Grün-kursive Zitate und Artikel lesen: Hier klicken
Die spektakulären Vorgänge in Chemnitz (Sachsen) stellen kein Novum dar, was die Dramatisierung der Tumulte von rechts (aussen) als «Hetzjagd» sowie die Bagatellisierung der Vorkommnisse von links (aussen) anbelangt. So fand ein angemeldeter AfD-/Pegida-Demonstrationszug durch eine von der Polizei nicht aufgelöste Blockade schnell ein Ende. Bei der Gegendemonstration «Herz statt Hetze» (die Antifa fehlte nicht) gastierte eine ihrem Selbstverständnis nach antideutsche Band**. Für die meisten Medien war das kein Thema.
Der nächste Absatz trifft ebenfalls meine von mir z. T bereits vor Jahren veröffentlichte Meinung (Beispiele:Hier klicken,hier klicken und hier klicken). Wobei ich zur Gewalttätigkeit der Linksextremen anmerken möchte, dass diese in den bundesdeutschen Medien (Ausnahme: Hier klicken & Hamburg G20***) praktisch nicht vorkommt. Ich denke davor allem an die vielfältigen Angriffe auf Personen und Sachen (Häuser, Büros, Autos) der in Augen von Linken Rechten (z. B. AfD, Identitäre, Personen, die auf „rechte Aufmärsche“ gehen, z.B. : Hier klicken).
Alle Varianten des Extremismus, wie unterschiedlich sie auch sein mögen – Rechtsextremismus, Linksextremismus und der an dieser Stelle ausgesparte (islamistische) Fundamentalismus –, negieren im Kern die Pluralität der Interessen, das Gewaltenteilungsprinzip und die Universalität der Menschenrechte. Um nur auf die gewalttätigen Formen abzustellen: Die linksextreme Gewalt ist, anders als die rechtsextreme, im Vergleich zur Zeit vor der deutschen Einheit schwächer; das bezieht sich auf die organisierte wie auf die unorganisierte Gewalt.
Wie auch immer, lesen Sie den Artikel komplett. Es lohnt!
Zunächst der abgehalfterte Oberblender der SPD, 100%-Martin Schulz, der nach der Rede am 12.9.2018 von Alexander Gauland meinte, das Wort ergreifen zu müssen:
In Schulzens insgesamt hasserfüllter und unsachlicher Kurzintervention, erweckt dieser den Eindruck, Herr Gauland hätte den „Hitlergruß“ verniedlicht. Das ist nicht korrekt. Herr Gauland weist in seiner Rede auf die Strafbarkeit der Handlung hin: Hier klicken
____________________
Der Auftritt des SPD-Abgeordneten Kahrs im Deutschen Bundestag ist an Giftigkeit, Aggressivität und Verleumdungen kaum zu überbieten. Der Mann wird zu Recht scharf gerügt. Was den sichtbar einen feuchten Kehricht interessiert: Ein wirklicher „Musterdemokrat“!
Anschließend der AfD-Abgeordnete Kay Gottschalk, der auf die Rede Herrn Kahrs eingeht.
Rede Johannes Kahrs:
Die AfD-Fraktion, welche den Plenarsaal ob der unglaublichen Anwürfe von Herrn Kahrs verlassen hat, kehrt zu ihren Sitzen zurück. Schauen Sie sich die Leute, die lt. Herrn Kahrs „Rechtsradikale“ sein sollen, am Ende des Videos oben mal an. Vor allem:
Hören, schauen Sie sich Reden der Abgeordneten der AfD und suchen Sie nach rechtsradikalen Aussagen: Hier auf mediagnose.de die Dokumentation einer Vielzahl von Reden von AfD-Abgeordneten: Klicken Sie hier!
