Dafür habe ich noch, wenn auch wenig, Verständnis.
Vor allem, wenn man, wie Frauke Petry , ein Direktmandat zugesprochen bekommen hat, welches mehr auf die Person abzielt, denn auf die Partei, welche diese Person vertritt.
Dann aber hinzugehen und eine neue Partei gründen zu wollen, ist ganz sicher nicht in Ordnung. Eine neue Partei hat der Wähler von Frau Petry bestimmt nicht gewollt. Er wusste ja nicht mal davon.
Wenn Frau Petry mit Ihrem Mann Marcus Pretzell tatsächlich eine neue Partei gründen sollte, säße diese im Landtag NRW und im Bundestag.
Das wäre eine böse Täuschung des Wählers, eine Missachtung des Wählerwillens.
Ein weiterer Schritt Richtung Niedergang Politischer Kultur.
Genauso denken offensichtlich auch die Anhänger von Frau Merkel.
Man will wohl mit aller Macht in der Versenkung verschwinden.
Nicht heute, nicht morgen, doch die Richtung ´stimmt`. Ein Blick zur SPD wäre hilfreich. Oder nach Baden-Württemberg. Oder nach Italien.
Die Abschaffung der unkontrollierten Zuwanderung ist der Schlüssel. Findet diese nicht statt, wird Deutschland weiterhin mit 15.000 Menschen oder mehr pro Monat geflutet, wird der Nidergang der etablierten Parteien weitergehen. Die Menschen, die bereits länger hier leben, machen dies auf Dauer nicht mit.
Ich bin gestern am frühen Nachmittag durch Aachens Innenstadt gegangen. Da gibt es Bereiche (Peterstraße/Bushof), da waren meine Frau und ich gefühlt praktisch die einzigen deutschen Menschen.
Mitten in der Stadt.
Ich will das nicht. Das ist nicht in Ordnung. Viele Menschen denken so wie ich. Es werden immer mehr.
… mehr derart offensiv für ein Konstrukt geworben, das man durchaus als Vereinigte Staaten von Europa bezeichnen könnte. Nach dem Scheitern des EU-Verfassungsvertrags stand für die Mehrheit der Staatschefs offensichtlich fest, dass mit dem abgeschwächten Lissabon-Vertrag
das höchste der Gefühle in Sachen Vergemeinschaftung erreicht ist.“ Quelle: Kommentar rechts
Glaube doch bitte niemand, dass Herr Macron ein Mensch sei, der Europa als Projekt sieht, in das Frankreich seine Souveränität einbrächte.
´Frankreich zuerst` …
… war, ist und bleibt seine Devise, die Devise eines jeden französischen Präsidenten.
Das braucht gar nicht gesagt werden, das war immer so.
Denn sonst könnte der französische Präsident sofort ´einpacken`.
Was Herrn Macron bereits aus Anlass der Arbeitsmarktreformen passieren könnte.
Der Widerstand in Frankreich dagegen formiert sich immer mehr. Hunderttausende sind bereits – in Deutschland wurde das kaum kommuniziert– auf die Straße gegangen.
Der Ursprung der „Europäischen Idee“ war, Deutschland wirtschaftlich so einzubinden, dass ein weiterer Angriff auf Frankreichso weit wie möglich unmöglich wird.
Das nämlich hatten die Allierten gelernt: Die wirtschaftliche Knebelung Deutschlands durch den Versailler Vertrag hat nicht unerheblich, m. E. sogar fast ausschließlich zum Aufstieg des Nationalsozialismus beigetragen.
Deren Sprachrohr ist Sven Felix Kellerhoff. Herr Kellerhoff ist Historiker und Buchautor.
Einen Tag nach der Bundestagswahl hat Herr Kellerhoff einen Artikel geschrieben, in dem er glaubt zu analysieren,
Was NSDAP und AfD verbindet – und was sie trennt.
So denn auch der Titel des Artikels.
Das Wichtigste war für Herrn Kellerhoff wohl,AfD und NSDAPin einem Satz, in einer Titelüberschrift zu nennen. Die perfide Strategie der Verunglimpfung eines Menschen mit offensichtlich Guten Gedanken.
Dass es Strategie ist, belegt u. a. der Hinweis in einer Antwort auf einen Leserkommentar, dass hier nicht die NSDAP als staatstragende Partei von 1933 bis 1945 gemeint sei, sondern die NSDAP des Jahres 1930.
