Tafeln: Talk bei Illner

Selbstverständlich war kein Politiker der AfD, der stärksten Oppositionspartei  beim Talk vertreten.

Da hätten ja neue, womöglich unangenehme  Aspekte des Problems in die Debatte einfließen können.

So blieb der Talk (Video anschauen: Hier klicken) im Bereich des politisch gerade noch Tragbaren, im Bereich des Politisch Korrekten.

Keine Rede von dominant-unverschämten Islamgläubigen. Dafür das angebliche Ausschließen von Ausländern. Was übrigens schlicht falsch ist. Ausländer werden weiter bedient. Zu 75%. Nur mehr sollen es halt nicht werden. In Essen. Deshalb der Aufnahmestopp. Und eben kein Ausländerausschluss.

Solche Details stören nur.
Politische Kultur vom Feinsten: Hier klicken Das Gleiche von einem AfD-Politiker Richtung Grünen-Chefin: Die medial-politische Hetzjagd bis zu seinem Rücktritt wäre gewiss!

Genau wie die Meinung von Paul Ziemiak, CDU, der Tafeln allein schon deshalb gut findet, weil weniger Lebensmittel in den Container gekloppt werden. Was unseren Containerern wahrscheinlich nicht gefällt. Genauso wenig, wie die Umstellung auf Sachleistungen für Bedürftige. Was  ihm den Stinkefinger von der Grünen-Chefin Annalena Baerbock einbrachte.

Das mit den Sachleistungen finde ich übrigens eine gute Idee.

Flüchtlinge bekommen ihre Lebensmittel bei den Tafeln. Nur noch bei den Tafeln! Ihre Klamotten beim Roten Kreuz. Nur noch beim Roten Kreuz! Und kein Geld mehr. Ok, von mir aus noch 20 € Taschengeld. … Pro Monat!

Dafür bekommen die notleidene Omi, die Alleinerziehende einen Hunni mehr im Monat, damit sie nicht mehr auf den Tafelrest angewiesen sind.

Das würde die 15.000 Menschen Zuzugrate nach Deutschland pro Monat schlagartig verringern. Und viele der Hiesigen wollten dann sehr schnell und freiwillig mit ein paar tausend Rückreisehilfe zurück in die Heimat. Familiennachzug würde kaum noch stattfinden.

Aber wie gesagt: Ein AfD-Mann, eine AfD-Frau waren nicht dabei.

Ich weiß auch, warum:

Das würde unheimlich viel zusätzliche Zustimmung für die Partei bringen.

Da sind die Öffentlich-Rechtlichen nun aber so was von dagegen.

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Die Berichte zum Talk

Bericht der WELT: Hier klicken

Bericht der FAZ: Hier klicken

Alle anderen Berichte: Hier klicken

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Tafel: Die Debatte findet stellvertretend statt!

Stellvertretend für die Debatte…

… über Zuwanderungspolitik, über Kulturen und Verhalten.

Bericht lesen: Hier klicken

Lesen Sie den Bericht zu Plasbergs „Hart aber fair“ vom 5.3.2018 rechts.

Vor allem aber die Kommentare zum Bericht und am Ende meine Einlassungen zum Thema „Tafel“.

Mehr zum Thema Tafel: Hier klicken

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Es gibt sie, die Journalisten, die …

die Diesel-Hysterie in Deutschland benennen.

Meinung lesen: Hier klicken

Danke für diese klaren Worte. Es ist leider heute symptomatisch, daß alles und jedes völlig emotional und faktenfrei hochgespielt wird (z.B. auch das metoo). Auch ich bin der Meinung, daß man unrealistische Grenzwerte kippen muß, anstatt riesige Schäden bei den Dieselbesitzern anzurichten. Quelle: Kommentar eines Lesers der Meinung rechts

Dem kann ich mich nur anschließen!

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Die Begründung lesen: Hier klicken

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Joschkas Nazis

Immer wieder mal darf Joschka Fischer …

Bericht lesen: Hier klicken

… in den Medien seine Meinung äußern, dass er viele Nazis in der AfD sehe.

Wenn so die Nazis waren, so wie Höcke, Poggenburg und Maier, dann kann es so schlimm ja nicht gewesen sein.

Oder hat irgendeiner dieser Herren, die Baupläne für Lager zur Vernichtung der Zuwanderer in der Tasche. Für die „Endlösung“ der Migrationsfrage?

Sicher nicht.

Aber der Joschka, der muss halt ab und zu in die Medien.

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Mehr zu Joschka und den Nazis: Hier klicken

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Lesen: Hier klicken

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Der Artikel 16a GG ist ein …

… Propagandainstrument geworden.