Rede Kay Gottschalk mit Antwort auf Johannes Kahrs:
Zum „Ich krieg´ dich, du Schlampe!“während Herrn Gottschalks Rede lesen Sie hier:
1992 stand Kahrs seiner innerparteilichen Konkurrentin Silke Dose (Mitglied im Hamburger Juso-Vorstand) vor Gericht gegenüber. Dose hatte Anzeige erstattet, weil sie durch anonyme nächtliche Telefonanrufe belästigt worden sei. Bei diesen Telefonaten hatte ihren Angaben zufolge ein Anrufer teils aufgelegt, teils längere Zeit geschwiegen und teils gedroht („Ich krieg’ dich, du Schlampe“). Bei einer danach beantragten Fangschaltung wurden zwei nächtliche Anrufe von Kahrs registriert.[6] Kahrs gab an, Dose nur diese beiden Male angerufen zu haben, die angebliche Drohung stamme daher nicht von ihm.[7] Wegen der bevorstehenden „Juso-Wahl in Hamm“ habe er „ein Interesse“ gehabt, Doses „tatsächlichen Wohnort“ zu erfahren.[6] Das Strafverfahren gegen Kahrs, in dem ihn Ole von Beust vertrat, endete mit einem Vergleich, in dem Kahrs um Entschuldigung bat, die Gerichtskosten übernahm und 800 DM zahlte.[8] Nach dem Prozess forderten ihn im August 1992 über 50 Hamburger Sozialdemokraten um die zum linken Flügel gehörenden Jörg Kuhbier, Angelika Mertens und Hans-Günter Mertens zum Rücktritt von seinen politischen Ämtern auf.[9]
Die AfD überholt die SPD (17%) und geht als zweitstärkste Fraktion hinter CDU/CSU wacker Richtung ===> 20% Marke.
Diese Richtung nehmen CDU/CSU mit nunmehr ===> 28% ebenfalls.
Pünktlich zum Herbstanfang. In den nächsten 3 Monaten wird die SPD die ===> 15% unterschreiten. Die Erosion der Partei ist in vollem Gange.
Morgen früh ab 11:00 Uhr noch mal der Auftritt inkl.Rüge von Herrn Kahrs (SPD) im Bundestag: Die pure Angst regiert bei der SPD und schlägt in Unverschämtheiten um!
Quelle: Hier klicken /// Wenn Sie die Umfrageverläufe sehen möchten, klicken Sie einfach auf der Webseite auf das jeweilige Institut im Kopf.
Nun gibt es eine Studie, die meine und vieler anderer Menschen Ansicht bestätigt. Schreiben nach Gehörist schlicht unsinnig. Die Methode hat nur eines zur Folge:
Dass sich falsch geschriebene Wörter in das Schreibgedächtnis der Kinder einprägen.
Gleichwohl gibt es immer noch sogenannte Pädagogen, die dem Ansatz nachhängen. Hören Sie den Vorsitzenden des Lehrerverbandes VBE, Beckmann, der schwurbelnd die eierlegende Wollmilch- und Pädosau (=Anything goes!) beschwört:
Susanne Gaschke (WELT) hingegen schreibt u. a. folgendes:
Grün-kursive Zitate und Bericht lesen: Hier klicken
Ungezählte Eltern dürfen sich in einem schlimmen Verdacht bestätigt sehen: Die Lehrmethode „Lesen durch Schreiben“des Schweizer Pädagogen Jürgen Reichen hat ganzen Jahrgängen von Kindern das Lesen- und Schreibenlernen nicht leichter, sondern schwerer gemacht. Die klassische „Fibelmethode“, die regelgerecht von einfachen zu komplexeren Worten führt, funktioniert nachweislich besser – und zwar deutlich. Das ist das Ergebnis einer umfassenden empirischen Studie des Instituts für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie der Rheinischen Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn.
Es gehört zu den Wahnsinnigkeiten des deutschen Bildungswesens, dass man keine wissenschaftliche Studie braucht, um irgendeine esoterische Unterrichtsmethode flächendeckend einzuführen – dazu bedarf es offenkundig nur charismatisch angeleiteter Fortbildungsveranstaltungen für Grundschullehrerinnen, der zuverlässigen Fortschrittsbeflissenheit emsiger Bildungsreformbürokraten und der totalen Indifferenz der Kultusminister. Eine von Anfang an unsinnige Methode wieder zu deaktivieren, ist hingegen ohne empirisches Waffenarsenal kaum möglich. Insofern ist die Arbeit der Bonner Bildungsforscher ausgesprochen verdienstvoll.
Und es ist ja eigentlich auch nicht so kompliziert: Wenn man Kinder genau das aufschreiben lässt, was sie hören (und den Eltern strikt verbietet, korrigierend einzugreifen), dann schreiben sie auf, was sie hören. Zum Beispiel: Ich gehe ins Kieno. Weil „Kino“ mit langem „i“ gesprochen wird, ist das absolut richtig – und gut für ein Sternchen unter den Hausaufgaben. Bis zur dritten Klasse. Dann gelten plötzlich doch die (inzwischen arg durchgeschüttelten) Regeln der deutschen Rechtschreibung. Alles, was bisher richtig war, ist nun falsch und muss neu gelernt werden.
