von der Normalzeit – oder wie von vielen bezeichnet „Winterzeit“ – auf die Sommerzeit im Jahr 1980 eingeführt. Als ein wichtiger Grund galt die Überzeugung, mit der Regelung durch eine bessere Nutzung des Tageslichts Energie sparen zu können. Quelle: Hier klicken
Hat man gedacht, hat man gemacht. Will man jetzt wieder abschaffen!
Dann wurde die Energiewende beschlossen.
Hat man gedacht, hat man gemacht: Wann wird man davon wieder abrücken?
Dann wurde der Atomausstieg beschlossen.
Hat frau gedacht, hat frau gemacht: Wann wird das zurückgenommen?
Dann wurde die Wehrpflicht „ausgesetzt“.
Hat man gedacht, hat man gemacht: Wann wird sie wieder eingeführt?
Dann wurden die Grenzen offen gelassen.
Hat frau gedacht, hat frau gemacht. Da wird es kein Zurück geben.
Deshalb darf ihm der Begriff „Heimat“ – Heimat, ist klar, kann nur Europa sein – nicht überlassen werden. Freddy – lebt noch – Quinns Lied „Heimat, Deine Sterne“ wird da gerne mal instrumentalisiert:
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Freddy Quinn hätte für seine Suche nach Heimat keine App benötigt, hätte sie ohne Google Earth lokalisiert und ohne Navi gefunden. Er blickte einmal nach Steuerbord, einmal nach Backbord, dann zu den Sternen, und begann zu singen „Heimat, deine Sterne, sie strahlen mir auch am fernen Ort“. Zuhause war für ihn überall dort, wo ein Seemann, dessen Heimatland berufsbedingt nun mal das Meer war, sie ersehnte. Mit der Sehnsucht Millionen Deutscher nach Heimat verkaufte er Millionen von Schallplatten. Als er der Ferne müde ward, bat Freddy Quinn „Wind und Wolken, nehmt mich mit, ich tausche gerne, all die vielen fremden Länder gegen eine Heimfahrt aus“.
Ich bezweifle, dass Freddy die Sterne als Beleg dafür genommen hat, dass seine Heimat da ist, wo er gerade angelandet war und die Sterne ersehnte.
Nein, es sind die gleichen Sterne, die auch in seiner Heimat Hamburg leuchten. Das zu verstehen, geht Menschen mit Guten Gedankenwahrscheinlich irgendwie ab.
Oder verstehe ich den Einstieg falsch und Freddy ist der Paraderechte? Der, der Millionen eingelullt hat. Für Deutschland, gegen die Fremde?
Das Lied können Sie heute Mittag ab 14:00 Uhr hören.
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Wir reden international über Klimaschutz. Es geht um nichts Weiteres als um die Rettung der Welt, wenn man es etwas pathetisch sagen will, und das zeigen die Schülerinnen und Schüler jetzt sehr genau auf.
Hören Sie das Interview des Dlf vom 24.3.2019 komplett. Ab Minute 2:10 kommt das Zitat oben ….
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Deutschland – Deutsche Eliten – wollte schon 2x so richtig die Welt retten. Nur die Welt hatte immer was dagegen.
… in Berlin verurteilen die Richter zum zweiten Mal zwei Raser wegen Mordes.
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Das Urteil hilft, das Klima öffentlicher Unsicherheit zu bekämpfen. Und es macht klar, wer auf der Bühne des Rechts die Heldenrolle spielt.
Das Gefühl, es werde immer schlimmer mit der Kriminalität, immer öfter seien Messer und andere Waffen im Spiel, der öffentliche Raum sei nicht mehr sicher, die Möglichkeit, überfallen, beraubt, vergewaltigt zu werden, heute größer denn je – dieses Gefühl ist nicht totzukriegen. Was die Kriminalitätsstatistik sagt – und sie sagt, dass die Kriminalität zum Teil zurückgeht – und was viele Deutsche um sich herum wahrnehmen, es will nicht zusammenpassen.
Und nach Abbüßen der Haftstrafe empfehle ich Sicherungsverwahrung. Vor allem für den Mann, der meint, verächtlich lächeln zu müssen: Hier klicken.
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Die Achse-Morgenlage: Hier klicken
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Woher kommt der Strom? Inhaltsverzeichnis: Hier klicken
Das Märchen von der Luftverschmutzung:Hier klicken
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Heute, 11:00 Uhr: Echt peinlich: Svenja – die Umweltministerin
Heute, 14:00 Uhr: Grundlagen: Wie funktionieren Hybridfahrzeuge?
