Habeck & Heizung & Ampeltod & Grüne aktuell: Tichys Einblick hat wenigstens Eier …

Wobei zu dieser Forderung nur wenig Eier nötig sind. Es sollte eine Selbstverständlichkeit für Robert Habeck sein, zurückzutreten.

Doch die einen kleben an den Straßen, die anderem am Amt

Robert Habeck, treten Sie zurück

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Ein zusätzlicher Hoffnungsträger oder nur ein AfDStimmenminderer?

Lanz scheitert mit seiner öffentlich-rechtlichen Rhetorik an Hubert Aiwanger

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Volksverdummung

Islamistische Vereine an „Expertenbericht“ für Innenministerium beteiligt

 

Gesundheitspolitik & Lauterbach & AfD aktuell: Martin Sichert* (AfD) bei Paul Brandenburg

Von der Mahnung zum Händewaschen …

… bis zum Sportverbot bei Hitze: Die Altparteien behandeln uns wie Kleinkinder. Gleichzeitig treten sie selbst immer häufiger so auf: autoritär, erratisch und im Falle grüner Parteifunktionäre sogar ohne Grundschulbildung. Selbst Gesundheitsminister Lauterbach versucht sich inzwischen mit Infantilität zu tarnen: „Mit Hitze keine Witze“ lautet allen ernstes der Tiel seiner jüngsten Kampagne gegen unsere Grundrechte. Die AfD feiert derweil einen Erfolg nach dem anderen. Ist der Bürgersinn doch gesünder als befürchtet? Ich diskutiere mit Martin Sichert, dem Gesundheitspolitischen Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag.

Quelle Text & Video

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WELTWOCHE daily 6.6.2023 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Deutschland geht den Bach runter: Nicht verzweifeln! Im Gegenteil. Orbáns Punktlandungen. Messerstecher aus Eritrea: lebenslänglich. AfD in Thüringen auf 34 Prozent

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Asyl-Chaos: Fremde Richter regieren die Schweiz. Goethes Lob der Dankbarkeit. Dämlicher Klima-Journalismus. Ueli Maurer und die Zuwanderung. Daten-Desaster im Bundeshaus. Neue Weltwoche

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Die Demokratie in Deutschland funktioniert noch

Auf Biegen und Brechen peitscht die Koalition ihr Heizgesetz durchs Parlament. Sogar die Bundestags-Präsidentin sieht «Vertrauen in die repräsentative Demokratie» geschwächt

Quelle

WELTWOCHE – Berichte

Gipfeltreffen von China, Russland und Indien: Xi Jinping warnt den Westen vor «neuem kalten Krieg» und Sanktionen

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Aiwanger bei Lanz in Hochform: Es ist, als sei der grosse Franz Josef Strauss auferstanden

Das Gespräch Lanz-Aiwanger vom 4.7.2023

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Meilenstein im deutschen Demokratie-Abbau: Die Ampel nimmt der Opposition das Recht, die Cum-Ex-Geschäfte des Kanzlers untersuchen zu lassen

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Baerbock mit Eiern beworfen: Demonstranten protestierten gegen deutsche Waffenlieferungen und für Friedensverhandlungen

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In den Corona-Protokollen steht: Die Wirkung der Impfung gegen Covid-19 liess nach kurzer Zeit um «XXXXXXXXXX» nach. Und der Booster bot «XXXXXXXXXX» Schutz. Wie diese Zahlen aussehen, dürfen die Bürger offenbar auf keinen Fall erfahren

BILDRückblick vom 12.3.2023

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TV-Moderator Markus Lanz findet: AfD-Politiker sollte man unbedingt in Fernsehshows einladen. Dann bleibt die Frage, warum er das so gut wie nie macht

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«Scheiss Deutscher, ich töte dich!»: Immer wieder bedroht ein 24-jähriger Syrer Passanten mit einem Messer. Warum es mehrere Angriffe mit Tötungsabsicht brauchte, bis der Mann festgenommen wurde, ist unklar

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Rassismus-Alarm bei «Fridays for Future»: Bremer Gruppe löst sich auf. Im Zentrum der Kritik: Galionsfigur Luisa Neubauer

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Kein Witz: Iranisches Unterdrücker-Regime fordert Frankreich auf, bei Demonstranten Milde walten zu lassen

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Europäische Luftverteidigung: Schweiz will sich am Projekt «Sky Shield» beteiligen, das nach dem russischem Einmarsch in der Ukraine von Olaf Scholz ins Leben gerufen wurde

