… von Angela Merkel als Bundeskanzlerin steht die BPK zunehmend in der Kritik. Von Jahr zu Jahr deutlicher zeigt sich in den Pressekonferenzen, dass deutsche Hauptstadtkorrespondenten sich immer mehr auf die Seite der Regierung schlagen, statt sie mit der professionell gebotenen Distanz und Skepsis zu hinterfragen. …
… Regierungsvertreter und Medienvertreter haben sich zu einem polit-medialen Kartell zusammengefunden. Journalisten sind nicht mehr Kontrolleure der Politik, sondern deren Propagandisten. Auf den Pressekonferenzen der BPK hat man den fatalen Eindruck:
Ausländische Korrespondenten, in deren Heimatländern Journalisten ihre kritische Kontrollfunktion gegenüber den Mächtigen noch ernst- und wahrnehmen, wundern sich immer öfter über ihre deutschen „Kollegen“ und deren geradezu unterwürfige Ergebenheit gegenüber der Politik.
Die regierungstreuen Truppen der BPK belassen es aber nicht dabei, das kritische Hinterfragen der Regierung sozusagen auf null herunterzudimmen. Vielmehr gehen sie dazu über, kritische Fragen in den Pressekonferenzen zu stigmatisieren und den Fragestellern – vor allem Boris Reitschuster – deren Arbeit massiv zu erschweren.
Von der BPK wird es BPK-Mitgliedern schwer gemacht, den satzungsgemäßen Vereinszweck der BPK zu erfüllen
Besonders tun sich dabei Mitarbeiter der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ) hervor. Die hat sich inzwischen nicht nur vom journalistischen Berufsethos verabschiedet, indem sie die Selbstdeformation zum Zentralorgan der deutschen Merkelisten zuließ, sondern sie hat sich auch aller lästiger zivilisatorischer Anstandsregeln entledigt.
Im stillen – oder womöglich auch nicht ganz so stillen – Einvernehmen mit dem BPK-Vereinsvorstand hat die SZ eine, man kann es nicht anders nennen, Diffamierungskampagne namentlich gegen Boris Reitschuster gestartet. Offenkundiges Ziel ist es, den inzwischen fast einzigen offen regierungskritischen deutschen Hauptstadtkorrespondenten aus der BPK zu mobben.
Unterstützt wird die SZ bei diesem durchweg ekligen Geschäft vom Blogger Tilo Jung. Das ist ein Berufsjugendlicher, dessen Geschäftsmodell vorwiegend darin besteht, seine nicht vorhandene politische und historische Bildung zu Geld zu machen – zum Beispiel, indem er bei Twitter allen Ernstes erklärte, in der DDR sei ein „rechtes“ Regime an der Macht gewesen.
Genau dieser Knilch erklärt nun, Boris Reitschuster sei kein Journalist
Gestern hatte das Grundgesetz Geburtstag. Eigentlich müsste das ein Feiertag sein. Doch diesen Tag erlebten die Bürger nur mit stark eingeschränkten Grund- und Bürgerrechten. Am Grundgesetz-Geburtstag geplante Demonstrationen gegen die Corona-Politik wurden verboten und aufgelöst. Und aus den Regierungsparteien hieß es jetzt, dass der grundrechtsbeschränkende Ausnahmezustand weiter verlängert werden soll.
Henryk M. Broders aktuellesBuch „Wer, wenn nicht ich“ befasst sich mit „Deutschen, Deppen, Dichtern und Denkern auf dem Egotrip“. Das Buch kann im Achgut.com-Shop bestellt werden. Die dritte Auflage ist ab sofort lieferbar.
Alice Weidel und Tino Chrupalla ziehen als Spitzenduo in den Bundestagswahlkampf. Beide erreichten eine Zustimmung von 71,03 Prozent. Für das Lager um Parteichef Meuthen bedeutet das eine Niederlage. …
… Die AfD hat bekannt gegeben, mit welchem Spitzenduo sie in den Bundestagswahlkampf 2021 zieht: Fraktionschefin Alice Weidel und der Parteivorsitzende Tino Chrupalla. Damit haben sie sich gegen die Bundestagsabgeordnete Joana Cotar und den früheren Generalleutnant Joachim Wundrak durchgesetzt.