Man braucht eigentlich weder Bildungsforscher noch Kinderpsychologe zu sein, um sich vorzustellen, dass diese Erfahrung zutiefst frustrierend ist. Besonders frustrierend für jene Kinder, die sich mit dem Lernen ohnehin schwertun. Die nicht gut still sitzen und sich nicht gut konzentrieren können. Und die feinmotorisch schon mit dem Führen eines Kugelschreibers überfordert sind. Von den Kindern mit fremdsprachigem, also phonetisch vollkommen anders organisiertem Hintergrund einmal ganz abgesehen.
Bittere Ironie: Die Leselernmethode, die nicht diskriminieren und nicht demotivieren sollte, hat die soziale Spaltung verschärft. Und außerdem dazu geführt, dass sich bis in alle gesellschaftlichen Kreise hinein eine fundamentale Unsicherheit darüber ausgebreitet hat, wie man richtig schreibt. Das gilt für Universitätsstudenten ebenso wie für Auszubildende in Handwerksberufen.
Aber so ist es mit vielen der gnadenlos verfolgten ideologischen Reformansätze: Sie geben gern vor, den Schwachen zu helfen, und zementieren in Wahrheit die Ungerechtigkeit, die sich aus der sozialen Herkunft ergibt. Der „offene Unterricht“, um ein Beispiel zu nennen, erlaubt es den souveränen Schülerinnen und Schülern, sich zu profilieren; den Chaoten, chaotisch zu sein; den Schüchternen, die vielleicht einiges beizutragen hätten, erlaubt er, mit der Tapete zu verschmelzen.
[…]
Wer die Herrschaft über die Kinder hat, hat die Macht. Es ist vielleicht schön und fein, geltende -autoritative – (Rechtschreib-) Regeln zu kritisieren. Diese gleichwohl über konsequentes Falschschreiben aushebeln zu wollen, ist ein Verbrechen an den Kindern.
Die zusammengefasste Berechnung des prozentualen Anteils der Menschen ohne Schutzstatus für die Jahre 2015 , 2016 & 2017 finden Sie ganz unten.
__________________
Die Asylgeschäftsstatistik 8/2018 des BAMF und viele weitere aktuelle Zahlen zur Flucht nach Deutschland finden Sie, indem Sie auf das Logo rechts klicken.
Nur noch knapp jedem dritten Antragsteller wird ein Schutzstatus gewährt. Die Schutzquote liegt aktuell bei 32,2%.
Beachten Sie auch die Anerkennung von Asylsuchenden nach Artikel 16a Grundgesetz (GG). Einschließlich2015 haben lediglich
10.486 Menschen
diesen Schutzstatus erhalten.
Das Gerede, dass das GG keine Obergrenze hergebe, ist reine Augenwischerei bzw. dummes Zeug. Bzgl. des Schutzartikels 16a GG ist bei den Anerkennungszahlen keine Obergrenze nötig.
ZurVerteilung von Asylbewerbern erhalten Sie hier wichtige Informationen.
Viele weitere Informationen zum Thema Asyl und Migration in Deutschland allgemein finden Sie im aktuellen Kompendium August 2018
Hier die aktuellen Zahlen International für das Jahr 2018 :
Ich frage mich immer wieder, woher die Menschen alle herkommen, die Monat für Monat nach Deutschland einwandern. Rein theoretisch müsste die Zahl bei exakt 0 = Null! liegen. Wenn denn alle rechtsstaatlich vorgegebenen Gesetze und Regelungen eingehalten würden. Auf bundesdeutscher, auf europäischer Ebene.
Ach, hab´ ich vergessen. Die gelten vor allem für den Sami.
Sonst wäre der Rechtsstaat ja dahin.
_________________________________________
Beachten Sie bitte meine Berechnung anhand der BAMF-Zahlen2015, 2016 & 2017 zum prozentualen Anteil der Menschen, die 2015, 2016 &2017 einen Schutzstatus zugesprochen bekommen haben:
Fast 50% der Menschen, die einen Antrag (Es wurden in den 3 Jahren 1.581.887 Anträge entschieden) gestellt haben, haben keinen Schutzstatus zugesprochen bekommen.
Lesen Sie den Bericht der Aachener Nachrichten/Volkszeitung. Schauen Sie sich das Video zum Hergang und das Video mit dem Statement des Polizeisprechers an.