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Kokain im Weissen Haus: Sicherheitsdienst bestätigt, dass im Westflügel Drogen gefunden worden sind

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Ueli Maurer ist zurück: Der Ex-SVP-Bundesrat stellt sich an die Spitze der Initiative gegen eine 10-Millionen-Schweiz

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Überraschung beim SRG-Wahlbarometer: Die SVP ist top, die Grünen flop. Hier finden Sie alles zum Formstand der Parteien

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Im Hinblick auf die Solothurner Barocktage geht es der vornehmen Familie von Sury an den Kragen: Die SVP verlangt von ihr marktübliche Mieten im Schloss Waldegg

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Fashion statt Fussball: Die Schweizer Frauen-Fussball-Auswahl steht vor dem Highlight des Jahres. Die populärste Spielerin scheint sich mehr auf ihr Äusseres zu konzentrieren

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Bizarre Szene in Wimbledon: Klima-Aktivisten stürmen den heiligen Rasen und verteilen Konfetti auf dem Spielfeld

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DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Kontrafunk aktuell 6.7.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 6.7.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 6.7.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe

Kontrafunk aktuell vom 6. Juli 2023

Erstausstrahlung: Donnerstag, 6. Juli 2023, 5:05 Uhr

Benjamin Gollme im Gespräch mit Jens Boysen-HogrefeSilvia Dresti und Stefan Luft

Am 6. Juli spricht Benjamin Gollme mit Prof. Jens Boysen-Hogrefe [Micro 1] vom Kieler Institut für Weltwirtschaft über die deutsche Rentenversicherung. Ist diese nur durch Zuwanderung zu retten?

Zuwanderung ist dann auch das Thema mit dem Migrationsforscher Dr. Stefan Luft [Micro 2]. Er meint: Die Politik der Merkel-Jahre darf nicht fortgeführt werden. Deutschland können auch französische Verhältnisse drohen, und Politiker verstehen die negativen Begleiterscheinungen der Migration nicht.

Und zu Gast ist die Lehrerin Silvia Dresti [Micro 3]. Vor zweieinhalb Jahren hat sie ihre Arbeit verloren. Ihre Schule kündigte ihr, weil sie die Maskenpflicht im Unterricht nicht durchsetzen wollte und ihren Schülern ein maskenkritisches Video gezeigt hatte. Nun hat das Verwaltungsgericht geurteilt.

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 6.6.2023 hören

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Sonderauswertung Sterbefälle aktuell: Stand 3.7.2023 – Update 5.7.2023

Höchste Todesfallzahlen bis KW 25 im Jahr 2023

Alte Menschen sterben wie die Fliegen – Vor allem 85 bis 90-Jährige

Vergrößern

  • Sonderauswertung destatis vom 4.7.2023
  •  Tod als mögliche Impfnebenwirkung kommt nicht vor:

Pressemitteilung des Bundesamtes  für Statistik vom 14.3.2023.20

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Der approbierte Arzt, Mathematiker, KI-Experte Jobst Landgrebe über neue Erkenntnisse in Sachen Impfnebenwirkungen und Übersterblichkeit.

Quelle

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Themenübersicht

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Das Thema liegt mir persönlich am Herzen:

Schwangerschaft & Unterstützung & Hilfe aktuell: Ungewollte Schwangerschaft – Frau ist nicht allein …

Bitte lesen und Information weitergeben. Vielen Dank!

Rüdiger Stobbe

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WELTWOCHE daily 5.7.2023 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Russlands hässlicher Sieg, Selenskyjs Tanz auf dem Vulkan. Kann die CDU an der AfD gesunden? Migration und Bürgerkrieg: Macron völlig hilflos. Austria-Oberst Reisner über Selenskyjs Offensive

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Wilhelm Tell und die starken Frauen. Grenzen der Verschwesterung. Amherds Sicherheitskommission: Krieg gegen die Neutralität. Zuwanderung: Frankreich brennt, Schweizer Medien schlafen

WELTWOCHE – Berichte

«Parallelwelten», «schweigende Mehrheit», «Polizei hat Lage nicht mehr im Griff»: Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger spricht bei Markus Lanz Klartext zur deutschen Migrationspolitik

Einschub MEDIAGNOSE: Ausschnitt Hubert Aiwanger bei Lanz am 4.7.2023

Quelle

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Umfrage in Thüringen: AfD kommt auf 34 Prozent Wähleranteil und wäre die mit Abstand stärkste Partei