Die rund 32.000 AfD-Mitglieder konnten vom 17. bis 24. Mai online für ihr bevorzugtes Duo abstimmen. Insgesamt haben 14.815 Mitglieder (48,14 Prozent) die Möglichkeit genutzt. Für Weidel und Chrupalla wurden dabei insgesamt 10.462 Jastimmen abgegeben (71,03 Prozent), auf das zweite Bewerberteam entfielen 3982 Jastimmen (27,04 Prozent).
285 Teilnehmer der Mitgliederumfrage stimmten bei beiden Teams mit Nein (1,93 Prozent). Enthaltungen gab es insgesamt 86 (0,58 Prozent).
Wir kamen über das kühle Wetter zu sprechen und ich konnte mir die Bemerkung nicht verkneifen, dass dies der FFF-Bewegung ja sicher entgegenkäme, weil dann die ganze blöde Hüpferei gegen das böse CO2 wenigstens als eine Art körperliche Erwärmung sinnvoll wäre. …
… „Glaubst du etwa nicht an den menschengemachten CO2-Klimaeffekt?“ fragte mich der Bekannte und ich sah ihn an, als ob man mir keine dämlichere Frage hätte stellen können. Warum ich allein schon die Frage dumm fand war für mich so offensichtlich, dass ich meinem Gast, der immerhin Spezialist für Quanten-Computing war, nicht abnehmen konnte – oder wollte – dass er sie, die Frage, ehrlich gemeint hatte. An seiner Reaktion jedoch erkannte ich, dass die Frage sehr wohl erst gemeint war und sein Erstaunen ob meiner Ablehnung derselben für ihn unverständlich. Da mein Gast nun aber einer von der prinzipiell zuhörfähigen Spezies war und Mathematik für ihn kein Fremdwort bedeutete, zuckte ich die Schulten, machte uns einen starken Tee und lud ihn in meinen Seminarraum ein. Dort an der großen Tafel, begann ich dann eine recht komplexe Herleitung zu einem Verfahren, dass die Physiker Post-Hartee-Fock-Rechnung [1, 2] nennen und mit dem man das spektrale Verhalten von Molekülen berechnen kann. Ich zeigte ihm, wie man das prinzipiell auch für das CO2-Melekül veranstalten könnte, beließ es jedoch bei den fundamentalen Fakten und verwies dann auf die bekannten Resultate von besagtem Molekül.
„Ok!“ sagte mein Gast und begann nun bereits sich nicht mehr so sehr zu wundern, warum ich seine Frage von vorhin dumm gefunden hatte. Die Post-Hartree-Fock-Berechnung für CO2, ebenso wie andere Methoden, wie beispielsweise die Dichtefunktionaltheorie, aber auch direkte Messungen ergeben nämlich ein ziemlich maues Spektralverhalten des CO2 für das Infrarote, also genau den Lichtbereich, der in entscheidender Weise Klimaaktivität bestimmen würde.
Gemeinsam arbeiteten wir nun weiter.
Wir untersuchten die Möglichkeit, dass das – in seinem IR-Spektrum eher unattraktive – CO2 in der Atmosphäre zu einen nennenswerten Treibhauseffekt für die Erde beiträgt. Dabei mussten wir gar nicht alles selbst machen, denn Paper mit Modellen gab es genug. Das Problem für die allermeisten der Autoren dieser Publikationen schien jedoch in der statistisch sauberen Interpretation bzw. der naturwissenschaftlich korrekten Anwendung der Hartree-Fock-Ergebnisse zu liegen. Waren die Eingangsdaten oft noch ganz ok, so kam merkwürdigerweise bei der Interpretation derselben immer genau das heraus, was dem jeweiligen Autor einen Posten bei diversen Klima-Instituten sicherte. Es war schon komisch. Las man die Daten, wie man es eigentlich in der Wissenschaft tun sollte, so gab es stets ganz andere Schlüsse [3]. Ein kluger Mann, namens Patrick Frank hatte dies für so viele Publikationen gemacht, dass man nicht umhin kommt sich zu fragen, wie und warum eine so große Gruppe von angeblichen Fachleuten immer den bzw. die gleichen Fehler machen konnte (und noch immer macht). Fehler, die dem CO2 etwas zuschreiben, was dieses – rein physikalisch gesehen – nicht leisten kann, was aber der Politik die Handhabe gibt mit Klimaabgaben, Klimasteuern (aus denen dann wieder besagte Forscher und ein Haufen andere Leute bezahlt werden) und einer regelrechten Klimadiktatur die Menschen zu quälen. Der bzw. die Fehler ist de facto so gewaltig, dass man eigentlich nur noch bildhafte Vergleiche bemühen kann um ihn zu fassen. Der Effekt der angeblichen Klimagase auf das Klima ist demnach in etwa so groß wie der eines einzelnen Tropfens Bieres eines ganzen Fasses am Trunkenheitszustand von einem bekannten EU-Politiker mit gelegentlichen Laufproblemen. Möchte man – gutmütig, wie man nun einmal ist – noch verstehen, dass ein einzelnes schwarzes Schaf unter all den Koryphäen der Klimaforschung mal ein bißchen mogelte, als es, gemeint ist das Schaf, das schwarze solche, die sogenannte Hockeyschläger-Kurve erfand [4]… aber so viele?
