Fremdenfeindlichkeit

Jedes Jahr kommt eine mittlere Großstadt Migranten …

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Guten Morgen, liebe Leser!

In der neuen Generation von Topmanagern …

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… der Mobilitätsbranche ist ein Wort derzeit groß in Mode: emissionsfrei. Sowohl der gerade ins Amt des Airbus-Chefs gekommene Franzose Guillaume Faury als auch der designierte Vorstandsvorsitzende des deutschen Autokonzerns Daimler, Ola Källenius, wissen genau, was sie ihren Käufern von morgen versprechen müssen, welche heute im Gefolge von Greta für eine andere Klimapolitik auf die Straße gehen. Die grüne Null muss stehen!

[…]

Denn entscheidend ist auch, woher der Strom stammt, der all die Flugzeuge und Autos speisen soll. Regenerative Quellen decken heute bloß ein Siebtel der in Deutschland verbrauchten Energie ab, große Anstiege sind nicht in Sicht. Müssten die fehlenden Kapazitäten am Ende gar mit zugekauftem Kohlestrom aus dem Ausland aufgefüllt werden, würden alle Anstrengungen ad absurdum geführt.

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  • Heute, 11:00 Uhr: Fremdenfeindlichkeit
  • Heute, 14:00 Uhr: Sri Lanka
  • Heute, 17:00 Uhr: Rainer Wendt – Neues Buch

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Schönen Mittwoch

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Dr. Wolfgang Schäuble …

… und der Klimawandel.

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Dr. Wolfgang Schäuble …

… hatte immer meinen Respekt.

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Guten Morgen, liebe Leser!

1980 hat man die Sommerzeit eingeführt.

Als ein wichtiger Grund galt die Überzeugung, mit der Regelung durch eine bessere Nutzung des Tageslichts Energie sparen zu können.

Jetzt wird die Abschaffung diskutiert.

Hoffentlich werden die Überlegungen zur Abschaffung der Energiewende schneller Früchte tragen. Bis zum Jahr 2025 Energiewendeende mit zwischenzeitlichem Einstieg in die Kernenergie wäre ein guter Zeitpunkt:

[…] Die ersten Anlagen müssen bald abgebaut werden. Denn nach 20 Jahren fetter Förderung nach dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) auf Kosten der Stromkunden entfällt jetzt dieser rauschende Geldstrom. Die ersten Anlagen werden demnächst nicht mehr gefördert, und prompt lohnen sie sich nicht mehr für die Betreiber. Die haben sich zwei Jahrzehnte auf Kosten horrend steigender Strompreise die Taschen voll gemacht und klagen jetzt über harte Realitäten: Solche Anlagen rechnen sich bei Klarlicht betrachtet in keiner Weise.

Für Sachsen beispielsweise bedeutet das, dass Hunderte von Windrädern sich nicht mehr lohnen, weil die Subventionen wegfallen. Die Betreiber erhalten dann nur noch drei bis vier Cent pro Kilowattstunde, der Betrieb kostet jedoch fünf bis sechs Cent. Der MDR berichtet von 40 Prozent aller Anlagen, die stillgelegt werden sollen. Bis 2025 werden laut MDR fast 70 Prozent der Anlagen aufgegeben. Ein »Unternehmer«, der viele Jahre staatlich garantierten Preisen lebte, wird zitiert: »In Sachsen werden ungefähr zehn bis 15 Windkraftanlagen pro Jahr errichtet. Gleichzeitig sprechen wir von 400 bis 600 Anlagen, die in den nächsten fünf, sechs Jahren aus der Vergütung rausgehen. Also da müsste schon noch ein bisschen was passieren.« Im Klartext: weiterhin mehr Subventionen.

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  • Morgen, 11:00 Uhr: Dr. Wolfgang Schäuble …
  • Morgen, 14:00 Uhr: Ein Vortrag zum Insektensterben:
  • Morgen, 17:00 Uhr: Nochmal –  Dr. Wolfgang Schäuble …

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Schönen Ostermontag

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Abschied und Vermächtnis …

… von der Achse, … für die Leser:

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Frank Hennig schreibt seit Jahr und Tag …

… kluge Artikel über Klima

… und allem drum herum.

Da wäre zunächst die Reihe GRÜNSPRECH zu nennen, die mittlerweile wacker auf die 100. Folge zugeht. Sehr empfehlenswert: Hier klicken.

Unabhängig davon erscheint aktuell ein wichtiger Mehrteiler.

Teil 1 zur Thematik Windkraftwerke:

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Wer baut auf Wind, baut auf Satans Erbarmen“, formulierte Richard Wagner im „Fliegenden Holländer“. Kann man aus dieser dramatisch zugespitzten Formulierung, die Seefahrt betreffend, auf die Stromerzeugung aus bewegter OKLuft folgern? Sind nicht die vielen drehenden Rotoren Sinnbild von Fortschritt und ökologischer Moderne? Neueste Anlagen überragen mehrfach die Kirchtürme der Dörfer, selbst der Kölner Dom wird verzwergt. Wirtschaftsminister Altmaier nannte sie die „Kathedralen der Energiewende“. Wie immer, wenn man ins Feld der Religion abgleitet, treten logisches Denken und gesunder Menschenverstand in den Hintergrund. Prophetin Greta will Panik. Genau das wollen „unsere“ Menschen im Land nicht. Die wollen eine Regierung, die sinnvolle Entscheidungen trifft oder zumindest keinen Schaden anrichtet.

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