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Der Thüringer Verfassungsschutz-Chef behauptet, in Deutschland gebe es ungefähr 20 Prozent «braunen Bodensatz». Damit zeigt er, dass wir in Thüringen weniger ein Rechts-, sondern ein Linksextremismus-Problem haben – und das sitzt in der Regierung

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Vor nicht allzu langer Zeit hat CDU-Chef Friedrich Merz grossmundig angekündigt, den AfD-Wähleranteil zu halbieren. Dieser Schuss ging nach hinten los

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Auf Biegen und Brechen peitscht die Koalition ihr Heizgesetz durchs Parlament. Sogar die Bundestags-Präsidentin sieht «Vertrauen in die repräsentative Demokratie» geschwächt

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Die Bundesregierung will die Protokolle zum «Corona-Expertenrat» nur in anonymisierter und geschwärzter Form freigeben. Dabei muss jetzt alles auf den Tisch!

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Wohlfeile Entschuldigung: Verteidigungsminister Boris Pistorius hisst die Regenbogenflagge, um sich für Schwulen-Diskriminierung vor dem Jahr 2000 zu entschuldigen

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Liebe Autobauer in Deutschland, hört endlich auf, euch als Mobilitätsdienstleister zu verstehen. Die Chinesen haben euch den Rang abgelaufen

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Dokumentation

Frankreichs Polizeigewerkschaft: «Heute befinden wir uns im Krieg. Morgen werden wir im Widerstand sein, und die Regierung wird sich dessen bewusst werden müssen»
Frankreich brennt – und in der Schweiz spricht niemand darüber, dass wir schon jetzt einen noch höheren Ausländeranteil haben als die «Grande Nation». Wie lange das wohl noch gutgeht?

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Angriff auf Moskau: Russisches Verteidigungs-Ministerium vermeldet, dass fünf Drohnen abgeschossen worden sind

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Für die Ukraine kämpfen 50.000 LGBT-Soldaten. Dies habe zu einer grösseren Akzeptanz von gleichgeschlechtlichen Beziehungen geführt

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Jens Stoltenberg bleibt im Amt: Die Nato-Mitgliedsstaaten können sich nicht auf einen neuen Generalsekretär verständigen

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Die WHO will Werbeverbote für unter 18-Jährige. Fett, Zucker, Salz: Regierungen sollen definieren, was gut ist für Kinder und Jugendliche

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Brutaler Angriff auf russische Journalistin: Die Attacke auf Jelena Milaschina zeigt, welchen Gefahren Journalisten in Russland ausgesetzt sind

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Lebenslange Freiheitsstrafe für Messerstecher von Illerkirchberg: Eritreer stach im Dezember auf zwei Mädchen ein. Die 14-Jährige starb, die 13-Jährige kam davon

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«Kein Kaffee für Schwurbler»: Linken-Treffpunkt in Berlin-Kreuzberg musste den Laden dichtmachen. Die Diskriminierung kritischer Bürger scheint nicht aufgegangen zu sein

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Velodemos werden in Zürich Bewilligungs-pflichtig: «‹Critical Mass› stellt gesteigerten Gemeingebrauch dar». Polizei muss Massnahmen ergreifen, sonst begeht sie eine «Rechtsverletzung»

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Deutsche Band am Open Air St. Gallen: «Das nächste Lied, das heisst ‹Zuhause›. Gegen diese Scheisswichser von der SVP»

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Kontrafunk aktuell 5.7.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 5.7.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 5.7.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichtenausgabe

Kontrafunk aktuell vom 5. Juli 2023

Erstausstrahlung: Mittwoch, 5. Juli 2023, 5:05 Uhr

Gernot Danowski im Gespräch mit Dietrich Murswiek

In der Sendung vom 5. Juli spricht Moderator Gernot Danowski mit dem Staats- und Völkerrechtswissenschaftler  Prof. Dr. Dietrich Murswiek [Micro 1] über die Aufgaben des Verfassungsschutzes und die Frage, wo die Grenzen dieser Aufgaben liegen. In einem neuen offenen Brief hat die „Initiative Pandemieaufarbeitung“ Vorschläge zur Umsetzung der Aufarbeitung vorgelegt. Welche Themen man schwerpunktmäßig und ganz gezielt angehen sollte, verrät uns Bernhard Müller [Micro 2] , er ist der Initiator des Folgebriefes. In unserer heute startenden Reihe „Opposition – wie und wo“ widmen wir uns der Partei Die Basis. Wie es um die Partei bestellt ist und worin die Hoffnung liegt, verrät Jürgen Osterlänger [Micro 3] , er ist Vorsitzender des Kreisverbandes Neustadt/Aisch. Und Cora Stephan  [ab Min.  18:00] kommentiert die 1,5 Millionen Zuwanderer, von der eine „Wirtschaftsweise“ nun gesprochen hat.