Mein Gast, der nicht nur in der Lage, sondern auch Willens war den Herleitungen zu folgen, lächelte ob des Vergleiches mit dem Bierfass und murmelte dann etwas von „Aufpassen!“ und „Klimaleugner“. Ich wußte was er meinte und erklärte, dass ich selbstverständlich kein „Klimaleugner“ sein, denn ich stünde voll hinter der These, dass es ein Klima gibt und dass sich dieses auch ändert (und zwar fortwährend).
„Was mir jedoch nicht in den Kopf will“, so fuhr ich fort, „ist warum ich die Naturkonstanten so ändern sollte, dass dieses kleine CO2-Molekül in meinen quantenmechanischen Rechnungen das macht, was der Weltklimarat IPCC, haufenweise offenbar gehirnamputierte Aktivisten, die „hohe Politik“ und nun auch die obersten deutschen Richter dem Kohlendioxid (so heißt das Zeug wenn man es ausschreibt) andichten. Um zu sehen, dass die alle Blödsinn reden braucht man übrigens gar keine Quantentheorie. Es genügen die Ergebnisse der sogenannten „Klimaforscher“ selbst um zu zeigen, dass das CO2 und sämtliche sogenannten Klimagase in etwa so viel Einfluss auf das Klima haben wie ich Einfluss auf die Rotation der Erde oder den Ablauf der Mondphasen besitze. Das läßt sich sehr gut nachlesen und nachprüfen und zwar hier.“
Damit wies ich noch einmal auf die Arbeiten von Dr. Frank [3].
Nun, was soll ich sagen, mein Gast war zufrieden und verstand nun mein Erstaunen über seine eingangs gestellte Frage.
„Ich sehe auch nicht ein“, so fuhr ich fort, „dass ich für so einen Unsinn mit medial verblödeten, bildungsfernen Kids auf der Straße gegen „Kohle hüpfen“ soll. Das ist ja noch bescheuerter, als „gegen Rechts“ zu singen oder vielmehr vollkommen a-melodisch zu kreischen.
Dennoch möchte ich nicht zwingend im Chor derjenigen mit einstimmen, die einen Einfluss des Menschen auf das Klima rundweg ablehnen. Mag das CO2 oder andere „Klimagase“ nicht hinreichend klimawirksam sein um mess- oder auch nur simulierbare Effekte zu bewirken (definitiv nicht das menschengemachte CO2), so zeigen ganzheitliche Analysen Hinweise auf Einflüsse durch die Störung von Wasserkreisläufen, Bodenversiegelung und die permanente Vergiftung der Umwelt (damit einhergehend Vegetationsschwund und Diversitätsverlust)… zumindest legen einige Fakten solche Zusammenhänge mit mindestens lokalen Klimaeffekten sehr wohl nahe. Leider läßt sich mit diesen Sachen aber offenbar nicht so gut Geld scheffeln wie mit CO2-Zertifikaten an denen ganz komische Gruppen verdienen und der Nutzen für das „Klima“ oder Umwelt ganz 100%ig gleich Null ist.“
Mein Gast nickte und sagte recht leise:
„Du weißt aber schon, dass du solche Dinge jetzt nicht mehr sagen darfst, oder?“
Wieder blickte ich erstaunt und meinte er scherzte. Doch mein Gast wurde nun sehr ernst und fuhr fort:
„Ja, das Bundesverfassungsgericht hat das jetzt so entschieden! Angeblich wegen der Generationengerechtigkeit oder so…?“
„Was?!“ rief ich und konnte es nicht fassen.