WELTplus-Artikel lesen: Hier klicken

Immer wieder wird dieser Artikel strapaziert, um eine massive Änderung der Zuwanderungspolitik zu verhindern.

So auch wieder mal im Artikel von Boris Pistorius, Innenminister Nidersachsens. Mit solchen Sprüchen soll der ahnungslose Bürger bei der Gutgedanklichen Stange gehalten werden.

Was Herr Pistorius  darüber hinaus meint, ist ebenfalls mehr als abstrus:

Mit seiner politischen Begründung verortet Scholz sich im Rechtskonservativen, durchdrungen von populistischen Reflexen. Er behauptet „unhaltbare Zustände“, spricht von einem „Desaster“ der Flüchtlingspolitik und prognostiziert ein „unabwendbares Extrem“ „finanzieller, integrationspolitischer und kultureller Lasten“. In seiner Welt finden Abschiebungen „praktisch nicht statt“, es gebe „hundertausendfach“ Missbrauch der Gesetze, und durch die Rechtsschutzmöglichkeiten stehe der „justizielle Rechtsstaat buchstäblich vor dem Kollaps“.

Diese nur schwer zu ertragende Philippika und ihre sich überschlagenden Superlative haben mit der Lebenswirklichkeit jedoch kaum etwas zu tun und wirken wie eine gewollte Konstruktion als Begründung für seine Thesen und Schlussfolgerungen. Fakt ist, dass es unser Land in einer beeindruckenden Kraftanstrengung geschafft hat, mehr als eine Million Menschen aufzunehmen, die vor Krieg und Not zu uns geflohen sind.

Dann meint Herr Pistorius noch:

Ein Teil der zugewanderten Menschen hat allerdings kein Bleiberecht und keine langfristige Bleibeperspektive und muss daher in die Heimatländer zurückgeführt werden. Das wird auch konsequent umgesetzt. Die Zahl der Abschiebungen geht dementsprechend deutlich nach oben. […]

Dem guten Mann ist nach der gewonnenen Niedersachsenwahl das letzte bisschen Rest an Realitätssinn verlorengegangen.

Zum 16a GG sei gesagt, dass seit 2015 bis heute etwa 10.000 (zehntausend!!) Menschen  nach dem Asylartikel des Grundgesetzes anerkannt wurden. Die große Masse der anerkannten Flüchtlinge – Anerkennungsquote unter 50 % – genießt zeitlich begrenzten Schutz nach der Genfer Flüchtlingskonvention.

Lesen Sie bitte auch die aktuelle Einschätzung von Ex-Verfassungsgerichtspräsident Hans-Jürgen Papier: Hier klicken

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Zur Statistik Asyl: Hier klicken

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Träumer

Belgien ist weltweit neben der Schweiz und natürlich …

Hauptsache man hat mal drüber geredet. Bericht vergrößern: Hier klicken

… Deutschland ein Land, welches den Atomausstieg beschlossen hat.

2003 war das in Belgien. Für das Jahr 2025.

Nun ist es bald soweit. Getan hat man allerdings nichts: Um den Stromausfall zu ersetzen.

Belgien bezieht 50% seines Strombedarfs (6 MW) aus 7 Kraftwerksblöcken. 3 davon, die in Tihange liefern jeweils 1 Megawatt. Die 4 Blöcke in Doel erzeugen den Rest.

Tihange 2 und Doel 3 sollen 2022 bzw. 2023 abgeschaltet werden. Das ist so gut wie morgen. Gleichwohl hat NRW mit dem Bau der unterirdischen Stromleitung mit 1 MW Kapazität erzeugt aus Braunkohle !! noch nicht mal begonnen.  Eine zweite Leitung mit 1 MW ist wohl „angedacht“. Ersetzt werden müssen bis 2025 nun aber 6 MW.

Wie das geschehen soll ist das Geheimnis der Politik.  Aber Abschalten will man.

Auf jeden Fall.

Wie in Deutschland. 2022 soll hier kein KKW mehr am Netz sein.

Träumer halt.

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Strom aus Wind und Sonne in Deutschland Januar und Februar 2018:

Quelle: Hier klicken

Wind und Sonne werden die wegfallende Kernenergie wohl kaum ersetzen. Das ist offensichtlich, oder? Oder muss man dafür studiert haben?

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Mehr zum Thema: Hier klicken

Mehr zu Tihange: Hier klicken

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Ab sofort: Die Serie zum Strom

Wieviel Strom braucht Deutschland? Welche Stromquellen erzeugen wieviel Strom?

Diese Fragen werden in der neuen Serie, die wöchentlich erscheint beantwortet.

