Ein Gedanke zu „Blackout, der Film – Teil 8“

  1. Teil 8 hätte man sich schenken können, wenn man jeden Tag einen Teil gesehen hat.
    Aber er macht Sinn, wenn die Teile, z. B. in Schulen im Wochenrythmus gesehen werden, um danach bei allen wieder alles da zu haben für eine sinnvolle Diskusion.

    Nicht besonders gut gemacht ist für mich die Schuldfrage. Es wurden, wie üblich, ein paar arme „Würstchen“ an den Pranger gestellt, während die eigentliche Schuld eben im System begründet liegt. Kleine Stromkreise sind bequem managebar, umso größer das Gebiet wird, umso unübersichtlicher wird es. Menschen sind nicht planbar, das Wetter ebenfalls nicht. Zwei chaotische Systeme, die von vielen fehlbaren Menschen gleichgeschaltet werden müssen. Da ist es geradezu ein Wunder, dass wir nicht monatlich einen Blackout haben.

    Ich gehe davon aus, dass es in der Schweiz keine Massentierhaltung gibt. Falls doch sind die Folgen dort definitiv zu kurz gekommen. Hunderte von Tierkadavern auf einem Fleck, die entsorgt werden müssten sind eine massive Infektionsgefahr.

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