Was soll ich da noch schreiben?
Andere tun das zur Genüge, z. B Susanne Gaschke:
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Ich möchte nur noch auf einen erstaunlichen Sachverhalt eingehen:
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Ich möchte nur noch auf einen erstaunlichen Sachverhalt eingehen:
MehrSpricht der doch von kollektiven Verkehren und davon, dass die Autos aus der Stadt verdrängt werden würden. Dass der Mann keine Ahnung hat, wovon er spricht, zeigen seine Ausführungen über die 3 Mü!krogramm. Das ist so wenig, dass ich es nicht mehr beschreiben kann. Und dann auch noch der Durchschnitt. Während ich dies schreibe, überkommt mich Übelkeit. Ob der Dreistigkeit und Unverfrorenheit dieses Mannes.
Der Mann will zurück in´ s China der 60-er Jahre. Wo ein Fahrrad das höchste Maß der Beweglichkeit, ein Mao-Anzug das war, was zur kollektiven Glückseligkeit nötig war.
Leider haben zu Beginn (1957 bis 1962) 45.000.000 Chinesen bei der kollektiven „Industrialisierung“ nicht mitgemacht. Sie verhungerten oder wurden einfach tot gemacht:[…] kostete der Große Sprung mindestens 45 Millionen Menschen das Leben. Die meisten Opfer verhungerten. Hinzu kommen mindestens 2,5 Millionen Menschen, die direkt ermordet wurden. Auch die materiellen Schäden waren enorm: Bis zu 40 Prozent des gesamten chinesischen Wohnraums wurden vernichtet. Quelle: Hier klicken
Leider liegt das Interview des Dlf vom 7.12.2019 nicht verschriftlicht vor. Hören Sie es sich an.
Hier ein Ausschnitt aus der Zusammenfassung:
[…] Für alle Städte in NRW, in denen Klagen liefen, würden wahrscheinlich unterschiedliche Maßnahmenpakete geschnürt, die im Kern einige Gemeinsamkeiten enthielten, führte Resch aus: das Zurückdrängen von zu vielen Verbrennungsmotoren aus den Innenstädten und die Stärkung vom kollektiven Verkehren. […]
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Das Märchen von der Luftverschmutzung in deutschen Städten: Hier klicken
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in Madrid 2019 vor den ominösen Kipp-Punkten unseres Klimas gewarnt, Überschrift, „Vor der UN-Klimakonferenz warnen Wissenschaftler eindringlich davor, dass der Zeitpunkt, an dem die Folgen der Erderwärmung nicht mehr rückgängig zu machen sind, schneller kommen könnte als bisher gedacht.“
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Deutschland heute, z. B.
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Umwelt
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… auf der Achse des Guten www.achgut.com
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Abbildung
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Abbildung 1
… am 2.12.2019 (Komplette Sendung: Hier klicken) den angeblichen Klimawandel, den damit verbundenen Weltuntergang und das, was dagegen getan werden sollte. Dabei stellte sich glasklar heraus, dass die Klimapaniker eine andere Republik wollen. Eine Art Räterepublik. Alles etwas verschwurbelt formuliert – da fehlt wohl die gute alte Moskauer Kaderausbildung – in der Sache aber klar erkennbar.
Die Teilnehmer:
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Abbildung 2
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Abbildung 3
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Abbildung 4
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Abbildung 5
Da hat Frank Plasberg 3 Vertreter des neuen Weges in eine Räterepublik (Die alte weiße Frau Höhn: Lasst die jungen Leute doch mal machen!) eingeladen, die intellektuell und wahrscheinlich auch klimafachlich Rainer Hank und Hans von Storch nicht annähernd das Wasser reichen können.
Auffällig ist die taktische Halbherzigkeit – ich nenne es Hinterfotzigkeit -, welche die Vertreter der neuen Zeit an den Tag legen. Sie glauben tatsächlich, dass die Zuschauer so blöd sind und glauben, dass ein Vorgehen demokratisch und gewaltfrei sei, wenn man nur sagt „Natürlich vollkommen demokratisch und gewaltfrei“. Zum Schluss sei noch erwähnt, dass die einzige Partei, die Volksbeteiligung an den politischen Prozessen nach Schweizer Modell im Programm festgeschrieben hat, die AfD ist.
