In den Öffentlich-Rechtlichen Medien …

… erfährt der Bürger  nichts Genaues nicht.

Deshalb hier ein  pikantes Detail im Zusammenhang mit dem Treffen Merkel -Erdogan in Ankara.

Zeigt es doch,  wie die „Mahnungen“ unserer „Wertekanzlerin“ am Türkischen Präsidenten abperlen.
Ohrfeige
Bericht lesen: Auf Bild klicken / Lesen Sie auch die Kommentare, zumindest quer. Es sind über 500.

____________________________________________

„Der Islam wird oft negativ aufgefasst.“

Am 7.1.2017 erschien in den Aachener Nachrichten

ein Interview mit zwei islamgläubigen Studentinnen.

Hier die letzte Frage an die beiden Damen plus Antworten:

Kopftuch
Quelle: Auf das Bild unten klicken

Aufmerksam bin ich auf das Interview erst durch zwei Leserbriefe geworden, die am 20.1.2017 erschienen sind. Sie sind recht kritisch. 

Was verwundert. Die beiden Damen hatten immerhin fast eine ganze Zeitungsseite Interviewzeit zur Verfügung, um das besondere am Islam darzulegen und Vorurteile abzubauen:

Kopftuch 1
Interview komplett lesen: Auf Bild klicken

Meiner Meinung nach haben die beiden Damen die Vorurteile gegenüber dem Islam nur bestätigt. Es handelt sich um eine „Religion“, die detailliert vorschreibt, wie Menschen sich zu verhalten haben. Dabei ist das Kopftuch nur ein Nebenkriegsschauplatz.

„Frauen* sollten ihren Blick senken …“ 

… ist da viel entscheidender. Das passt nun überhaupt nicht zu einer aufgeklärten Gesellschaft, die offen und ehrlich miteinander umgeht, zu Menschen, die mit ihrem Gegenüber ohne Visier kommunizieren.

__________________________________________

Informationen zum Islam

Lesen Sie „Islamkritik. Teil 1 bis 4“. Klicken Sie hier

Meine Ausführungen zum „Flächendeckenden Islamunterricht“ – gefordert von der Evangelischen Kirche –  finden Sie hier.

__________________________________________

*Der Satz im Koran ´Senkt eure Blicke` richtet sich ja an beide: an Frauen und Männer.“,  heißt es später im Interview.

__________________________________________

Gefährder – Intensivtäter – Kleinkriminelle

Intensivtäter
Zum ausführlichen Artikel der AN: Auf Text klicken

In den Aachener Nachrichten wird von einem 18-jährigen Mann berichtet, der bereits 12 x verschiedener Straftaten beschuldigt wurde, darüber hinaus noch 16 mal in polizeiliche Ermittlungen involviert war. Der sich seiner Taten brüstet. Aber – angeblich – nie überführt werden konnte. Wahrscheinlich, weil Opfer und Zeugen die Hose voll hatten.

Dass der Mann mit 9 Identitäten durch die Gegend lief, sei nur am Rande erwähnt. Dass  er mal in Libyen, mal in Algerien geboren wurde, leuchtet da fast ein.

Der Mann ist islamgläubig. Das steht zwar nirgendwo, ist aber höchst wahrscheinlich.

Zu seinen Vergehen gehören

  • Taschendiebstahl
  • Körperverletzungen
  • Raub
  • Ladendiebstahl

Jetzt – endlich – sitzt dieser Mann in Untersuchungshaft. Er wurde mit Rauschgift und Falschgeld erwischt.

Ich befürchte allerdings, dass es nur eine Frage der Zeit ist, wann er wieder auf freien Fuß gesetzt wird und weitermacht.

Mehr

Kölner Radar: Ich habe es verstanden, …

… und ich erkläre es gerne allen Anderen.

Da fährt ein Kölner regelmäßig jeden Abend um 21:30 Uhr in eine stationäre Radarfalle auf der Leverkusener Rheinbrücke. 

Radar
Vergrößern: Auf text klicken

Seit Dezember 2016.

Klar, irgendwann fällt das auf. Nach 12 x Radarverstoß steht endlich mal eine Polizeistreife parat und stellt den Mann.

Er wird wahrscheinlich mit der ganzen Härte des Gesetzes gebüßt.

Inkl. Führerscheinentzug. 

Mehr

Muslime in Deutschland – Neue Studie ist eine Farce

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat eine bemerkenswerte bamflogoStudie zur Anzahl der Menschen muslimischen Glaubens in Deutschland erstellt.

Logo Studie Muslime
Zur Studie: Auf Bild klicken

Im Rahmen der Überprüfung der Plausibiltät von statistischen Daten, die ich ab und zu vornehme, habe ich mich auch mit den Ergebnissen dieser Studie beschäftigt.

Warum ist es wichtig, zu wissen, wieviele Moslems in Deutschland leben? 