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… und Traditionen ist die Grundlage für die politische, ökonomische und soziale Stärke Europas. Wir lehnen ab, die EU zu einem Staat mit Gesetzgebungskompetenz und einer eigenen Regierung umzuwandeln, ebenso die Idee der „Vereinigten Staaten von Europa“. Stattdessen tritt die AfD für ein Europa als Wirtschafts- und Interessengemeinschaft souveräner Staaten ein. Wir wollen in Freundschaft und guter Nachbarschaft zusammenleben.
Mit den Verträgen von Schengen, Maastricht und Lissabon wurde das Prinzip der Volkssouveränität ausgehöhlt. Der Versuch, funktionierende demokratische Nationalstaaten aufzulösen und durch eine Art europäischen Superstaat zu ersetzen, kann nicht gelingen. Es ist eine Illusion, dass die nationalen Identitäten nach und nach durch eine europäische abgelöst werden könnten. Weder gibt es ein europäisches Staatsvolk, das für ein solches Vorhaben konstitutiv wäre, noch ist erkennbar, dass sich ein solches auf absehbare Zeit herausbildet. Kulturen, Sprachen und nationale Identitäten sind durch Jahrhunderte dauernde geschichtliche Entwicklungen entstanden. Nur in nationalen Staaten mit demokratischer Verfassung können Volkssouveränität und Grundrechte der Bürger als Herzstück der Demokratie gelebt und bewahrt werden.
Um es vorwegzunehmen: Die Konkurrenz wird sich schwertun, einen Zulauf der Bevölkerung zur Alternative für Deutschland (AfD) bei der Wahl des 9. Europäischen Parlaments im Mai 2019 zu verhindern. Denn das 86-seitige Europawahlprogramm der AfD schafft es auf verführerische Art und Weise, tief sitzende Ängste und Sorgen der Bevölkerung aufzuwühlen und einfache Therapien zu deren Behebung einzufordern.
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Zu den Wahlprogrammen der übrigen Parteien:Hier klicken
… seiner Gesamtstromerzeugung in´ s Ausland exportiert. Das liegt vor allem an den Energieträgern Wind und Sonne. Da diese nur sehr unregelmäßig Strom liefern, muss eine Reserve, die Regelenergie – ich nenne sie
Netzausregelungsreserve
– bevorratet werden.
Der Export begründet sich keinesfalls in der angeblichen Unmenge Wind- und Sonnenstrom, die erzeugt werden. Das ist eine Klimalegende.
Das Stromnetz – der Strom aus der Steckdose – muss immer exakt eine Frequenz von 50 Hertz ausweisen. Die STEAG schreibt:
Beträgt die Schwankung im Stromnetz zehn Millihertz oder mehr, muss sie umgehend ausgeglichen werden, damit das Netz in einem stabilen Zustand bleibt – „Netzausregelung“ ist der Fachbegriff hierfür. Ein instabiles Netz könnte zu Störungen bei elektrischen Anlagen führen – etwa bei Maschinen von Industrieunternehmen oder auch bei technischen Einrichtungen im Stromnetz. In der weiteren Folge könnte es zum gefürchteten Blackout kommen, also zum Totalausfall des Stromnetzes. Konkret werden Schwankungen im Stromnetz so ausgeglichen: Die Betreiber des deutschlandweiten Übertragungsnetzes […] haben die Aufgabe, das Leistungsgleichgewicht zwischen Stromerzeugung und -abnahme ständig aufrechtzuerhalten und dadurch die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Hierzu nutzen sie die wöchentlich ausgeschriebene und von den Anbietern entsprechend vorgehaltene sogenannte Regelenergie. Ist das Netz unterspeist, fällt die Netzfrequenz unter 50 Hertz, und es muss Energie eingespeist werden (positive Regelleistung); ist das Netz überspeist, steigt die Netzfrequenz über 50 Hertz, und es muss Energie aus dem Netz genommen werden (negative Regelleistung). Dabei wird zwischen Primär- und Sekundärregelleistung sowie Minutenreserve unterschieden. Primärregelleistung muss innerhalb von 30 Sekunden, Sekundärregelleistung innerhalb von 5 Minuten, Minutenreserve innerhalb von 15 Minuten im erforderlichen Umfang bereitgestellt werden.
