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… hat Berlins Bischof Heiner Koch die Bibel in die Gegenwart zu übersetzen versucht. Er verglich dazu die schwedische Klimaschutz-Aktivistin Greta Thunberg mit Jesus Christus.
Die „Fridays for Future“-Demonstranten würden in Thunberg ein Idol sehen, von manchen Politikern und Medien werde Greta mittlerweile als eine Art Heldin verehrt, sagte Koch in seinem Bischofswort am Samstag im RBB-Hörfunk. „Mich erinnern die Freitagsdemos ein wenig an die biblische Szene vom Einzug Jesu in Jerusalem“, sagte Koch mit Blick auf die Karwoche, an deren Ende, dem Karfreitag, Christen an den Tod von Jesus am Kreuz erinnern.
Da hoffe ich nur, dass Greta am Ende nicht an´ s Kreuz genagelt wird. Womöglich von bösen AfD´ lern. Diesen rechten )H( Ketzern!
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Meine Verdienste um den Planeten wurden mir erst jetzt klar, nachdem ich die „Förderrichtlinie Elektromobilität“ der Landeshauptstadt München durchgelesen hatte. Wer sich ein elektrisches Lastenfahrrad anschafft, erhält nicht nur ökologische Absolution, sondern auch bis zu 1.000 Euro Zuschuss. Ich hoffe, dass man diese Prämie auch rückwirkend beantragen kann, schließlich bin ich fünf Jahre lang Lastenfahrrad gefahren, und das auch noch ohne Elektromotor. So ähnlich, wie man jetzt auf die Rente Erziehungszeiten angerechnet bekommt, sollten für den ökologischen Fußabdruck auch vergangene Lastenfahrrad-Zeiten angerechnet werden. Liebe Generation Greta, dann seht Ihr mit euren zwölf Jahren ganz schön alt aus.
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… dass die Fußball-WM 2022 in Katar stattfinden soll. Nur mit monetärem Druck konnte die Vergabe durch den Weltfussballverband FIFA in ein Land erfolgen, für das Menschenrechte, Frauenrechte usw. nichts als Makulatur sind. Wie Sklaven werden die Menschen aus fremden Ländern behandelt, die die Stadien für ein Turnier bauen, welches vor Weihnachten stattfinden muss, weil dann die Hitze etwas erträglicher ist, als im Sommer. Wie Sklaven?
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[…] Nach einem neuen Buch Qatar Papers: How the Emirate Finances Islam in France and Europe der beiden französischen Journalisten Christian Chesnot und Georges Malbrunot hat Katar allein in Italien 22 Millionen Euro für islamische Projekte ausgegeben. Diese Finanzierung hat praktisch einen einzigen Begünstigten: die Union der Islamischen Gemeinschaften und Organisationen in Italien (UCOII), der Nähe zur von Katar gehätschelten Organisation der Muslimbruderschaft vorgeworfen wird, deren Sprachrohr die Medienstelle Katars, Al Jazeera, in der Hauptstadt Doha ist.
„Katar ist heute ein führender Förderer des Islam in Europa“, sagte Malbrunot in einem Interview. Sein Buch, ein wichtiges Exposé über die islamistische Penetration in Europa, stellt fest, dass Katar 140 Moscheen und islamische Zentren in Europa mit 71 Millionen Euro finanziert hat. Das Land mit den meisten Projekten (50) war Italien, wo das Al-Houda-Zentrum in Rom 4 Millionen Euro erhielt.
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… haben sich bereit erklärt, zwei Drittel der 64 von einem Schiff der deutschen Hilfsorganisation Sea-Eye aus dem Mittelmeer geretteten Migranten aufzunehmen. Frankreich werde 20 und Deutschland 22 Migranten von der „Alan Kurdi“ aufnehmen, teilten die Innenministerien in Paris und Berlin am Freitag mit.
In ein paar Tagen werden auch die Menschen, die Frankreich aufgenommen hat, in Deutschland sein, oder?
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