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell vom 5.7.2023 hören

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WELTWOCHE daily 4.7.2023 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Wirtschaftsweise fordert neue Willkommenskultur. AfD bei 21 Prozent, Panik bei Ampel und CDU. Russen-Scharfmacher Medwedew spricht von sehr langem Kampf. Süddeutsche Zeitung: Nicht gewalttätige Migranten, die bösen Rechten seien das Problem

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Nobelpreisträger Kurt Wüthrich wehrt sich gegen Diskriminierung von Männern. Weltweiter Freiheitsindex: Schweiz auf Platz zwei, weil andere zurückfallen. 4. Juli: Hymne auf die USA als Ideal. Wilhelm Tell, seine Botschaft für uns Heutige

WELTWOCHE – Berichte

Umfrage zeigt: AfD erreicht Rekordwert von 21 Prozent und ist der Union auf den Fersen
ZDF-Kindersendung erklärt den kleinen Zuschauern, wie gefährlich die AfD ist. Der Begriff «rechtsextrem» fällt ein halbes Dutzend Mal

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Umfrage zeigt: Zwei Drittel der Deutschen sind mit Kanzler Olaf Scholz und der Ampel-Regierung unzufrieden

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Vor nicht allzu langer Zeit hat CDU-Chef Friedrich Merz grossmundig angekündigt, den AfD-Wähleranteil zu halbieren. Dieser Schuss ging nach hinten los

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«Wir müssen alles tun, um die Energiepreise zu senken»: CDU-Politiker Kretschmer fordert diplomatische Lösung im Ukraine-Krieg

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Sprachkünstlerin im Aussenministerium: Annalena Baerbock beschönigt den deutschen Misserfolg in Mali mit einem «beschleunigten Abzug» der Bundeswehr

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Nahel von Nanterre: Der von der Polizei erschossene 17-Jährige wird als «Engel» gefeiert. Der Junge mit algerisch-sizilianischen Wurzeln war den Behörden wegen mehrerer Delikte bekannt
Wende im Fall Nahel: Videoaufnahmen stellen rassistisches Motiv in Frage. Der involvierte Polizist soll nicht «Ich schiess’ dir in den Kopf!» gerufen haben
Spendendebatte in Frankreich: Für den Polizisten, der den 17-Jährigen tödlich verletzt hat, kamen über eine Million Euro zusammen
Frankreichs George-Floyd-Moment: Deutsche Medien sehen Migranten als Opfer, täglich schikaniert von einer rassistischen Polizei. Irrtum!

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Frankreichs Star-Schriftsteller Houellebecq: «Was die Migration betrifft: Sie sollte drastisch reduziert werden, weil wir es nicht schaffen werden»

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Wie wichtig die Zuwanderungs-Initiative der SVP ist, zeigt der Blick nach Frankreich. Der Funken ist sogar bereits schon auf Westschweizer Städte übergesprungen

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«Neues Tschernobyl»: Selenskyj bereitet Ukraine auf mutmasslichen Angriff Russlands auf das AKW Saporischschja vor. Russland spricht von Täuschung der Öffentlichkeit, damit Nato-Truppen in den Konflikt gezogen werden

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Schweizer Physiker ist sich sicher: Alle Daten zur Nord-Stream-Explosion weisen auf die USA als Täter

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«Wir haben es satt»: Mysteriöse Protest-Kleber zum Ukraine-Krieg sorgen in Wien für Verwirrung
Die Pazifistin Irène Kälin schimpft über mangelnde Ukraine-Hilfe. Mit einer Statistik, deren wesentlicher Anteil Waffenlieferungen betrifft

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Hunter Biden beim Crack-Rauchen: New York Post publiziert neue Fotos von Sohn des US-Präsidenten

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Roger Federer rockt Zürich: Am Samstag mischt sich der Tennis-Star beim Elton-John-Konzert im Hallenstadion unter die Fans, am Sonntag steht er mit Coldplay auf der Bühne

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Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte

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Kontrafunk aktuell 4.7.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 4.7.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 4.7.2023 – 6:00 Uhr

Quelle  & aktuelle Nachrichtenausgabe

Kontrafunk aktuell vom 4. Juli 2023

Erstausstrahlung: Dienstag, 4. Juli 2023, 5:05 Uhr

Marcel Joppa im Gespräch mit Antony P. MuellerSebastian Chwala und Ludwig Witzani – Kontrafunk-Kommentar: Oliver Gorus.