„Sie haben aber schon verstanden, dass wir die NSDAP des Jahres 1930 mit der AfD heute vergleichen, oder? Und nicht eine als Oppositionins Parlament gewählte Partei mit der Staatspartei des Drittem Reiches? Ihre WELTGeschichte“
Quelle: Leserkommentare zu dem Artikel, den Sie unten rechts aufrufen können.
Das allerdings ist nicht der einzige Punkt -gleichwohl ein zentraler – der den Artikel des Herrn Kellerhoff unerträglich macht.
Deshalb werde ich einen Essay verfassen, der voraussichtlich im Rahmen des „Artikels zum Sonntag 1.10.2017“ erscheinen wird. In diesem Essay werde ich den Artikel sorgfältig sezieren und kritisch würdigen. Auch wird er Antworten von Herrn Kellerhoff auf ausgewählte Leserkommentare zum Artikel nebst Kommentierung meinerseits enthalten.
Der Artikel ist auf WELTplus erschienen, also bezahlpflichtig. Sie können ihn aufrufen, indem Sie oben rechts klicken. Ein Tagespass kostet 1,99 € und lohnt in jedem Fall. Sie können 24 Stunden alle digitalen Inhalte der WELT – auch die Artikel von Henryk M. Broder – lesen.
Die Politiker der etablierten Bundestagsparteien …
… der letzten Legislatur haben offensichtlich aus dem Ergebnis der Bundestagswahl noch nicht die richtigen Schlüsse gezogen.
Eine ganz große Zahl der Wähler – nicht nur der AfD – will
eine richtige, wirksame Kontrolle der Grenzen, damit nicht weiterhin jeden Monat weit über 10.000 Menschen illegal, sprich ohne gültige Einreisedokumente nach Deutschland einreisen können. Das hat nichts mit Abschottung zu tun, sondern ist eine Forderung, die mehr als selbstverständlich ist und in allen Ländern der Welt befolgt wird.
Die Menschen ohne gültige Einreisepapiere werden zurückgewiesen. In keinem Land, das an Deutschland grenzt, herrscht Krieg oder Verfolgung.
Die Menschen, die bereits hier leben, aber ausreisepflichtig sind, müssen zurückgeführt werden.
Der Familiennachzug muss unbedingt auf die Menschen begrenzt werden, die dauerhaft hier bleiben müssen, weil sie in ihrer Heimat persönlich verfolgt werden. —> Nach Artikel 16a GG wurden seit 2015 nicht mal 10.000 (zehntausend!) Menschen als asylbedürftig anerkannt. Kurz: Alle die Menschen, die ihre Familie in der Kriegshölle zurückgelassen – pfui Teufel – haben, sollten nach Hause gehen, wenn der Krieg beendet ist, statt ihre Familie nunmehr nach Deutschland holen zu dürfen.
Es geht also nicht um eine Obergrenze der Menschen, die hier in Deutschland einfach mal so auflaufen dürfen, sondern unter dem Strich um eine Reduzierung der Menschen, die keine Aufenthaltserlaubnis haben und die Zurückweisung der Menschen, die keinen Aufenthaltsgrund haben. Das sind nach geltender Rechtslage die allermeisten.
Solange die Zahl der Menschen in Deutschland, den deutschen Städten, Menschen also, die nicht zu Deutschland gehören, weiterhin massiv zunimmt, wird die AfD immer mehr Zulauf erhalten. —->
Die CSU wird bereits bei den Landtagswahlen 2018 massiv abgestraft werden. Die SPD wird 2021 von der AfD überholt werden und die CDU/CSU werden unter die 30% Marke fallen.
Angela Merkel ist dann 67 und hört spätestens dann auf. Der verbleibende Rest hat den Salat und Deutschland geht bachab. Je später die oben beschriebenen Forderungen eingestellt werden, desto mehr.
Es wird höchste Zeit, dass wieder zu bundesdeutschem Recht und Gesetz zurückgekehrt wird.
Nicht nur ehemalige Verfassungsrichter, auch der Justizdienst des Bundestages (siehe Bericht oben rechts) kritisieren die „Willkommenspolitik“ der Kanzlerin von dieser Seite.
