Die zellulare Lösung funktioniert zellular. Nie im großen Ganzen. Die Versorgungssicherheit sinkt unso mehr, desto weniger konventionelle Kraftwerke am netz sind.
Allein die fünffache Menge an installierter Leistung Wind- und Sonnenkraftwerke ist reine Utopie. In Deutschland, vor allem auch in den anderen europäischen Ländern. Allerdings wird mit der zellularen Lösungen eine Menge Geld verdient. Ist ja auch was. Für die Initiatoren.
Nicht für den Stromkunden. Der zahlt.
Simulieren Sie eine Strom -Wasserstoff-Stromlösung . Vorbereitete Szenarien helfen Ihnen dabei. Auch Lösungen Strom-Batterie-Strom können dargestellt werden.
Lassen Sie sich nicht von der positiven Botschaft täuschen. Es stimmt alles im Kleinen. Im Großen scheitert es allein an den Unmengen Strom, die Deutschland praktisch jederzeit benötigt.
Der wurde bereits 1966 von den Vereinten Nationen ausgerufen. Anlass war damals der sechste Jahrestag des Massakers von Sharpeville in Südafrika. Mehr als 50 Jahre später ist Rassismus weiterhin ein großes Problem. Das betrifft auch Deutschland, wie ein YouGov-Umfrage aus dem Juni 2020 zeigt. Demnach ist die Benachteiligung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, Herkunft oder Religion in allen Lebensbereichen ein mehr oder weniger großes Problem. besonders in sozialen Netzwerken und bei der Wohnungssuche wird Rassismus als großes oder sehr großes Problem wahrgenommen. …
… Aber auch bei der Jobsuche haben es Menschen, die nicht der weißen Norm entsprechen schwieriger als Max Mustermann. Auch Lebensbereiche, die im Idealfall der Bildung, Aufklärung und Gleichstellung verpflichtet sein sollten sind nicht frei von dem Problem, wie die Statista-Grafik zeigt. Letztlich ist Rassimus etwas das die ganze Gesellschaft durchdringt und betrifft.. Entsprechend sind wir alle gefordert, dem ersten Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in der Praxis zur mehr Geltung zu verhelfen: „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren“.
Insgesamt handelt es sich um eine ausgewogene Sendung. Gut 70 Minuten beleuchtet Markus Lanz diverse Facetten der schwedischen Corona-Politik, des schwedischen Sonderweges. In einigen anderen Bereichen (Samen, Eisenerz) lüftet er den Schleier des vorbildlichen Schweden, des Vorzeigelandes. Hut ab!
Der m. E. wichtigste Teil kommt im Original zum Schluss. Die Aussage, dass wegen Corona alle anderen Krankheiten, Krankheiten, die oftmals für viele Menschen viel schrecklicher als Corona sind, Krabnkheiten, die ebenfalls sehr häufig, sogar öfter als Corona zum Tod führen, dass diese Krankheiten praktisch ´vergessen` werden. Ich möchte ergänzen, dass in Zukunft sehr viele Menschen gerade bei diesen „vergessenen“ Krankheiten schwere Verläufe haben werden, weil sie aus Angst vor Corona gehen, keine Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen und das Krankenhaus meiden.
2. Was sagt Anders Tegnell, der schwedische Chefvirologe, die Coron-Politik Schwedens gestaltet, zu den Verstorben:
3. Es kommen zwei Kritiker, selbst im Februar 2020 ! erkrankt, zu Wort. Der schwächste Teil der Reportage. Zu der Zeit wurde in Deutschland noch Karneval gefeiert. Offensichtlich haben die beiden die Infektion ohne Nachwirkungen überstanden. Was also ist so besonders? Wieviel andere Schwerkranke hat es zu diesem Zeitpunkt, gibt es überhaupt, ohne dass das etwas mit Corona zu tun hat?
4. Ein Historiker zum Vorgehen Schwedens
5. Immerhin, Lanz streift das Thema Migranten, Großfamilien. Die hohe Zahl der Coronainfizierten wird auf Kommunikations- und soziale Probleme reduziert. Da schimmert PC auch bei Markus Lanz durch. Schade!
6. Der Norden Schwedens ist die Eisenerzkammer, und damit ein Teil des Wohlstands Schwedens. Die Samen, die Bewohner insgesamt sind nicht begeistert von der sukzessiven Zerstörung ihrer Heimat.
