Angeblicher Rassismus: Wieder ein Schwarzer tot – Diesmal in Atlanta

Diesmal mit einem Video, …

… welches das ZDF bringt.

Ob der Mann erschossen werden musste, ob die tödlichen Schüsse überhaupt gewollt waren, sondern „verunglückte“ Schüsse in die Beine waren, darüber möchte ich mir kein Urteil bilden. Doch so zu tun, als ob willkürlich Schwarze abgeschlachtet werden, ist angesichts dieses Videos vollkommener Unfug:

Mehr

Brexit – Interview mit britischem Handelminister Hands

Erzählte am 13.6.2020 …

David McAllister

noch etwas von attraktiven Angeboten der EU an GB, hört sich das im Interview mit dem britischen Handelsminister Greg Hands ganz anders an:

Grün-kursives Zitat & komplette Nachricht: Hier klicken

Der britische Staatsminister für Handelspolitik, Greg Hands, hat die Europäische Union zu Zugeständnissen aufgefordert.

Um die künftigen Beziehungen nach dem Brexit zu regeln, brauche man die Kompromissbereitschaft Brüssels, sagte der Tory-Politiker im Deutschlandfunk (Audio-Link). Zum Tango gehörten zwei. Großbritannien fordere ein normales Verhältnis mit der Europäischen Union wie es zum Beispiel Kanada und Japan hätten. …

_______________________

Komplettes Interview des Dlf mit Greg Hands vom 15.6.2020 hören: 

_______________________

 … Hands betonte, sein Land wolle nicht im Binnenmarkt bleiben, sondern eigene Standards zum Beispiel in der Umweltpolitik setzen. Er sei zuversichtlich, dass die Gespräche bis Ende Dezember erfolgreich abgeschlossen werden könnten. Eine Verlängerung der Übergangsphase schloss der Tory-Politiker kategorisch aus.

Bisher keine Fortschritte

Die Spitzen der Europäischen Union und Großbritanniens beraten heute über die künftigen Handelsbeziehungen. Weil in den Gesprächen der Unterhändler bisher keine Fortschritte erzielt wurden, verhandelt Premierminister Johnson heute persönlich mit Spitzenvertretern der EU. Kommt bis Ende des Jahres kein Abkommen zustande, droht Anfang 2021 ein harter wirtschaftlicher Bruch.

[…]

______________________

[/read]

Guten Morgen, liebe Leser!

_____________________

_____________________

  • Heute, 11:00 Uhr: Brexit – Dlf-Interview mit britischem Handelsminister
  • Heute, 14:00 Uhr: Rassismus? Atlanta – Das Video zum Tod des Schwarzen
  • Heute, 17:00 Uhr: Das ZDF mal Corona-kritisch

______________________

Die Achse-Morgenlage: Hier klicken

______________________

Deutschland heute, z. B.

______________________

Umwelt

Kurzvideo zum Vortrag Rüdiger Stobbe bei der AfD in Selb: Hier klicken

 _________________________

____________________

Der Firnis der Zivilisation, der Demokratie ist …

dünn.

____________________

Rechtsextremismus & Bundeswehr: Eva Högl ist schon im Thema drin

Jetzt wird aufgeräumt!

Mehr

Guten Morgen, liebe Leser!

Quelle: Schweizer WELTWOCHE, Editorial Nr. 24 2020

_____________________

_____________________

  • Heute, 11:00 Uhr:  Rassimus überall – Weg mit Goethe und Schiller!
  • Heute, 14:00 Uhr:  Weltwoche – Rassismus aus Schweizer Sicht
  • Heute, 17:00 Uhr:   Rechtsextremismus Bundeswehr und überall – Eva Högl, die neue Wehrbeauftragte, ist schon drin im Thema.

______________________

Die Achse-Morgenlage: Hier klicken

______________________

Deutschland heute, z. B.

______________________

Umwelt

Kurzvideo zum Vortrag Rüdiger Stobbe bei der AfD in Selb: Hier klicken

 _________________________

____________________

Der Firnis der Zivilisation, der Demokratie ist …

dünn.