Im Prinzip ist es völlig egal, ob 3 oder 5 oder 7 Millionen Menschen muslimischen Glaubens in Deutschland leben. Solange sie ihren Glauben privat leben und sich so verhalten, wie es in Deutschland üblich ist. Leider ist dies nicht regelmäßig der Fall. So ist auffällig, dass Moslems im Gegensatz zu Mitgliedern anderer großer Religionsgemeinschaften meinen, eine besondere Rolle spielen zu müssen. Im Hinblick auf die Alleingültigkeit ihres Glaubens und dem damit verbundenen Missionierungsdrang. Hinzu kommt, dass z. B. muslimische Frauen sofort äußerlich auffallen. Auch die Tatsache, dass Terroranschläge in aller Welt sehr häufig islamisch motiviert sind, rückt Moslems in´ s Rampenlicht.

Die Zahl der Muslime hat eine weitere wichtige Bedeutung, als von oppositionellen – sogenannten islamfeindlichen, fremdenfeindlichen – Gruppen allgemein von einer Islamisierung Deutschlands gesprochen wird.

Deshalb kann es Ziel einer solchen Studie sein, die Bevölkerung zu beruhigen. Je kleiner die Zahl der Moslems, desto weniger Islamisierung, so die Idee.

Mehr

Artikel zum Sonntag 8.1.2017

Ursachen für Terrorismus

Schlechte Bedingungen in Flüchtlingsheimen …

eigengewaechs
Bericht lesen. Auf Bild klicken

… können nach Ansicht des Journalisten und Terrorismusexperten Shams Ul-Haq zum Nährboden für Terrorismus werden. ´Die Flüchtlingsunterkünfte sind ein Nährboden für Salafisten und Terroristen`, sagte Ul-Haq der „Berliner Morgenpost“. Er fügte hinzu: ´Manchmal heißt es ja, dass Deutschland Terroristen importieren würde. Tatsächlich aber züchten wir sie selbst heran.`“

Um diese Erkenntnis zu gewinnen, …

… brauchte ich nicht durch mehr als 30 Flüchtlingsheime als „Investigationsflüchtling“ zu ziehen.

Bereits im November 2015 habe ich in einem Essay (Seite 14 f.)  relativ ausführlich und einleuchtend zu dieser Problematik geschrieben:

Islamischer Terror strich
Gesamten Essay lesen: Auf Logo klicken

„[…]Der Flüchtling hat in den allermeisten Fällen eine Sozialisation hinter sich, die sehr stark vom Islam geprägt ist. Gleichwohl hat der Flüchtling im Allgemeinen ganz sicher eine positiv geprägte Erwartungshaltung. Die Verbindung von Glauben, Erziehung und der neuen Welt erscheint ihm möglich. Sonst würde er sich nicht auf den Weg machen. `Ein besseres Leben als im Chaos der islamischen Welt finde ich ganz bestimmt`, so denkt er.

Was für einzelne Menschen vielleicht zutreffen mag. Vor allem, wenn man an die friedliche und ruhige Umgebung denkt, die man allenthalben in Deutschland antrifft. Sollte man meinen. Die Realität stellt sich für viele Flüchtlinge allerdings anders dar.

Der Aufenthalt in mehr oder weniger großen Gemeinschaftsunterkünften über einen längeren Zeitraum, fast immer mit Menschen anderer Glaubensrichtung plus womöglich fremder Ethnie ist zweifelsfrei eine Belastung für die Menschen. Die Menschen wollen kein MultiKulti. Sie wollen unter ihres gleichen sein. Hinzu kommt die unzureichende Trennung von Männern, Frauen und Familien. Auch die Ernährung kann nur ein Provisorium sein.

Alles in allem stellt das Leben in Aufnahmeeinrichtungen eine starke Belastung dar. Die zunächst hochgesteckten Erwartungen werden mehr und mehr erschüttert und unser hochmotivierter Flüchtling schraubt seine Ziele um einiges herunter. Anerkennung als Flüchtling bleibt das Hauptziel. Langeweile und dazu verurteilt sein, quasi nichts zu tun, die Schwierigkeit beim Spracherwerb und die immer wieder öffentlich geforderte Bereitschaft zur Integration zerren an den Nerven. In was, fragt sich der Flüchtling, soll er sich denn integrieren?

logo-politikversagen
Zur Webseite, die auch über Regionales informiert: Auf Logo klicken

Denn je länger er in Deutschland ist, desto mehr lernt er, dass es so etwas wie Werte, wenn überhaupt, nur rudimentär gibt. Klar, man kann alles machen. Alles ist frei verfügbar. Nur das entsprechende Geld muss vorhanden sein. Frauen sind Männern gleichgestellt. Frauen gehen arbeiten. In der Heimat meist unmöglich. Dafür haben sie wenige oder keine Kinder. Junge Mädchen und Frauen laufen in einer Art und Weise rum, die in der islamischen Heimat schwere Konsequenzen haben würde. In diese Welt soll sich unser islamisch sozialisierter Flüchtling integrieren? Von den Dingen, die ich weiter oben in `Die westliche Welt´ beschrieben habe, und die er später kennen lernt, ganz zu schweigen. Ja sicher, sagen wir, denn das ist unsere Welt, unsere Freiheit, unser Leben. Doch was ist es für einen gläubigen Moslem? Was sagte der Iman zu Hause über den Westen? Ist der Westen Vorbild, ein Vorbild für die islamische Welt? Nein, der Westen, das sind die Menschen, die meinen, dass das, was sie machen, sei für alle Menschen richtig. Dabei ist Sünde, große Sünde im Handeln der westlichen Menschen. Nicht nur vor den Bomben von Assad ist unser Flüchtling geflohen. Auch vor den Bomben der westlichen Welt. Diese bombardiert islamische Menschen in seiner Sichtweise wahllos. Da sind sie nicht besser als die Sunniten, sagt der Schiit und umgekehrt.

