oder gar angegriffen zu werden.
Wenn das einen Rechtsruck für Sie bedeutet, dann tun Sie, Herr Laschet, mir wirklich leid.
Mit einem „christlichen Menschenbild“ hat das schon mal gar nichts zu tun.
Ein Satz wie:
„Wir müssen deutlich machen, dass der Markenkern der Christlich Demokratischen Union eben nicht das Konservative ist, sondern dass das christliche Menschenbild über allem steht“, sagte der NRW-Ministerpräsident der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Quelle: Hier klicken
… geht vollkommen an der Lebensrealität ganz ganz vieler Menschen, ganz vieler CDU-Wähler vorbei. Waren eine Million Menschen Verlust an die AfD nicht genug?
Schauen Sie sich mal das CDU-Programm von 2002 an. Klicken Sie hier. Da werden Sie sehr schnell merken, dass eine AfD heute Positionen vertritt, die einst mal CDU-Positionen waren.
Sie, Herr Laschet, sind wie etliche Ihrer Parteifreunde inkl. Angela Merkel Totengräber einer Volkspartei.
Mit der Einstellung, die Sie an den Tag legen, wird die CDU das gleiche Schicksal erleiden, wie die SPD.
Da demonstrieren Frauen. Nicht irgendwelche Frauen. Es sind Frauen, die eher der AfD als den Linken nahestehen.
Ein paar hundert Frauen sind es. Etwa 500. Die demonstrieren für ihre Freiheit, Unversehrtheit und dafür, dass sie sich ohne Angst auf den Straßen – hier den Straßen Berlins – bewegen dürfen und können.
Da gibt es doch tatsächlich eine sogenannte Gegendemonstration.
Die blockiert den Frauenmarsch, den Marsch für eigentlich selbstverständliche Ziele.
So ist das heute in Deutschland.
Da muss sich die Frauendemo erst freiwillig auflösen, damit wenigsten dreihundert von ihnen getrennt zum Kanzleramt gehen können, um dort ´spontan` eine Schlusskundgebung abzuhalten.
Die Polizei sieht sich nicht in der Lage, die Blockade der sogenannten Gegendemonstranten – in Wahrheit sind es Verfassungsfeinde, die auch noch durch Bund und Länder mit weit über hundert !! Millionen € im Rahmen des „Kampfes gegen Rechts“ finanziert werden – aufzulösen.
Das würde unschöne Bilder geben. Das ist Demokratie nicht wert.
Wobei ich die Polizei insgesamt ausdrücklich in Schutz nehmen möchte. Denn egal, was sie macht, die Polizei sind immer die Gelackmeierten.
Kurz und gar nicht gut:
Demokratische Rechte zählen in Deutschland in der Praxis nichts so viel, wie in den Sonntagsreden diverser Politprofis gerne behauptet wird.
Gute Gedanken sind immer schön und fein. Wer ist nicht für eine saubere Umwelt, für Gerechtigkeit und Wohlergehen für alle Menschen auf unserem Planeten.
Doch wie verhalten sich die Menschen in der täglichen Praxis?
… redet im Bundestag zur Problematik der Verbeitragung (Kranken-, Pflegeversicherung) von Renten und Kapital, welche aus einer ablaufenden Direktversicherung geriert werden.
Und wichtige. Nicht alles sollte vermittelt werden:
Da Schule alles können soll, wird der Bildungsprozess ständig mit gesellschaftlichen Anliegen überfrachtet: Verkehrserziehung müsse sein, damit die Kinder nicht Opfer im Straßenverkehr werden; Sexualaufklärung mit HIV-Prophylaxe sei ethisch geboten; sich in der Geschlechtervielfalt unserer Zeit auszukennen könne auch nicht schaden; gesunde Ernährung? Auch sie sei als Lernthema nützlich.
All diese Themen gehen, da sie in die existierenden Fachlehrpläne eingefügt werden, zeitlich zulasten des Fachunterrichts. Außer den Lobbyverbänden hat niemand daran wirklich Freude. Den Lehrkräften bleibt der ideologische Background dieser Themen nicht verborgen. Kritiker sprechen von „Schulungskursen für Political Correctness“ (Norbert Bolz). Die meisten Schüler langweilen sich, weil sie das nötige Wissen schon im Elternhaus erworben haben.
Mit der größer werdenden Vielfalt schulischer Themen korrespondiert ein auffälliger Rückgang bei den Leistungen in den elementaren Kulturtechniken. Die 2017 vorgestellte Grundschulstudie des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) brachte Erschütterndes zutage: Bei den Viertklässlern erreichten in Deutsch nur 55 Prozent den Mindeststandard gegenüber 65 Prozent im Jahr 2011. Fast jedes zweite Kind in der vierten Grundschulklasse beherrscht demnach nicht die deutsche Rechtschreibung. Das fragwürdige „Schreiben nach Gehör“ hat zu dieser Misere sicher beigetragen. In den weiterführenden Schulen setzt sich dieser Leistungsabfall fort, wie die VERA-Vergleichsstudie des IQB für Achtklässler ergeben hat. Der Verdacht liegt nahe, dass den Schulen die Einübung der Kulturtechniken weniger wichtig ist als die schicke Ausgestaltung der „gesellschaftlich relevanten“ Orchideen-Fächer.
Das darf so nicht sein. Da sollten Eltern massiv gegen angehen!
Tun sie das?
Ich befürchte nicht!
Was ist zu tun? Schule muss sich wieder auf ihre Kernaufgaben besinnen, die – seit es die Schule gibt – im Prinzip die gleichen geblieben sind. Schule soll den jungen Menschen die Kenntnisse und Fertigkeiten vermitteln, die sie benötigen, um erfolgreich ins Berufsleben starten zu können. Gleichzeitig soll sie zur Persönlichkeitsbildung beitragen. Denn die geistige Auseinandersetzung mit dem Weltwissen kann den Menschen bereichern.