____________________

Abbildungen & Mehr zum Artikel vom 16.6.2020 …

der Kolumne Woher kommt der Strom? 23. Woche …

… auf achgut.com

Zum Artikel: Hier klicken

_______________

Abbildung

Quelle: Hier klicken // Schwarze Linie von MEDIAGNOSE

_______________

Abbildung 1

Die Bundesregierung wird kurzfristig die „Nationale Wasserstoffstrategie“ vorlegen. Deren Ziel soll es sein, Deutschland bei modernster Wasserstofftechnik zum Ausrüster der Welt zu machen. Entsprechend soll aus der Strategie ein Programm zur Entwicklung vonWasserstoffproduktionsanlagen entwickelt werden. Um den Einsatz dieser Technologien auch in Deutschland im Industriemaßstab zu demonstrieren, sollen bis 2030 industrielle Produktionsanlagen von bis zu 5 GW Gesamtleistung einschließlich der dafür erforderlichen Offshore- und Onshore-Energiegewinnung entstehen. Für den Zeitraum bis 2035 werden nach Möglichkeit weitere 5 GW zugebaut. Bis 2040 werden die weiteren 5 GW spätestens entstehen. Neben der Prüfung, ob die Wasserstoffproduktion über Ausschreibungen von Elektrolyseleistungen gefördert werden kann, soll der Umstieg von fossilen Energieträgern auf Wasserstoff insbesondere bei industriellen Prozessen in der Entwicklung und Prozessumstellung gefördert werden. Dabei wird bei den Fördermaßnahmen darauf geachtet, dass alle Regionen Deutschlands von den neuen Wertschöpfungspotenzialen der Wasserstoffwirtschaft profitieren. Die Umstellung wird sowohl über Investitionszuschüsse in neue Anlagen als auch über ein neues PilotProgramm zur Unterstützung des Betriebes von Elektrolyseanlagen auf Basis des Carbon Contracts for Difference-Ansatzes gefördert werden. Wir streben die Befreiung der Produktion von grünem Wasserstoff von der EEG-Umlage an. Wir werden dabei sicherstellen, dass dadurch die EEG-Umlage nicht steigt. Eine verpflichtende PtL-Quote für Flugbenzin wird geprüft. Eine Nachfragequote nach klimafreundlichem Stahl wird geprüft. Die Förderung von „Wasserstoff-ready“ Anlagen über das KWK-Gesetz wird geprüft. Die regulatorischen Grundlagen für den Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur werden zügig umgesetzt. Um den Einsatz grünen Wasserstoffs im Schwerlastverkehr zu fördern, wird das Wasserstoff-Tankstellennetz zügig ausgebaut. Die RED II Richtlinie wird ambitionierter umgesetzt als es die EU-Vorgaben vorsehen. Darüber hinaus fördern wir den direkten Einsatz von grünem Wasserstoff in Flugzeugantrieben ebenso wie die Entwicklung von Konzepten für „hybridelektrisches Fliegen“ (Kombination von Wasserstoff/ Brennstoffzellen/ Batterietechnologie). {Finanzbedarf: 7 Mrd. Euro}

Quelle: Hier klicken, Punkt 36

_______________

Abbildung 2

Quelle: Hier klicken

_______________

Abbildung 3

Strom ===> Wasserstoff ===> Strom

Quelle: Hier klicken

_______________

Abbildung 4

Dynamische Quelle: Hier klicken

_______________

Mehr

Grün-kursiven Auszug & kompletten Artikel lesen: Hier klicken

Ein Auszug:

Dementsprechend habe ich unseren Chart den realistischen Verhältnissen angepasst. Die Leiste mit den Datumsangaben wurde um 3 Wochen in die Zukunft verschoben. Die Linie unter Punkt 1 weist den Zeitpunkt (Mitte Februar) der ersten zahlenmäßig nennenswerten Infektionen aus. Punkt 2 verweist auf den Zeitpunkt (Anfang März), an dem sich die Kurven Neuinfektionen und Aktive Fälle trennen. Bis dahin waren sie identsch. Selbstverständlich steigt die 

