Interview mit einem AfD-Abgeordneten: Kay Gottschalk

Nach der jüngsten Steuerschätzung …

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Guten Morgen, liebe Leser!

Auch nach über 30 Jahren internationaler Klimaschutzpolitik …
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… wartet das Klima immer noch auf seine Rettung. Obwohl der letzte Sommer fantastisch war und daher als ultimativer Beweis für die bereits in unser Leben tretende Katastrophe herhalten musste, fahren immer noch alle mit ihren Autos zur Arbeit. Obwohl die „Fridays for Future“-Bewegung dem Wort „Flugscham“ den Weg zur Aufnahme in den Duden geebnet und dem damit bezeichneten Sentiment Eingang ins Gefühlsrepertoire der urlaubsfreudigen Deutschen ermöglicht hat, jetten wir munter weiter um die Welt. Wenn wir nicht gerade mit dem Kreuzfahrtschiff unterwegs sind.

Deutschlands viel beschworene Vorbildfunktion erweist sich beim Blick auf die nicht vorhandenen Erfolge bei der Reduzierung des CO2-Ausstoßes als bloße Autosuggestion. Und die EU-Wahl steht vor der Tür, angekündigt mit dem Allparteienslogan „Europa ist die Lösung“. Was also tun? Eine CO2-Steuer soll’s nun richten. Europaweit, oder am besten weltweit. Wird sie es schaffen?

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Schönen Freitag

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Klimafolgenforschung: Großer Schwachsinn zum Quadrat

Da gibt es erst einmal die Sache mit dem Steak:

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E-Scooter nur auf der Straße, auf dem Radweg!

Die Politik hat Einsicht gezeigt…

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Klimawandel-Umfrage: Rodungsstopp sei sehr wichtig

Zur Bekämpfung des Klimawandels …

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Guten Morgen, liebe Leser!

Der Grundsatz ist unverändert:

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Was unser Leben bestimmt, soll in der Hand der Gesellschaft sein.“ Also sprachJuso-Chef Kevin Kühnert und forderte die große Kollektivierung. Es sieht so aus, als ob er einen großen Schritt weitergekommen ist – jetzt wird die Uhr zurückgedreht und die Arbeitszeit wieder kollektiv bestimmt und kontrolliert.

Denn Arbeitgeber sollen nach dem jüngsten Urteil des Gerichtshofs der EU (EuGH*) dazu verpflichtet werden, die Arbeitszeiten ihrer Beschäftigten systematisch zu erfassen und zu dokumentieren. Die in Spanien und ähnlich auch in Deutschland übliche Erfassung nur von Überstunden reicht danach nicht aus. Geklagt hatten Mitarbeiter der Deutschen Bank in Spanien und die Rückkehr zur sprichwörtlichen Stechuhr verlangt. Der EuGH* gab den klagenden Gewerkschaften Recht, und jetzt müssen alle EU-Staaten dies durchsetzen, entschieden die obersten EU-Richter am Dienstag in Luxemburg. Nur so lasse sich überprüfen, ob zulässige Arbeitszeiten überschritten würden. Und nur das garantiere die in Richtlinien und in der Grundrechtecharta der EU zugesicherten Arbeitnehmerrechte.

Für Minijobber gilt die Aufzeichnungspflicht aus guten Gründen bereits ab 2015.

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Schönen Donnerstag

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Österreich – zum Beispiel – hat die Faxen dicke!

Die Nachbarn Deutschlands …

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Bundestag, 9.5.2019: Fachkräfteeinwanderungsgesetz

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Aachener Nachrichten berichten stolz wie Oskar:

Windräder liefern Strom wie nie

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Guten Morgen, liebe Leser!

Wie man die Wirtschaft erfolgreich ruiniert

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Seit in der Politik die menschliche Wärme dominieren soll und Zahlen und Fakten als kalt gelten, scheint es aus der Mode gekommen zu sein, mal nachzurechnen, wenn es um politische Großtaten geht. Ist ja auch egal, solange die Steuerquellen „sprudeln“ – den brav seine Steuern zahlenden Bürger scheint es übrigens nicht weiter zu irritieren, als kalte und unmenschliche „Quelle“ zu figurieren. 

Doch nun seien die „fetten Jahre“ vorbei, heißt es derzeit, seit die Zeichen darauf hindeuten, dass der jahrelange Aufschwung Geschichte ist. Darauf müssen sich auch die Schätzer des Steueraufkommens einlassen, mit dem der Staat bislang waltete und gestaltete. Bis 2023 dürften 124,3 Milliarden Euro weniger fließen – doch gemach: Bund, Länder und Kommunen können weiterhin auf 908 Milliarden hoffen. Also weniger ausgeben. So schwer kann das doch nicht sein!

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Schönen Mittwoch

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