Die komplette Reportage vom 11.3.2021
Die Vorankündigung der Reportage in der Sendung Volle Kanne vom 11.2.2021
Bei einer richtigen Grippe ist auch alles zwischen nichts, wenig, schwer und Tod möglich. Genau wie auch eine überstandene Grippe schwere Spätfolgen haben kann.
Kritische Begleitung der Politik, des Rechtsstaats, das Legen der (Medien-) Finger in die Wunden, die Politik, Gesellschaft und Wirtschaft offenbaren.
Das war einmal!
Heute sieht es so aus:
Die Identitätspolitik rast über unser Land. Sie attackiert die Werte einer freien, aufgeklärten Gesellschaft, greift mit dem Furor der Ideologie die Bastionen der Wissenschaft und Kultur, der Sprache und der Pressefreiheit an. Nun geht es um Deutschlands Medien. Sie sollen „diverser“ werden.
Juni 2018: Staatsministerin für Integration, Annette Widmann-Mauz (CDU), Ferda Ataman, Sprecherin der Neuen Deutschen Organisation, Bundeskanzlerin Angela Merkel, Deutschland, Berlin, 10. Integrationsgipfel im Bundeskanzleramt
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) persönlich gab vor wenigen Wochen den letzten Anstoß zu der Kampagne, der viele Medien offenbar willig folgen. Am Mittwoch legte der staatlich hoch subventionierte Verein „Neue deutschen Medienmacher*innen“ (NDM), der sich als Interessenvertretung von „Journalist:innen of Color und Medienschaffende mit Einwanderungsgeschichte“ versteht, ein „Handbuch für Diversity“ vor. Beklagt wird, dass nur fünf bis zehn Prozent der Journalisten in deutschen Medien „eine internationale Familiengeschichte haben“. In manchen Redaktionen seien Weiße „noch ganz unter sich“. Die Medienhäuser sollten endlich „Diversity-Daten“ erheben, wie es derzeit nur der WDR und die Nachrichtenagentur Reuters täten.
Das Handbuch, das vollständig nur Chefredaktionen nach einem einstündigen Gespräch mit den NDM-Aktivisten vorgelegt werden soll, gibt vor, mit der Präsenz von Menschen mit bestimmten Hautfarben, nationalen und ethnischen Hintergründen in den Redaktionen eine neue Vielfalt in den Journalismus zu bringen. In Wirklichkeit ist das Anliegen dieser Minderheits-Lobbyisten ein erschreckender Verrat an Prinzipien und Standards des Qualitäts-Journalismus und einer freien Presse.
In der guten alten Zeit der bürgerlichen Gesellschaft waren Verleger und Chefredaktionen stolz darauf, dass sie Journalisten gemäß ihrer Qualifikation und Leistungen einstellten, ungeachtet ihres Geschlechts, ihrer Herkunft, ihres sozialen Hintergrunds, ihrer Religion, Hautfarbe oder Rasse. Heute sollen Medienhäuser sich rühmen, so die implizite Botschaft des Diversity-Handbuchs, wenn sie Personalentscheidungen nach Hautfarbe, Herkunft und Religion treffen – das Geschlecht und die sexuelle Orientierung sollen bei der Personalauswahl auch nicht vergessen werden, wird ausdrücklich betont.
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Ich werde mich nicht beugen, ihr Deutschlandkaputtmacher
Rüdiger Stobbe, Blogbetreiber, Demokrat alter Schule und kein Speichellecker
Ein feines Beispiel für die Zeiten der Farce, in denen wir leben.
Prof. Janssens Rede ist entweder gehaltloses Lobbyistengeschwätz, oder er hat keine Ahnung von simpelsten Sachverhalten, oder aber er führt die Hörer inkl. Moderator absichtlich aus Gründen der gewollten Angsterzeugung hinters Licht. Wahrscheinlich ist es eine üble Mischung aus allen drei Faktoren.
Meine Berechnung ergibt, dass in den letzten Wochen insgesamt 1.374 Intensivbetten als Kinder-Intensivbetten weg-gewidmet wurden. Das ist knapp die Hälfte des Rückgangs der Coronakranken. Um annähernd die gleiche Anzahl Zahl hat die Belegung mit Nichtcoronakranken zugenommen. Das lässt vermuten, dass Operationen und Aufnahmen Schwerkranker im Januar verschoben wurden, obwohl mehr Intensivbetten frei waren als heute am 17.3.2021.