___________________________

___________________________

… Anzahl der Neuinfizierten an. Genau dieser Anstieg wird dem Bürger Tag für Tag kommuniziert. Dass ab Punkt 2, dass ab Anfang März die Zahl der tatsächlich Infizierten wegen der steigenden Anzahl der Genesenen abnimmt, Genesene, die ja von den Infizierten genau wie die Verstorbenen abgezogen werden müssen, wird verschwiegen. Etwa Mitte März, Punkt 3, wird der Höhepunkt der aktiven Fälle erreicht. Danach sinkt die Zahl der aktiven Fälle praktisch kontinuierlich. Gut eine Woche vor dem verhängnisvollen Lockdown, Punkt 4, der faktisch nicht notwendig war. Zwar steigt die Zahl der Infizierten weiter. Das Infektionsgeschehen insgesamt aber nimmt ab.  Ganz ohne Lockdown. Die berühmte Reproduktionszahl R lag ebenfalls vor dem Lockdown bereits bei Faktor 1. Was das RKI bestätigt. Ein weiterer Aspekt für die vollkommene Unsinnigkeit, eine hochentwickelte Volkswirtschaft und die dazugehörige Gesellschaft in´ s Nirwana zu schicken.

 

Entsorgung unter Frauen: Eine Ausländerin muss weg

Da hilft nichts:

Sie hat die falschen Ansichten und stört die Harmonie!
Mehr

Der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) … 

Grün-kursives Zitat & kompletten Bericht lesen: Hier klicken

… soll der Bundesregierung mit wissenschaftlicher Beratung zur Seite stehen. Zurzeit sitzen sieben Mitglieder in dem 1971 gegründeten Gremium, das aller vier Jahre einen regulären Bericht und darüber hinaus Sondergutachten vorlegt.

Es gab zwei Berichte, den regulären Report und eine Sonderveröffentlichung, in denen es nicht beziehungsweise nur ganz am Rand um Wissenschaft geht, sondern um ein politisches Projekt. Der SRU begründet darin auf über 200 Seiten die Notwendigkeit, ein Gremium von einer Art zu gründen, das die Bundesrepublik bisher nicht kennt: einen „Rat für Generationengerechtigkeit“, der die Macht besitzen soll, in Gesetzgebungsverfahren des Bundestags einzugreifen.

In beiden Papieren des SRU findet sich ein abweichendes Votum: Im Fachbericht eins zum Thema Stadtentwicklung, in dem Sondergutachten eine längere Ausführung, die begründet, warum der geplante Gerechtigkeitsrat mit Vetomacht verfassungswidrig wäre und den Parlamentarismus aushöhlen würde. Beide Sondervoten stammen von demselben Mitglied, Lamia Messari-Becker, Professorin für Gebäudetechnik in Siegen. Nach der Übergabe der Berichte bedankte sich Bundesumweltministerin Svenja Schulze ausdrücklich für die „erstklassige Beratung“, und teilte intern eine Personalie mit: Sie wird Messari-Becker, die Autorin der abweichenden Stellungnamen, nicht wieder in den SRU berufen. Messari-Becker, Jahrgang 1973, hätte gern weitergemacht. Ihre fachliche Kompetenz bezweifelt bisher niemand. Auf die Frage von Publico, warum Schulze die Wissenschaftlerin nicht mehr in dem Gremium haben will, antwortet das Bundesumweltministerium an der Frage vorbei:
„Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns zu einem laufenden Berufungsverfahren nicht äußern.“

Messari-Beckers Geschichte handelt zum einen von einem Klima, das sich in Politik und Gremien ausbreitet, ein Klima der zunehmenden Debattenunverträglichkeit. Ohne die Professorin wird es im Sachverständigenrat vermutlich mehr Harmonie geben. Zum anderen geht es um eine Entwicklung, die schon vor Jahren begann, jetzt aber Fahrt aufnimmt: die Verlagerung von politischen Entscheidungen weg vom Parlament, hin zu diversen Räten, Instituten, Nichtregierungsorganisationen und Lobbyverbänden. In dieser politischen Ordnung, wie sie den Wortführern dieser neuen Mächte vorschwebt, entscheiden ab einem bestimmten Punkt nicht mehr Mehrheiten von gewählten Abgeordneten, sondern Meinungsorganisatoren mit Signalwörtern, dem so genannten Narrativ.

[…]

________________________

Mein Titel führt nicht nur in die Irre, er ist – satirisch – falsch. Natürlich wird Frau Messari-Becker durchaus nicht wegen ihrer Hautfarbe, ihrer Nationalität oder ihrem Geschlecht nicht mehr in den Sachverständigenrat berufen. Das passt alles bestens. Wäre da nicht das Allerschlimmste:

Nein, die Dame hat wohl richtig Ahnung.

Das stört. Das stört die Harmonie im Politbüro, äh, sorry, im Sachverständigenrat. 

________________________________