Angela Merkel scheint komplett einsichtsresistent und sollte vom neuen Bundestag nicht wieder gewählt werden. Stattdessen sollte Wolfgang Schäuble ´übernehmen` zwecks Wiederherstellung von Recht und Ordnung und zum Aufbau eines kompetenten Nachfolgers. Das wird nichts?
Gerald Eimer, Journalist der Aachener Nachrichten kommentiert in der Ausgabe vom 9.9.2017 unter der Überschrift Ein einziges Desaster:
„Und der Oberbürgermeister offenbart ein fragwürdiges Demokratieverständnis
Tatsächlich konnte man eine Zeit lang Hoffnung schöpfen, dass sich rund um das Gammelparkhaus Büchel endlich endlich etwas tun würde. Ein Kompromiss zwischen Stadtplanern, Politikern, Grundstückseigentümern, Geldgebern und Puffbesitzern schien gefunden, um das Altstadtquartier Büchel aufblühen zu lassen – ein Nebeneinander von Wohnungen, Geschäften, Kita, Kneipen und – ja – auch Bordellen.
Inzwischen muss man kein Kaffeesatzleser mehr sein, um weiteren jahre-, wenn nicht jahrzehntelangen Stillstand in diesem zentralen Stadtviertel vorherzusagen. Den immer schon fragilen Konsens gibt es nicht mehr. Rotlichtmeile und Stadtsanierung – das scheint nicht zusammenzupassen.
Obwohl die Investoren von Anfang an wussten, worüber sie sprachen und was machbar schien, haben sie den Druck über die Jahre hochgehalten und immer heftiger gedrängt: Der Puff muss weg! Nur wohin? Das hat bis heute niemand sagen können. Auch nicht Oberbürgermeister Marcel Philipp, der in diesem unrühmlichen Kapitel eine ganz traurige Gestalt abgibt.
Es sind seitens der Stadt teure Planungen und auch ein städtebaulicher Wettbewerb in Auftrag gegeben worden. Viel Geld und Hirnschmalz wurden in die Entwürfe gesteckt, ohne dass in dieser Phase etwas von den fundamentalen Einwänden des Verwaltungschefs gegen den Standort Antoniusstraße zu hören war. Erst spät, sehr spät wurde er deutlich. Und so stellte er sich im Juni in einer denkwürdigen Ratssitzung gegen die gesamte Fraktion seiner eigenen Partei und ein breite politische Mehrheit, die die Hoffnung noch nicht aufgeben will, eine städtebauliche Wunde heilen zu können.
Nichts dagegen, dass der Oberbürgermeister seine eigene Meinung hat, für die es ja auch gute Gründe gibt. Wahrhaft schlimm aber ist, was in dieser Woche bekannt wurde: Dass der Oberbürgermeister einen denkbar breit getragenen politischen Beschluss auch in der Folge offenbar nicht akzeptieren wollte und sich klammheimlich doch noch auf die Suche nach Alternativstandorten für ein Bordell gemacht hat. Was für ein Signal wollte er aussenden? Dass ihn Mehrheiten nicht interessieren? Dass ihm die Interessen der Investoren wichtiger sind? Und was sollen eigentlich seine Bediensteten für Schlüsse ziehen? Sind sie noch Ratsbeschlüssen verpflichtet? Oder warten sie besser erst mal ab, was der Dienstherr ihnen auferlegt? Die Vorgänge um den Büchel sind ein einziges Desaster. In jeglicher Hinsicht: für die Stadt, für die Aachener, für den Oberbürgermeister.“ Quelle: AN 9.9.2017
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Ein aktueller Leserbrief zurKita Puff Puff: Hier klicken
… die Schuld der Deutschen, welche sich während der NS-Zeit durch unsägliche Taten gegen die Menschlichkeit, durch Massenmord und Kriegstreiberei aufgebaut hat, ist nicht abzutragen. Es gab keine Zivilgesellschaft, die es riskiert hat, gegen den Staatsterror aufzustehen. Die Menschen damals wussten, dass solch ein „Aufstehen“ mit dem eigenen Verderben, mit Lagerhaft, womöglich mit dem Tod enden könnte. Deshalb war man „ruhig“.
Etliche Menschen waren auch Anhänger des Regimes. Sie glaubten an Führer Volk und Vaterland.
´Führer befiehl´, wir folgen Dir`, hieß die Parole.