In der Ausgabe vom 4. Juli spricht Marcel Joppa mit dem Wirtschaftswissenschaftler Prof. P. Müller  [ab Min. 4:30] über die „Deindustrialisierung“ Deutschlands und über das wirtschaftsfeindliche Agieren der deutschen Bundesregierung. In einem Interview mit dem Politikwissenschaftler und Frankreich-Kenner Sebastian Chwala [ab Min. 17:20] geht es um die weiterhin andauernden Krawalle und sozialen Unruhen in Frankreich. Wir schauen auf die Hintergründe und mögliche Auswirkungen auf ganz Europa. Mit unserem Reisefachmann Ludwig Witzani [ab Min. 29:19] sprechen wir dann anlässlich des 4. Juli über die USA, den dortigen Unabhängigkeitstag sowie über ein Volk zwischen traditionellem Nationalstolz und woker Gegenbewegung. In einem Gedankenspiel von Oliver Gorus [ab Min. 41:39] geht es schließlich um die Frage: Was kann ich tun? Etwa, wenn es um den Aufbau einer neuen Gesellschaft geht…

 Quelle Zitat, Kommentar unten & Kontrafunk aktuell vom 4.7.2023 hören

Was tun?

Auf der Suche nach mehr Freiheit

Eine kleine Theorie der Entwicklung und Erstarrung sozialer Systeme (von Oliver Gorus)

Zweifellos befinden sich die deutschsprachigen Gesellschaften im Niedergang – gemeinsam  mit der gesamten Kultur des Westens. Ich möchte an dieser Stelle nicht einen weiteren Nachweis führen, dass es mit der Freiheit, dem Wohlstand, der Bildung, der Sicherheit, den Sitten usw. bergab geht, sondern ich will vielmehr eine Antwort liefern auf die Frage, die ich so oft wie kaum eine andere in den letzten Jahren gehört habe, immer wenn ich mit vernünftigen Leuten diskutiert habe. Die Frage lautet: Was tun?

Galoppierender Kulturverlust

Unter Freiheitlichen verschiedenster Richtungen herrscht weitgehend Einigkeit darüber, dass die individuelle Freiheit nur wieder größer werden kann, wenn der Staat an Macht und Größe verliert. Dass der Wohlstand für alle nur mit freier Marktwirtschaft und freiem Handel wachsen kann, der Sozialismus und der Korporatismus und ganz allgemein die Wirtschaftstätigkeit des Staates also wieder erheblich zurückgedrängt oder ganz beendet werden müssen. Dass der Bildungsstand der Bevölkerung nur wieder besser werden kann, wenn auch das Bildungswesen eine Branche der freien Marktwirtschaft wird, die Eltern die Freiheit erhalten, ihr Kind zu bilden, wie sie es für richtig halten und sei es zu Hause zu unterrichten, jedenfalls der Staat sich mit seiner widerlichen Indoktrination endlich wieder aus der Bildung heraushält und die Dominanz der linken Lehrer aufgelöst wird. 

Dass die Sicherheit, und zwar die innere und die äußere Sicherheit, erst wieder ausreichend groß wird, wenn der Bürger der Souverän ist und selbst über Sicherheitsfragen entscheiden kann, nicht korrupte Politiker, Parteien oder ausländische Hegemonialmächte die Sicherheit der Bürger verschachern. Dass die Verwahrlosung der Sitten erst wieder umgekehrt werden kann, wenn dem Staat und seinen Organen die paternalistische Übergriffigkeit bis weit ins Privatleben hinein verboten ist und somit die finanzielle Umverteilung zur Belohnung und Förderung unsittlichen Verhaltens gestoppt wird.Diese Erkenntnisse, zu wissen, was getan werden müsste, helfen aber nicht, denn das ist ja genau nicht das, was gerade geschieht: Da der Trend ja genau in die Gegenrichtung weist und die Entwicklung in unserer Gesellschaft keineswegs in Richtung mehr Freiheit, Wohlstand und so weiter verläuft, sondern unsere Gesellschaften unter galoppierendem Kulturverlust leiden und mit immer höherer Geschwindigkeit Richtung Abgrund, also Richtung eines totalitären sozialistischen europäischen Zentralstaats rasen: Was können wir tun, um diese fatale Entwicklung zu stoppen? Wie können wir zu einer Gesellschaft beitragen, die nicht nur für Sozialisten, sondern auch für uns Freiheitliche lebenswert ist? 

