Die Verteidigungsministerin …

… sollte gehen!

Sofort. Auch wenn die politische  Karriere von Frau von der Leyen damit beendet wäre. Ich weine der Frau keine Träne nach.

Grün-kursives Zitat & Meinung lesen: Hier klicken

Von der Leyen war Ende 2013 mit dem Ziel angetreten, die nach einem jahrzehntelangen Sparkurs darniederliegende Rüstungsbeschaffung wieder auf Vordermann zu bringen. Die erste Hürde hat sie dabei bewältigt: Der Wehretat wurde kontinuierlich aufgestockt.

 […]

Bei der zweiten Aufgabe allerdings, der Schaffung effizienter Strukturen zum Einkauf von Waffensystemen und sonstiger Ausrüstung, hat die Ministerin bislang kaum etwas erreicht. Es gilt der alte Rüstungsdreiklang: Fast alles wird teurer als geplant, kommt später als gedacht und kann weniger als vereinbart. Der Fall der „Gorch Fock“, so schreibt es der Wehrbeauftragte des Bundestages in seinem Jahresbericht, stehe als Schulbeispiel für den weiterhin verschwenderischen Umgang mit den Ressourcen Geld und Zeit in der Bundeswehr. Es herrschten Diffusion von Verantwortung, zersplitterte Zuständigkeitskultur und ineffizienter Personaleinsatz.

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Frau und Militär: Passt nicht.
Meine Meinung!

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Der Vertrag von Aachen

Am 23. Januar 2019  habe ich mich mit der Erneuerung

… des Deutsch-französischen Freundschaftsvertrages aus dem Jahr 1963 beschäftigt.

Mit großem Aufwand wurde kurzfristigst der Aachener Vertrag besiegelt.

Ein Leserbrief zum Vorgang in den Aachener Nachrichten:

Manfred Waltermann aus Eschweiler bewertet das Abkommen:

Grün-kursives Zitat & alle Leserbriefe vom 4.2.2019 lesen: Hier klicken

Wenn seriöse Medien berichten, dass erst Anfang des Jahres der Termin für die Unterzeichnung des Aachen-Vertrages für den 22. Januar festgesetzt worden ist, dann frage ich mich doch wohl zu recht: Warum diese Eile? Nachdem ich den Vertrag inzwischen gelesen habe, frage ich mich dies umso mehr! Der Vertrag bleibt mit seinen wenig präzise formulierten Absichtserklärungen weit hinter den Ansprüchen zurück, die man an ein so hoch gelobtes Abkommen stellen muss. Musste dem in seinem eigenen Land erheblich unter Druck geratenen Präsidenten Macron deutsche Hilfestellung geleistet werden? Sollten mit dem Vertrag die von der deutschen Kanzlerin bisher eher unterkühlt bis ablehnend zur Kenntnis genommenen Vorschläge von Macron zur zukünftigen EU-Gestaltung übertüncht werden? Warum wurden bei der Vertragsausarbeitung offenbar die nationalen Parlamente und das EU-Parlament übergangen, wie ich den Stellungnahmen der EU-Abgeordneten Verheyen und des Bundestagsmitglieds Graf Lambsdorff entnommen habe?! Auch hat die Vertragsunterzeichnung zwischen Deutschland und Frankreich bei den übrigen EU-Partnern eher zu Irritationen als Begeisterung geführt, wie Kommentare belegen. Die EU-freundlichen Bürger — und nicht nur sie — erwarten von ihren Regierungen gerade jetzt Lösungen auf ungeklärte und in dem Aachen-Vertrag nicht benannte konkrete Fragen und Probleme. Angesichts der EU-Wahlen Ende Mai und der existenzbedrohenden Verfallserscheinungen ist dies nicht zu viel verlangt von den um Zustimmung buhlenden Politikern.

Gute Fragen – Starke Meinung!

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