Ich behaupte, dass dies alles keine deutschen, sondern (un) menschliche Phänomene sind. Dennoch:
Die Taten im Dritten Reich wurden hauptsächlich von Deutschen vollbracht. Im Prinzip ist jeder Mensch, wenn denn die Umstände es hergeben, zu solchen Taten fähig. Die damaligen Umstände lagen vor allem im Vertrag von Versailles mit seinen Knebelartikeln und in einem virulenten Antijudaismus, der in Europa generell gesellschaftsfähig war.
Wer sagt, nur deutsche Menschen seien zu den geschehenen Untaten fähig, vertritt einen rassistischen Standpunkt.
Die Menschen, die Täter der NS-Zeit sind entweder tot oder sehr alt. Bereits ich mit meinen 63 Jahren wurde 9 Jahre nach Ende des Regimes geboren.
Bis auf ganz, ganz wenige Unverbesserliche gibt es heute keinen deutschen Antijudaismus.
Es gibt eine starke Ablehnung der Politik Israels, eine Ablehnung, die ich persönlich vor dem Hintergrund des erlittenen Schicksals der jüdischen Väter und Vorväter nicht nachvollziehen kann. Solange aber nicht der Bezug zum „Juden an sich“ hergestellt wird, ist die Ablehnung duldbar.
Wenn es allerdings zu Boykottaufrufen oder ähnlichem gegen Israel kommt, hört mein Verständnis auf.
Versuche, einen mittelbaren- oder gar unmittelbaren Zusammenhang zwischen AfD und Antijudaismus herzustellen, ist schlicht und unseriös.
Wenn eine Million ehemalige CDU-Wähler, eine halbe Million Ex-SPD-Wähler die AfD gewählt haben, werden diese keine Judenfeinde. Und die eine Million vorherigen Nichtwähler, waren ganz sicher auch keine Antijudaisten, die die unkontrollierte Zuwanderung seit 2015 den Juden in die Schuhe geschoben haben.
Das weiß Herr Schuster ganz genau.
Deshalb ist die folgende Aussage eines inelligenten und integeren Menschen unwürdig:
„Leider sind unsere Befürchtungen wahr geworden: Eine Partei, die rechtsextremes Gedankengut in ihre Reihen duldet und gegen Minderheiten in unserem Land hetzt, ist jetzt nicht nur in fast allen Länderparlamenten, sondern auch im Bundestag vertreten. Ich erwarte von unseren demokratischen Kräften, dass sie das wahre Gesicht der AfD enthüllen und die leeren, populistischen Versprechen der Partei entlarven. Ein Ziel sollte alle demokratischen Parteien vereinen: Den Wählern zu verdeutlichen, dass die AfD keine Alternative ist, damit sie dort landet, wo sie hingehört – unter der Fünf-Prozent-Hürde!“ Quelle: Hier klicken
Dass Moslems, so sie denn echte Islamgläubige sind, die Judenfeindlichkeit – und viele andere Dinge, die nicht zu tolerieren sind – heutzutage mit der Muttermilch eingetrichtert bekommen, steht außer Zweifel.
Die regelmäßigen Aufrufe in islamischen Ländern und der Palästinenserorganisation Hamas , Israel zu vernichten, belegen dies. Mehr dazu: Hier klicken
So ist die Aussage im AfD-Wahlprogramm zur Bundestagswahl …
„[…] Ein Islam, der unsere Rechtsordnung nicht respektiert oder sogar bekämpft und einen Herrschaftsanspruch als alleingültige Religion erhebt, ist mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung Deutschlands nicht vereinbar.
Viele Muslime leben rechtstreu (und integriert) und sind geschätzte Mitglieder unserer Gesellschaft. Die AfD will jedoch verhindern, dass sich abgeschottete islamische Parallelgesellschaften weiter ausbreiten, in welchen muslimische ,,Friedensrichter“ Rechtsvorschriften der Scharia anwenden und das staatliche Monopol der Strafverfolgung und Rechtsprechung unterlaufen. […]“ Quelle: Auszug links
… m. E. vollkommen richtig.
Und eben keine Attacke gegen eine Minderheit.
Es gehört schon ein gerüttelt Maß an politischer Einäugigkeit dazu, die Partei zu schelten, die den extremen Islam und damit den Antijudaismus in Deutschland in Grenzen halten will.