All´ das geht dem Menschen durch den Kopf. Am Ende wird er versuchen, sich jeweils das Beste der jeweiligen Welt herauszusuchen. Eben das, was passt. Doch immer taumelt der Neuankömmling zwischen den Welten. Vor allem aber, wenn er streng religiös erzogen wurde, wenn er in der Vergangenheit versucht hat, gottgefällig im Sinne des Islam zu leben, dann, ja dann ist er ein gefundenes Fressen für religiöse Fanatiker jeder Schattierung. Dann beginnt womöglich das, was wir Radikalisierung nennen. Nicht immer. Aber die Chance einen neuen Mitstreiter zu gewinnen, ist für Salafisten und Islamisten groß. Sehr groß. Machen wir uns da nichts vor. […]“ 

_____________________________________________

Islamunterricht für Medienvertreter …

… durchgeführt vom Innenministerium. In 2017.

logo-politikversagen
Zur Webseite: Auf Logo klicken

Sind es Fake-News, ist es ein schlechter Witz? Oder gar die Wahrheit?

Kaum zu glauben ist es alle Male: 

islamworkshop
Artikel lesen: Auf Bild klicken

Islamisierung step-by-step!?

bild-unterwerfung
Zu Amazon, Rezensionen lesen und Blick in´ s Buch werfen: Auf Bild klicken

 

 

So wie Michel Houellebecq in seinem absolut lesenswerten Roman „Unterwerfung“ so erschreckend glaubhaft erzählt.

___________________________________________

Islam: Der Schwertvers des Koran

Für den zweiten Weihnachtstag …

Deutschlandfunk
Zum Sender: Auf Logo klicken

… möchte ich den geneigten Lesern zwei Interpretationen des so genannten „Schwertverses Sure 9 Vers 5 “ des Koran vorstellen. Sie sind der Sendereihe  des Deutschlandfunk„Koran erklärt“ entnommen.

Bemerkenswert ist, dass die „Erklärungen“ zeitlich recht nahe beieinander liegen. Auch werden von den Autoren wohl verschiedene Koranübersetzungen zugrunde gelegt.

sure-9-201115
Lesen/hören: Auf grünes Feld klicken

Die weiteren im Text angesprochenen Verse finden Sie hier.

Die chronologische Reihenfolge der Suren/Verse finden Sie hier

_________________________________

sure-9-080716
Lesen/hören: Auf grünes Feld klicken

____________________________________________

Eingedenk der Tatsache, dass der Koran für einen strenggläubigen Moslem das dem Propheten geoffenbarte wahre Wort Gottes sein soll, ist es m. E. durchaus möglich, das Geschriebene wortwörtlich zu nehmen.

So, wie es Salafisten, aber auch diverse „Vertreter“ diverser islamischer Rechtsschulen im Hinblick auf ihre nach ihrer Ansicht abtrünnigen Glaubensbrüder tun.

Denn es ist eine Tatsache, dass Muslime vor allem Muslime umbringen.

____________________________________________

„Ein ANDERER Blick aufs Fest“, …

… so lautet der Titel eines Artikels der WamS vom 25.12.2015.

Was denken Muslime über Deutschland, über Weihnachten?

Eine Ansicht möchte ich hier zitieren*. Die Ansicht einer vom Christentum zu Islam konvertierten Lehrerin aus Berlin-Kreuzberg:

konvert
Vergrößern: Auf Text klicken

Dieser Frau gilt mein großes Bedauern. Sie tut mir leid. Die Konversion hat ihr persönlich offensichtlich nicht viel gegeben. Ich spüre Mutlosigkeit und Resignation.

Genauso, nein noch mehr bemitleide ich den Mann dieser Frau und ihre Kinder.

Er MUSSTE konvertieren. Der Liebe, nicht des Glaubens wegen. Einer Muslimin ist es verboten, einen Christen zu heiraten**. Die Kinder wachsen praktisch in einem verkorksten Elternhaus auf. Weder Fisch noch Fleisch. Fast schon ein Fall für´ s Jugendamt.

HALT: M. E. geht das Verkorksen dort oft weiter. Womöglich noch schlimmer.

Wie die Lehrerin als Lehrerin handelt, wie sie unterrichtet, möchte ich mir gar nicht vorstellen.

Die armen Schüler.

Mehr