Also: Wir wissen zwar was „man” tun müsste, aber wir sind ja nicht „man” – Was also können wir tun?

Unreformierbar

Wir wissen ja, dass wir Freiheitlsliebenden in der Minderheit sind, dass also die Tyrannei der Mehrheit jeden Versuch, am demokratischen Spiel teilzunehmen, eine Partei zu gründen oder eine vorhandene zu wählen, so dass das Individuum wieder stärker und der Staat wieder schwächer werde, zunichte macht. 

mal die verfassten Grundrechte gelten mehr, wenn es drauf ankommt, das haben wir ja gerade erst pandemisch demonstriert bekommen: Du hast ein Recht auf körperliche Unversehrtheit, Freizügigkeit, du hast Meinungs-, Versammlungs- oder Religionsfreiheit? – Moment, Bürgerlein, das hast du nur, wenn wir, die gewählten Fürsten, es dir gnädigerweise gewähren!

Die Geschichte und die eigene Lebenserfahrung lehren, dass Veränderungen der Gesellschaft in allen westlichen Staaten immer nur Richtung Kollektivismus funktionieren, Salamischeibchen für Salamischeibchen Richtung Unfreiheit. ENicht eins scheint, als ob unseren politischen Systemen der Linksdrall inhärent sei. Jedenfalls werden alle westlichen Demokratien und die in ihnen agierenden Parteien und Politiker im Laufe der Zeit immer nur kollektivistischer, autoritärer, sozialistischer, niemals freiheitlicher oder individualistischer. Der Staat wächst immerzu, er schrumpft nie. Analog die Last aus Steuern und Abgaben. Auch die Zahl der Regeln und Normen wächst stets, sie schrumpft nie. Außerdem ist das Beharrungsvermögen der staatlichen Institutionen so groß, dass keine von ihnen abgeschafft werden kann, es kommen nur immer mehr staatliche Akteure hinzu. Alles in allem: Das System von innen heraus zu reformieren und zu erneuern, ist sinn- und zwecklos. 

Also: Was tun?

Die Zwei-Pfade-Theorie der sozialen Systeme

Letztlich ist die Antwort auf diese Frage eine individuelle. Ich kann Ihnen nur beschreiben, was mir persönlich geholfen hat, einen Ansatz dafür zu finden, was ich tun kann: Ich habe erstmal eine Theorie entwickelt, denn „nicht ist so praktisch wie eine gute Theorie” – so schrieb Kurt Lewin, der Gestaltpsychologe und Begründer der modernen Sozialpsychologie.

Also, meine kleine Theorie, in aller Kürze: Stellen Sie sich zwei senkrecht aufeinander stehende Achsen vor. Eine senkrechte Achse, die im Norden Richtung Individuum weist und im Süden Richtung Kollektiv. Eine waagrechte Achse, die im Westen Richtung innen weist und im Osten Richtung außen. Daraus resultieren vier Quadranten: 

1. Individuum innen: Also Psyche, Werte, Prinzipien, Ideen, Meinungen, Standpunkte, Emotionen

2. Individuum außen: Also das von außen wahrnehmbare Verhalten, das Tun und Lassen

3. Kollektiv innen: Also die Kultur, die Sitten und Gebräuche, die Traditionen, gemeinsame Werte, verbindende Geschichten, die gemeinschaftliche Sicht auf die Welt

4. Kollektiv außen: Die Systeme, die Institutionen, die von außen wahrnehmbaren Abläufe und Funktionen

Diese Quadranten habe ich nicht erfunden, sondern vom integralen Philosophen Ken Wilber übernommen, aber das tut nichts zur Sache, weil ich sie hier anders anwende.

Durch diese vier Quadranten gibt es zwei mögliche Pfade:

Der „dynamische Pfad” – er beginnt beim ersten Quadrant und endet beim vierten: Aus der Psyche des Individuums entspringt ein bestimmtes Verhalten, das Verhalten vieler formt eine Kultur, die spezifische Kultur bildet Institutionen und Systeme heraus. Eins, zwei drei, vier. So entwickelt sich aus individuellen Ideen eine Organisation oder eine Gesellschaft. Hier ist das Individuum der Treiber der Entwicklung. 