Genau da liegt der Grund, weswegen immer mehr Strom – die Netzausregelungsreserve – erzeugt und/oder importiert werden muss, als tatsächlich zur Deckung des Bedarfes gebraucht wird. Wird dieser Reservestrom, die Regelenergie, die Netzausregelungsreserve nicht gebraucht, wird er/sie ins Ausland verkauft.
Wird die Netzausregelungsreserve nicht gebraucht, wird sie exportiert. So einfach ist das.
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Die Messung der Netzfrequenz
Klicken Sie auf die Skala. Sie kommen zur konkreten Messung und zur Quelle des grün-kursiven Zitats.
Das europäische Verbundnetz reicht von Portugal über Polen bis in die Türkei. Es wird mit Wechselstrom gespeist, welcher eine Frequenz von ca. 50,0 Hz hat. Diese Netzfrequenz ist mit Ausnahme von lokalen kurzfristigen Pendelungen im gesamten Verbundnetz gleich.
In jedem Augenblick muss von den Kraftwerken genau so viel Strom erzeugt werden, wie von den Verbrauchern abgenommen wird. Liegt die abgenommene Leistung über der den Generatoren zugeführten Leistung, dann wird das Leistungsdefizit zwischen zugeführter und abgenommener Leistung aus der Rotationsenergie der Generatoren gedeckt. Diese werden dadurch langsamer, d.h. die Netzfrequenz sinkt.
Verschiedene gestaffelte Regelmechanismen sorgen bei einer Abweichung von der Sollfrequenz zu einer Leistungsanpassung an den Generatoren, um wieder die 50,0 Hz zu erreichen. Links dargestellt ist die aktuelle Netzfrequenz. Die Skala ist so groß ausgeführt, um die geringen Frequenzänderungen detailliert darstellen zu können. Im normalen Netzbetrieb treten Abweichungen bis 0,150 Hz auf, die Primärregelleistung wird erst bei einer Abweichung von 0,200 Hz voll eingesetzt.
Die Primärregelleistung reagiert als erstes auf Frequenzabweichungen. Sie hat einen Totbereich von ±10 mHz, in dem kein Einsatz erfolgt. Darüber wird sie linear erhöht, bei ±200 mHz ist sie komplett aktiviert. Die folgende Darstellung zeigt den aktuellen Einsatz der Primärregelleisung.
… und Paul Middelhoff haben bekanntlich ein Buch mit dem schönen Titel „Das Netzwerk der Neuen Rechten“ geschrieben. An dieser Stelle ist ja bereits auf den denunziatorischen Charakter dieses Werks eingegangen worden. Dort sind auf einer Netzwerk-Karte einige Punkte als „rechts“ markiert, bei denen jeder problemlos erkennen kann, dass er dort mitnichten Anhänger einer rechten Ideologie findet.
Freunde der Denunziation ertragen es eher nicht, wenn man Denunzianten, die im Dienst für die gute Sache lieber einen zu viel als einen zu wenig anschwärzen, dennoch umstandslos klar „Denunzianten“ nennt. Dass Fuchs und Middelhoff für eine gute Sache, nämlich den „Kampf gegen rechts“ geschrieben haben, dürfte in kaum einer Redaktion in Zweifel gezogen werden. Ebenso wenig überrascht es, dass dies in der Süddeutschen Zeitung Zustimmung findet. In der Rezension von Rudolf Walther über das genannte Buch liest man aber bemerkenswerte Facetten eines Weltbilds, das sonst ja leider meist nur mit einem eher dürftigen Textbaustein-Sortiment beschrieben wird.
„Wir haben im vergangenen Jahr 162.000 Asylerstanträge registriert“, sagte Sommer. „Das ist vergleichbar mit einer Großstadt, die jährlich zu uns kommt.“
Lediglich 35 Prozent erhielten laut BAMF-Chef einen Schutzstatus. „Wir sehen also ganz deutlich, dass viele Menschen hierher kommen, ohne einen Asylgrund zu haben“, sagte Sommer. Obwohl er „Grenzen der Belastbarkeit eines Staates“ ausmacht, sprach er sich gegen eine Zielmarke bei den Asylanträgen aus. „Wenn jemand mit einem berechtigten Asylgrund herkommt, dann müssen wir diesen auch anerkennen und können nicht statistisch vorgehen.“
Weiterhin legten viele Asylsuchende bei der Antragsstellung keine Ausweisdokumente vor. Nach Angaben von Sommer sind dies aktuell 54 Prozent.