„Ja, genau kenne ich den Text zwar nicht, aber die Richter haben wohl entschieden, dass die CO2-Klimaerwärmung, also die Menschgemachte solche, nunmehr zweifelsfrei feststeht und dass Zweifel daran nicht mehr geäußert werden dürfen.“
„Wie bitte?“ rief ich entsetzt, „das ist ja unglaublich:
Seit wann interessieren sich die obersten deutschen Richter überhaupt für Generationengerechtigkeit. Seit Jahrzehnten haben sie das Thema vermieden. Keinen Finger haben sie für die nächsten Generationen krumm gemacht, wenn es um Fragen der verfehlten Einwanderungspolitik, der Steuergerechtigkeit, den Pensionsbomben für Beamte (auch der Richter), Politiker und ÖR-Bedienstete ging [5] und auf einmal, beim Klima, da schreiben sie sogar die Physik um?
Bei einer so wackligen Sache wie der menschengemachten CO2-Klimathese kommen sie mit dem Gesetzesknüppel, während die schon über hundert Jahre immer wieder bestätigten Grundfesten der Physik keinen solchen „Schutz“ bekommen sollen?… und diesen auch ganz sicher nicht benötigen!!!
Was wollen die tun, wenn das CO2-Molekül sich weiterhin weigert ein Spektralverhalten zu zeigen, dass ihren Thesen entspricht (oder den Thesen der „Experten“ die sie ja wohl hoffentlich gehört haben, ehe sie ihr Urteil sprachen… „Experten“, die vermutlich alle davon abhängig sind, dass die Geschichte mit dem Klima-CO2 so schnell nicht endet)?
Was wollen die tun, wenn man bei Planck, Einstein und Bohr beginnend ganz grundsätzlich und fundamental ableiten kann, dass dieser ganze CO2-Rummel wissenschaftlich gesehen unhaltbarer Schwachsinn ist?“
Mein Gast zuckte mit den Schultern. Er überlegte. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, wies er in einer großen weitfassenden Geste auf meine Fachbücher im großen Wandregal hinter der Tafel und sagte:
„Einstein, Planck, Bohr, Heisenberg, Schrödinger… die lagen alle falsch mein Freund. Wenn deren Theorien nicht zum Klimawandel passen, wenn die Naturkonstanten andere sein müssen um die These des menschengemachen CO2-bedingten Temperaturanstiegs aufrechtzuerhalten, dann – so lese ich das aus dem Urteil – muss das alles umgeschrieben werden.“
Ich nickte in Richtung meiner Bücher und fragte:
„Und all das hier?“
„Tja, lieber Freund, das ist alles fake-news-Zeugs“, antwortete mein Gast und fügte nach einer nachdenklichen Pause hinzu:
„Am besten übergibst du das schleunigst dem Feuer, ehe du selbst womöglich noch wie Giordano Bruno endest!“
Literatur
[1] A. Szabo, N. S. Ostlund: “Modern quantum chemistry: introduction to advanced electronic structure theory”. Dover Publications, Mineola NY 1996, ISBN 978-0-486-69186-2
[2] P. W. Atkins, „Physical Chemistry”, Oxford University Press, 4th edition 1990, ISBN 0-19-855283-1
Das ist ein weiterer linksfaschistischer Sargnagel Richtung Ende unseres Rechtsstaats. Da werden fadenscheinige Sachverhalte konstruiert, um einen aufrechten und (rechts-) staatstreuen** Bürger zu drangsalieren, zu desavourieren und zu disziplinieren.
*Meine Meinung. Meine Meinung ist auch, dass Björn Höcke unbedingt mit seinem Post vollkommen Recht hat. Offizielle Statistiken weisen eine im Verhältnis zum Bevölkerungsanteil wesentlich höhere Kriminalitätsrate bei nichtdeutschen Tatverdächtigen aus. Vor allem bei den „schweren“ Verbrechen.