Der „statische Pfad” – er beginnt beim vierten Quadrant und endet beim ersten: Kollektive Systeme erzwingen und erzeugen eine bestimmte Kultur, diese Kultur zwingt den Individuen ein angepasstes Verhalten auf, das Leben in den vorgegebenen Bahnen formt die Menschen auch psychisch, indem diese die vorgegebenen Werte, Prinzipien, Ideen, Meinungen, Standpunkte, ja sogar Emotionen übernehmen. Vier, drei, zwei, eins. So formt eine Gesellschaft die Individuen. Hier ist „das System” der Treiber der Entwicklung. 

Meine Hypothese ist folgende: Alle sozialen Systeme, ob Wirtschaftsunternehmen, Fußballmannschaften, Kirchen, sonstige Organisationen, Staaten und ganze Hochkulturen unterliegen einem Lebenszyklus immer gleicher Struktur. In der Zeit ihres Aufstrebens, Wachsens, Herausbildens ist der dynamische Pfad dominant. Das Individuum treibt gemeinsam mit gleichgesinnten Individuen den Aufbau des sozialen Systems voran, eine gemeinsame Kultur bildet sich daraus, alles entwickelt sich immer weiter, Systeme und Funktionen werden errichtet … bis die Kraft der ursprünglichen Ideen erlahmt und das soziale System seinen Zenit erreicht. 

Von da ab geht es bergab, die Institutionen des Systems werden nun dominant und versuchen, alles zu erhalten und vor dem Zerfall zu bewahren, vor allem sich selbst, indem sie die Kultur, das Verhalten der Menschen und am Ende sogar ihr Denken versuchen zu bestimmen. Alles wird vom System instrumentalisiert. Alles erstarrt. Dann zerbricht es: Dieser Pfad mündet unweigerlich in das Ende des sozialen Systems. 

Zum Beispiel: Der ÖRR

Es gibt viele Belege für diese Hypothese. Nehmen Sie zum Beispiel den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Als er noch auf seinem dynamischen Pfad unterwegs war, bildete er eine bemerkenswerte, reiche Fernsehkultur heraus. Die Protagonisten hinter und vor der Kamera waren beseelt von den ursprünglichen Ideen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks: Nach den Erfahrungen des Nationalsozialismus sollten die Bürger einen neutralen TV-Sender bekommen, der sie bildet, informiert und unterhält, sie so zu „guten” Demokraten macht. Der pädagogische, weltanschauliche Indoktrinationsauftrag war von Anfang in die DNA der Sender geschrieben, wenngleich die politische Richtung innerhalb des demokratischen Rahmens „neutral” sein sollte. Nie wieder sollte eine einzelnen politische Partei das Fernsehen dominieren und so diktatorischen Einfluss ausüben. Die staatliche Finanzierung via Gebühreneinzugszentrale sollte den Machern so viel Geld zur Verfügung stellen, dass sie ihren Auftrag erfüllen konnten. Und das taten sie.

Bis zum Kipppunkt. Wo genau ARD, ZDF und DLF ihren Zenit erreichten, ist schwer zu bestimmen, aber ich tippe auf etwa 1990. Danach begaben die Sender sich auf den statischen Pfad. Das System erstarrte, die Institutionen schalteten auf Selbsterhaltungsmodus, es bildeten sich starre Regeln und Rezepte heraus, Kreativität und Schaffenskraft erlahmten, die Zwangsgebühren stiegen, die Sender rekrutierten fast nur noch Mitarbeiter, die zu diesen überbezahlten Jobs passten, in denen politische Korrektheit immer vor Leistung und Wertschöpfung rangiert. Das somit immer linkere Personal gab im Einverständnis unter ihresgleichen die politische Neutralität auf, die Kultur der Sender und ihrer Produkte verarmte, am Ende verkamen die Sender unter Verrat ihrer Gründungsideale zum hohlen Indoktrinationsapparat der Öko-Sozialisten, die nichts weiter wollen, als die Köpfe der Bevölkerung zum Zwecke des Machterhalts zu steuern. – 40 Jahre aufwärts, seit über 30 Jahren Niedergang. Hoffentlich ist bald Schluss. 