Was lippenbekenntnismäßig fast alle deutschen Parteien wollen.
Ob es da allerdings sinnvoll ist tausende meist islamgläubige Menschen unkontrolliert jeden Monat einfach so nach Deutschland einreisen zu lassen, weil sie „Asyl“ sagen, das steht auf einem anderen Blatt.
Ich jedenfalls wage das zu bezweifeln und halte die meisten Ansichten der AfD für richtig. Deshalb habe ich die Partei gewählt. Echte Rechtsextreme, so sie sich denn als solche outen sollten, werden im Lauf der Zeit und auf Dauer in der Partei keine Chance haben.
Herr Schuster sollte sich vielleicht mehr mit den Quellen beschäftigen, denn Mainstreamverunglimpfungen gegen die AfD nachzuplappern und schräge Analogien herzustellen.
Partei drittstärkste Kraft im neuen Parlament werden.
Statt dass zu akzeptieren und vor der eigenen Tür zu kehren, fällt dem politischen wie medialen Mainstream nichts besseres ein, als die bereits vor der Wahl vollkommen sinnlose und eher die AfD unterstützende Hetze fortzusetzen.
Welch´ ein Aufriss um den Satz ´Wir werden sie jagen …` von Alexander Gauland gemacht wird, zeigt die Hilflosigkeit der Etablierten, denen nichts besseres einfällt, als mit heute*inhaltsleeren Begriffen um sich zu werfen, um die Partei, deren Mitglieder und deren Wähler zu verunglimpfen.
Wer sich den kurzen Ausschnitt der Rede von Alexander Gauland angeschaut (siehe oben) hat, erkennt, dass das Jagen ganz eindeutig im Zusammenhang mit der Tatsache der drittstärksten parlamentarischen Kraft und der so möglichen Oppositionsarbeit gesehen werden muss, Jagen also ein Bild ist und nichts mit dem Jagen zu tun hat, was Antifa und andere mit AfD – Mitgliedern machen, die z. B. zu einer AfD-Versammlung wollen. Man denke nur an den Kölner Parteitag der AfD.
Dass auf der Straße nach der Wahl der Mob tobt, ist ein Fakt, das wenig verwundert. Polizei ist nötig, um die Versammlung der AfD und deren Teilnehmer zu schützen (Bericht oben links).
Für unsere Medien ist schon klar, dass es auf „Jamaika“ hinausläuft.
Leuchtet auch ein, eine andere Konstellation ist faktisch unmöglich.
Genau darin liegt das Problem. Und:
So einfach wird die Sache nicht. Eingedenk dessen, was aus der SPD nach etlichen Jahren Koalition geworden ist, sollten sich Grüne und FDP dreimal überlegen, eine Regierung mit der CDU/CSU zu bilden.
Frau Merkel ist jetzt schon eine bessere Sozialdemokratin als jedes SPD-Mitglied. Und sie wird eine tolle Grüne und Freie Demokratin werden. Das honoriert der Wähler. FDP und Grüne werden erodieren. siehe SPD!
Wenn Herr Lindner, praktisch die FDP,und die Grünen klug sind, überlegen sie es sich dreimal, mit Frau Merkel zu koalieren.
Es könnte ihr Verderben werden.
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*Leider werden etliche Begriffe (z.B. Rassismus, Nazi, völkisch) verwendet, um die Nähe der AfD zum Nationalsozialismus zu belegen.
Das hat lediglich zur Folge, dass die Schrecken der NS-Zeit verharmlost werden.
Wäre die NSDAP so etwas wie eine AfD gewesen, hätte es weder Konzentrationslager, noch einen Weltkrieg gegeben.
… doch lieber ein Anfang mit Schrecken, denn ein schwelender Konflikt.
Frau Petry macht aus ihrem Herzen keine Mördergrube. Sie ist direkt gewählt und hat das Recht fraktionslos im Bundestag zu sitzen. Vielleicht findet sie ja Mitstreiter, um eine eigene Fraktion zu gründen.
Dass die AfD dritte Kraft wird, dass sie in der ARD mehr Prozent prognostiziert bekommt, als bei jeder Umfrage bisher, zeigt die Voreingenommenheit der Umfrage-Institute bei ihren Repräsentativberechnungen.
Bester Beweis ist das Runterrechnen von Rohdaten 19% auf repräsentative 9,5% bei der AfD (Civey).