Herr Sommer sollte mal an Herrn Maaßen denken, der auch nur mal darauf bestanden hat, dass es keine Hetzjagden in Chemnitz gab. Der letztendlich geschasst wurde.
Wie der BAMF-Präsident erklärte, würden offenbar viele Asylsuchende per Flugzeug in die Bundesrepublik einreisen. Bei Stichproben würde „etwa ein Drittel der befragten Asylbewerber“ angeben, „über die Flughäfen nach Deutschland einzureisen“.
Da frage ich mich, was an den Flughäfen für Kontrollen stattfinden. Oder gibt es dort auch schon keine Grenzen mehr. Reicht das Zauberwort: Asyl!?
Einige legten laut Sommer echte Dokumente aus EU-Staaten vor – „die Papiere gehören aber eigentlich einer anderen Person“. Sie seien gestohlen worden oder mit Absicht weitergereicht. Sommer sagte: „Zum Teil werden aber auch Fälschungen verwendet. Das ist eine schwierige Herausforderung.“
Das ist recht abenteuerlich, oder?
Aber die AfD ist rechtsradikal! Die hat bereits 2015 vom Missbrauch des Asylrechts gesprochen. Diese Nazis!
Hier ganz aktuell die Aussagen der AfD zur Migration im Programm zur Europawahl:
Schützt die Nationen
Die Charta der Grundrechte der Europäischen Union postuliert die „Achtung der Vielfalt der Kulturen und Traditionen der Völker Europas sowie der nationalen Identität der Mitgliedstaaten“. Im diametralen Gegensatz zu diesem Versprechen betreiben die politischen Eliten und Institutionen der EU jedoch eine Asyl- und Immigrationspolitik, welche die europäische Zivilisation in existenzielle Gefahr bringt. Allein die Bevölkerungszahl Afrikas wird bis zum Jahr 2050 um 800 Millionen Menschen anwachsen. Aktuelle empirische Erhebungen bestätigen Hunderte von Millionen wanderungswilliger Menschen in diesen Regionen. Zugleich schrumpft und überaltert Europa. In Deutschland leben gegenwärtig nur noch etwa 4 Millionen Männer deutscher Herkunft im Alter von 20 bis 35 Jahren. Eine weitere Öffnung Europas für Zuwanderung aus anderen Kontinenten wird in relativ kurzer Frist unweigerlich zu einer Marginalisierung der einheimischen Bevölkerungen führen. Die Politik der Grenzöffnung wird einen Kulturabbruch historischen Ausmaßes zur Folge haben und stellt überdies die seit der Aufklärung in Europa entwickelten Prinzipien von Volkssouveränität und Demokratie auf den Kopf. Sie löst nicht das demografische Problem, sondern verschärft vielmehr seine Folgen auf drama-tische Weise. Vor dem Hintergrund des aggressiv vordringenden Islam riskiert sie die Destabilisierung unserer freiheitlichen Demokratien. Astronomische finanzielle Belastungen vervollständigen das Bild einer Politik zu Lasten der eigenen Bürger. Die Behauptung der EU, nur sie sei in der Lage, übernationale Probleme zu lösen, ist mit der Asylkrise 2015 endgültig widerlegt worden. Das EU-Asylrecht hat sich als reines „Schönwetterrecht“ erwiesen, das im Krisenfall niemand befolgt: So sind allein in Deutschland seit 2015 infolge des gescheiterten EU-Systems über 1,5 Millionen Asylanträge gestellt worden, das sind mehr als die Hälfte aller Asylanträge in ganz Europa. Die pseudo-moralischen Alleingänge der Bundesregierung in der Flüchtlingskrise haben darüber hinaus Europa gespalten, den Brexit mit herbeigeführt und Deutschland inzwischen weitgehend isoliert. Die etablierten Parteien Deutschlands geben vor, im Sinne Europas zu handeln, bewirken aber das genaue Gegenteil. Die AfD fordert daher in der Migrationspolitik einen grundlegenden Paradigmenwechsel. Jegliche Einwanderung nach Europa muss so begrenzt und gesteuert werden, dass die Identität der europäischen Kulturnationen unter allen Umständen gewahrt bleibt.