Es gibt viele weitere Belege für den immer gleichen Lebenszyklus sozialer Systeme, die sich mit den vier Quadranten meiner Ansicht nach sehr gut analysieren lassen. Aufstieg und Fall der Wikinger in Grönland zum Beispiel. Oder die Geschichte des Feiertags zum 1. Mai. Oder die Entwicklung des Unternehmens Opel. Die Bundesrepublik Deutschland (ziemlich parallel zur Entwicklung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks). Oder eben die ganze Hochkultur des Abendlands in den letzten rund eintausend Jahren. Oder das noch ältere Christentum. Vielleicht finden Sie selbst weitere gute Beispiele. 

Drei Antworten

Mir geht es jetzt aber um Folgendes: Die vier Quadranten und die zwei Pfade helfen, die Frage, was zu tun sei, zu präzisieren. Die Frage lautet dann: Wie kommen wir vom statischen Pfad der Erstarrung und des Niedergangs, auf dem wir uns im gesamten Abendland und insbesondere in den deutschsprachigen Ländern gegenwärtig befinden, wieder zurück auf den dynamischen Pfad des Aufbaus neuer Strukturen?

Die erste Antwort lautet: Auf keinen Fall, indem Sie versuchen, gegen den Niedergang anzukämpfen und sich gegen den Trend zu stellen. Das schaffen Sie nicht. Das schafft auch keine neue Partei. Eher wird sie zum Protagonisten des Niedergangs. Der statische Pfad lässt sich nicht einfach wieder eintauschen, zu dominant sind die bestehenden Strukturen. Wir alle haben während der so genannten „Pandemie” ja gesehen, wie Politiker und Richter und Medienleute und als Experten getarnte Pharmavertreter zusammengehalten haben und einander die Bälle zugespielt haben. Eher noch gehen Sie als „Reichsbürger” verschrien ins Gefängnis, als dass Sie es schaffen könnten, den statischen Pfad umzubiegen. 

Eine Lehre aus der Theorie der vier Quadranten ist: In der dynamischen Phase ist das Individuum der Treiber und keine Institution kann es aufhalten. In der statischen Phase sind die Institutionen die Treiber und kein Individuum kann sie aufhalten. 

Die zweite Antwort lautet: Sie kommen nur zurück auf den dynamischen Pfad, wenn Sie etwas Neues begründen. Wenn Sie es schaffen, mit Gleichgesinnten eine neue Kultur zu formen, die genügend innere Kraft besitzt, die alte, zerfallende, irgendwann zu ersetzen. In der Geschichte waren es oft (aber nicht immer) kriegerische und chaotische Abläufe, die eine Lücke in die Geschichte rissen, in der sich dann eine Idee festkrallen konnte, aus der eine neue Gesellschaft entsprungen ist.

Der Fokus geht somit auf den ersten Quadranten: Sie können nicht direkt am System arbeiten oder an einer Kultur. Das ist prinzipiell unmöglich. Eine Lektion, die zum Beispiel auch viele Manager lernen müssen, wenn ihr „Change Management” mal wieder versagt. 

Sie können stattdessen nur an Ihren Ideen, Meinungen, Positionen, Thesen arbeiten und sich dementsprechend verhalten. Der Startpunkt ist der erste Quadrant: Individuum innen. Hier wird es radikal im ursprünglichen Wortsinne: Hier geht es an die Wurzeln. Die Konsequenz daraus liegt im zweiten Quadranten. Wenn Ihr Denken und Handeln anschlussfähig ist, erst dann können Sie mit anderen ein Kollektiv formen. Die Kultur bildet sich dann von selbst, wie ein Schatten. Und die Systeme und Institutionen sind auf dem dynamischen Pfad nur Symptome, nicht Ursache der Entwicklung des sozialen Systems.

Die dritte Antwort lautet: Wenn Sie also etwas tun wollen, was dazu beiträgt, dass Freiheit, Wohlstand, Bildung, Sicherheit und Anstand wieder größer und stärker werden, dann können Sie sich mit den Wurzeln einer künftigen Kultur auseinandersetzen: Welche Ideen, Grundwerte, Prinzipien, Meinungen, Standpunkte und Emotionen bilden das Substrat, in dem eine neue Pflanze austreiben könnte? Wofür lohnt es sich zu streiten? Was ist grundlegend? Was davon stammt aus dem Nachlass des Alten oder womöglich noch viel Älteren? Welche neue Geschichte wollen Sie damit erzählen?

Wenn Sie Gleichgesinnte finden, kann daraus etwas sprießen – sobald die Geschichte einen Spalt für Sie öffnet …

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