Zu Frage 1 dieses Schaubild:

Quelle: Hier klicken

OK, nun kann man sagen, dass die Regierung den E-Autoboom realistisch einschätzt, wenn man sich die Prognose für 2020 anschaut=Ironie!!.

Für die Serie sind die Zahlen 2016 relevant. In jenem  Jahr verbrauchte Deutschland

516 Terawatt

Das sind durchschnittlich pro Tag

1,41 Terawatt

Schauen wir uns die bisherige Gesamt-Stromerzeugung im Jahr 2018 an. Stichtag 4.3.2018:

Quelle: Hier klicken

Der Anteil Sonne und Wind:

Quelle: Hier klicken

Sehen Sie sich beide Charts mal ganz genau an. Achten Sie darauf, wo der Strom herkommt, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht.

Bedenken Sie die Auswirkungen, wenn 2022 der rote Balken (Atom) oben komplett wegfällt. Und die Braunkohle immer weniger werden soll.

Stellen Sie sich die Frage, ob der massive Ausbau von Sonnen – und Windkraftanlagen zu einer verbesserung der Situation führen würde.

Die nächsten Charts am Sonntag, den 11.3.2018 ab 17:00 Uhr

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Offensichtlich verkennt …

Annegret Kramp-Karrenbauer (AKK)  Realitäten.
Grün-kursive Zitate und Bericht lesen: Hier klicken

Annegret Kramp-Karrenbauer glaubt, nur Teile der Wähler der rechts-nationalen Partei zurückgewinnen zu können. Andere hätten ein Gedankengut, das nie zur CDU gehört habe: „Das ist nichts, worum man kämpfen müsste.“

Wenn  die Union denn nur die 1 Million AfD-Wähler zurückgewinnen könnte, die 2013 noch CDU/CSU gewählt haben, wäre schon viel gewonnen.

Bleibt die Frage, ob es sich bei diesen Wählern um solche  mit dem Gedankengut gehandelt hat, das nie zur CDU gehört hat. Ich denke eher nicht.

Es waren vor allem Ex-Unionisten, die mit der Flüchtlingspolitik nicht einverstanden waren.

Auch das sieht AKK nicht ganz so:

Kramp-Karrenbauer widersprach im ersten Interview nach ihrer Wahl auf dem CDU-Parteitag der These, der Einzug der Rechtspopulisten in den Bundestag sei Folge der Flüchtlingspolitik der letzten großen Koalition. Sie sieht langfristige Gründe: „Die AfD hatte eine lange Vorlaufzeit. Im Kern ist sie gegen den Euro gegründet worden. Mit der Flüchtlingskrise ist dann ein Beschleuniger entstanden. Plötzlich hat sich gezeigt, dass vieles in unserem Asylsystem nicht funktioniert – es hat aber auch vorher schon nicht funktioniert, nur da stand es nicht jedem vor Augen, weil die Zahlen relativ klein waren.“

Immerhin gibt sie indirekt zu, dass das Asylsystem  – egal ob die Zahl der Migranten klein oder groß war, in vielen Bereichen nicht funktioniert.

Auf die Idee, dass der Hauptgrund hierfür und für den massiven Wählerabgang die offenen Grenzen u. a. auch für Demokratiefeinde jeglicher Couleur als auch Judenhasser sein könnten, das ist zu hoch für die Dame, die sich von der Ministerpräsidentin zur Generalsekretärin „hochgearbeitet“ hat.

Da diskreditiert man lieber mal die AfD und ihre Wähler. Was der Partei mit Sicherheit wieder zusätzliche Stimmen beschert.

Danke AKK!

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Artikel zum Sonntag 4.3.2018: Fake News bei den Aachener Nachrichten!

Da werden unsere Menschen mit Guten Gedanken hellwach!

Der Weg für Fahrverbote wurde gerichtlich geebnet.

Wo läge der Durchschnitt der Messungen in den 50 Minuten Testfahrt? Vollkommen egal. Die Aussagekraft solcher Messungen geht m. E. gegen Null! Hinzu kommt, dass die Überschrift Unsinn ist. Stickstoff ist Hauptbestandteil unserer Atmosphäre. Dieser „Vertuer“ ist bezeichnend für die Debatte im Medienbereich: Nicht viel wissen, aber alles erklären können. Zum Wohle der Menschheit. Ist ja klar, oder?

Da ist es jetzt dringend notwendig, der Bevölkerung – hier dem gemeinen AN-Leser – aufzuzeigen, ihm zu „beweisen“, in welch´ schlechter Luft er sich tagtäglich bewegt.

Vehikel ist diesmal das Jülicher Mobilab, welches durch die Gegend fährt und regelmäßig diverse Schadstoffe, also auch das mittlerweile berühmt-berüchtigte NO2, misst, sowie die Werte dokumentiert.

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