Passdeutsche*** zählen selbstverständlich zu den deutschen Tatverdächtigen. Es lebten 2020 11,4 Millionen Ausländer in Deutschland. Die sind m. E. doch wesentlich krimineller als der Normaldeutsche. Wobei ich nicht wissen möchte, wieviele Passdeutsche, insbesondere junge deutsche Türken und junge Afrodeutsche schwere Straftaten (Görli ist überall!) begehen, die, wenn sie denn überhaupt erwischt werden, in der „deutschen“ Tatverdächtigenstatistik geführt werden. Ich behaupte mal, dass weit über 60% aller wesentlichen Straftaten von den insgesamt mittlerweile über 35% Menschen (11% Ausländer) mit Migrationshintergrund begangen werden. Statistiken werden selbstverständlich nicht geführt. Helfen würde ein Blick in die Gefängnisstatistik. Doch auch da keine Hintergründe. Wäre ja rassistisch.
**Wäre Björn Höcke das nicht „rechtsstaatstreu“, hätten unsere „Schergen“ in Politik, Medien und Verfassungsschutz den Mann doch schon so richtig an den Eiern. Justiziables liegt praktisch nicht vor. Nur irgendwelches Geschwurbel von extremistisch usw. . Ich schäme mich für die Verhältnisse, die in Deutschland um sich greifen. Einem Deutschland, das bereits zwei Diktaturen hinter sich hat. Jetzt wird der Ausverkauf mit Macht betrieben. Es ist eine Schande.
***Klar, ich bin Rechts, Nazi, Rassist (Ironie!) usw. und Ihr, die Guten, ihr seid linksfaschistische Schwachmaten (meine ernste Meinung!), die Deutschland systematisch zerstören.
Ein Grüner Bonze müsste man sein. Moralprediger Özdemir (der mit den Bonusmeilen, siehe Wikipedia) hat wohl 20.000 Euro Nebeneinkünfte anzugeben »vergessen« (so bild.de, 20.5.2021). Herr Özdemir wirkt für manche wie einer der aggressivsten Schreihälse gegen die Opposition im Bundestag (Grüne sind doch nicht wirklich Opposition, sie sind »Partei des kalten merkelschen Herzens«, das ist etwas ganz anderes als »Opposition«). In der primitiven Linken gilt vulgäre Lautstärke als Argument, und insofern erscheint Özdemir denen als »argumentstark« – und damit wohl auch »moralisch«.
(Notiz: Wer unter Linken auch nur den Anschein echter Intellektualität erweckt, siehe Wagenknecht, der gilt denen schnell als »rechts« – und damit übler als der Leibhaftige selbst. Die Anti-Intellektualität der »neuen Linken«, dieses nervöse Misstrauen gegenüber Menschen, die Bücher nicht nur schreiben (lassen) und kaufen, sondern auch lesen, es verdient zumindest Erwähnung; siehe etwa tagesspiegel.de, 26.10.2021: »Die rechte Liebe zur Literatur«. Wer Lautstärke und schnippische Sprüche »überzeugend« findet, weil sie seinem Gefühl nach den Gegner »zerstören«, der zieht wenig Nutzen aus Argumenten, die sich über viele Kapitel lang auf Buchlänge ziehen, wenn nicht sogar über ein Lebenswerk oder gar Denktraditionen hinweg.)
Grüner Bonze zu sein, das ist nett – Grüne Bonzin zu sein, das ist noch netter. Özdemirs Parteikollegin und Neben-Soros-Grinserin (wie auch die milliardenschwere Wahlkampftruppe der Grünen, namentlich der deutsche Staatsfunk, stolz dokumentiert: tagesschau.de, 20.4.2021), auch diese Grüne Bonzin kassierte viel Geld, das sie zu melden »vergaß« – es geht um noch mehr als bei Özdemir, und auch um steuerfreie Sonderboni (vergleiche etwa focus.de, 21.5.2021).
… Deutschlands bewegt sich das Land wieder mit ungeheurer Dynamik in einen autoritären Staat, der z. B. ungeimpft gesunde Menschen diskriminiert.
Wenn nicht umgehend derStatus quo ante Corona = Menschen ohne respiratorische Symptome sind respiratorisch gesunde Menschenwiederhergestellt wird, wird die Gesellschaft zerbrechen!