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Abbildung 6
Energie ist das Lebenselixier moderner Gesellschaften und der Energiesektor das Herzstück jeder entwickelten Volkswirtschaft. Aufgrund der grossen strategischen Bedeutung steht Energie damit immer im engsten Umfeld des Politischen. Die Sowjetunion verschrieb sich bereits früh einem energiepolitischen Imperativ, der an einen Machtgedanken geknüpft war. Lenin brachte dies 1920 mit seinem berühmten Satz auf den Punkt: „Kommunismus – das ist Sowjetmacht plus Elektrifizierung des ganzen Landes.“ Die Losung Lenins drückte aber auch einen zutiefst sozialutopischen Gedanken des bolschewistischen Modernisierungsprojektes aus, der den Appell enthielt, das rückständige Russland, seine Gesellschaften wie auch seine Landschaften und die Natur nach rationalen Gesichtspunkten der Technik und Naturwissenschaften umzugestalten. […]
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Abbildung 7
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Abbildung 8
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Abbildung 9
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Nehmen Sie sich die Zeit, hören Sie zunächst die Rede von Alexander Gauland, auf die sich Martin Schulz bezieht. Johannes Kahrs legt später noch mal nach. Die AfD-Abgeordneten verlassen den Plenarsaal. Der Parlamentspräsiden reagiert. Er ruft Herrn Kahrs nach seiner „Rede“ zur Mäßigung auf. Was an diesem abperlt.
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Abbildung 10
Hören Sie den Bericht des Dlf vom 6.6.2019:
Lesen Sie den Bericht. Klicken Sie auf das Bild unten:
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Peter Adel ist promovierter Physiker und in der Laserentwicklung tätig. Er war ein Jahr in der Arbeitsgruppe von Nobelpreisträger Professor Theodor Wolfgang Hänsch am Max-Planck Institut für Quantenoptik tätig. Er arbeitet er als Laserentwickler in der Nähe von München.
Ein wichtiger Artikel, der um 11:00 Uhr vorgestellt wird!
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Deutschland heute, z. B.
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Umwelt
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Gehen Sie zum Punkt 59. Dort heißt es:
Das Europäische Parlament … 59. ist der Ansicht, dass die Kernenergie eine Rolle bei der Erreichung der Klimaziele spielen kann, da sie keine Treibhausgase emittiert und auch einen erheblichen Anteil der Stromerzeugung in Europa sicherstellen kann; vertritt jedoch die Auffassung, dass diese Energie aufgrund ihres Abfallaufkommens eine mittel- und langfristige Strategie erfordert, die den technologischen Fortschritten (Laser, Fusion usw.) Rechnung trägt und auf die Verbesserung der Nachhaltigkeit des gesamten Sektors abzielt; …
MehrLesen Sie in diesem Zusammenhang dies:
[…] Die AfD als größte Oppositionspartei Deutschlands wendet sich nicht nur gegen „Klimaschutz“, sowie die für unsere Volkswirtschaft und Natur katastrophale Energiewende. Sie hat auf ihrem Braunschweiger Parteitag nunmehr mit großer Mehrheit beschlossen, die Kernenergie zu propagieren und in Deutschland wieder zu etablieren. Dies ist aktuell (Montag Abend, den 2.12.2019) noch nicht in den Medien aufzufinden, weil die TV-Übertragung zu früh abbrach, um darüber unmittelbar berichten zu können. Der Autor erfuhr von den Vorgängen in Braunschweig vermittels telefonischer Benachrichtigung. […]
Schön, dass wenigstens eine maßgebliche Partei in Deutschland die Realitäten in Sachen Energie wahrnimmt. Ohne Kernenergie in der Zukunft wird Deutschland wirtschaftlich abwirtschaften.
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