Beatrix von Storch:
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… die punktgenau aufzeigt, wo sich welches Schiff zur Zeit befindet. Im Mittelmeer oder sonstwo.
Wo z.B. ist die Aquarius, welche vor einer Woche nach einer Irrfahrt über 600 sogenannte Flüchtlinge ausgeladen hat?

Ja, sie kreuzt bereits wieder vor der lybischen Küste um Menschen in Seenot zu retten. RETTEN?
… lieferten Wind und Sonne den Strom, der in etwa gut ein Drittel des Strommixes ausmacht. Es windete bei scheinender Sonne. Das Schaubild Wind/Sonne zeigt allerdings auch, wieviel Kapazität brachliegt. Wenn dem eben nicht so ist.
Wurde wieder viel Strom zu Billigpreisen exportiert?
Nein, der Energiewirtschaft gelang es, die konventionelle Stromerzeugung anzupassen = herunterzufahren. So wurde nur am 21.6.2018 der Beobachtungswoche nennenswert exportiert. Am 22. und 23.6 wurde quasi der Idealzustand – auch wirtschaftlich – erreicht = Kaum billige Exporte und wenig teure Importe von Strom. Aber: Man schaue sich den entsprechenden Chart an: Wie oft war das im bishrigen Jahr?


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… wird auch Emnid mit seinen Umfragen realistisch.

Die AfD wirkt und gewinnt Stimmen. Der Bürger weiß genau, wem er die Asylwende zu verdanken hat. Und er honoriert es!
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… Griechenlandartikel gestern bin ich auf 2 bemerkenswerte Internetseiten gestoßen.
Ich habe ich sie unter dem Menüpunkt Staatsverschuldung dauerhaft in den Blog integriert.
Schauen Sie sich die diversen Zahlen und Aussagen an. Extrem erhellend!
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… hat eine Leitstudie zur Energiewende (hier der Ergebnisbericht) vorgelegt.

Üblicherweise gibt es eine Zusammenfassung (Executive Summary) des über 500 Seiten umfassenden Konvoluts.
Tatsächlich eignet sich diese Zusammenfassung, um einen genügenden Eindruck vom (Zu-) Stand der Energiewende zu bekommen. Denn das, was in der Studie beschrieben und gefordert wird, mag vielleicht zielführend sein, hat aber mit der wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Realität in Deutschland wenig zu tun. Die Verfasser wissen das wohl auch:
Ein nachhaltiges Energiesystem in Deutschland benötigt die Ausgleichsmöglichkeiten eines weiterentwickelten europäischen Strombinnenmarkts, …
Alle grün-kursiven Zitate stammen aus der Executive Summary der Studie.
Da glauben die Macher der Studie offensichtlich selber nicht so richtig an das Erreichen der Ziele, die vorher noch als grundsätzlich erreichbar bezeichnet werden:
Die Rede des Herrn Philipp Amthor: Hier Klicken
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Dann gab es diverse Hilfspakete, teilweise Schuldenerlass usw. usw. . Das letzte große Paket wurde 2015 bewilligt und läuft im August aus.
MehrTrinke ich doch täglich literweise Leitungswasser, welches ich – sehr zu empfehlen – mittels Sodastream aufsprudele. So fällt kein Plastikmüll an, ich brauche keine schweren Flaschen zu pöngeln und den – zugegeben geringen – Liqiditätsverlust durch das Pfand spare ich auch.
Ich leiste damit einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz.
Die Tageschau berichtet:
Ich recherchiere:
Der EuGH bezieht sich auf den Nitratbericht von 2012. Zwischenzeitlich – 2017 – hat es eine Verschärfung gegeben.
Die gesundheitlichen Auswirkungen beruhigen mich. Wären doch in erster Linie Säuglinge betroffen. Da aber kann Entwarnung gegeben werden.
Wenn es denn Säuglingssterben durch zuviel Nitrat bzw. das aus Nitrat reduzierte Nitrit gegeben hätte, wüsste ich davon.
Es gibt kein Säuglingssterben durch Nitrat im Trinkwasser.
Auch Rinder fallen nicht reihenweise um, weil sie das entstehende Nitrit, welches das Hämoglobin zu Methämoglobin oxidiert, und das sie wie ein Säugling aufgrund ihrer nicht nicht vorhandenen Reduktionskapazität nicht wieder zu Hämoglobin rückreduzieren können, so dass der Säugling/das Rindvieh von innen ersticken würde. (Quelle: Hier klicken)
Erwachsene Menschen können diese Rückreduktion. Das verschweigt der Bericht der Tagesschau oben. Christoph Klöpper und seine Kinder könnten das Brunnenwasser bedenkenlos trinken. Nur der Säugling des Hauses sollte Mineralwasser ohne Gas bekommen. Ergo:
Es handelt sich wieder mal um eine Panikmache, welche die Menschen verunsichert und weiter verängstigt.
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