Ich brauche jedenfalls zu den Fahrrädern, die verbotenerweise auf den Gehwegen fahren, in keinem Fall irgendwelche Elektroscooter, die für Gehwege erlaubt sind, und die ich nicht hören kann.
Und das Wort Irgendeine-Wende kann ich nicht mehr hören.
Der britische Abgeordnete Rees-Mogg hat eine Rede von Alice Weidel zumBrexit geteilt – das stieß auf Kritik. Er würde die AfD damit unterstützen, hieß es aus der Labour-Partei. Rees-Mogg verteidigte seinen Tweet.
Er gilt als einer der größten Widersacher der britischen Premierministerin Theresa May – nun könnte er sich als Sympathisant der AfD-Fraktionschefin Alice Weidel geoutet haben. Der konservative britische Politiker Jacob Rees-Mogg hat in Großbrittannien mit einem Tweet für Wirbel gesorgt. Rees-Mogg teilte das Video einer EU-kritischen Rede Weidels im Bundestag – zum Ärgernis zahlreicher Abgeordneten-Kollegen. […]
… näherte sich ein Geleitzug der Staatssicherheit, von Eisenach kommend, dem DDR-Grenzübergang Wartha-Herleshausen. Im Fond eines Lada saß die Regimekritikerin Vera Lengsfeld mit ihren beiden Söhnen Jakob (3) und Jonas (5). Vor den Grenzanlagen blieb der Tross zurück, und ein einzelner Stasi-Offizier fuhr Frau Lengsfeld und ihre Kinder ins Niemandsland zwischen der DDR und der Bundesrepublik. Er stoppte den Wagen, öffnete die Fondtür und wies seine Passagiere aus dem Land und zu ein paar Lichtern im Westen: „Da geht’s lang.“ Das war das Ende der bürgerlichen DDR-Existenz einer Frau, die sich auch das in der DDR-Verfassung, Artikel 27 verbriefte Recht auf freie Meinungsäußerung nicht verbieten lassen wollte:
„Jeder Bürger der Deutschen Demokratischen Republik hat das Recht, den Grundsätzen dieser Verfassung gemäß seine Meinung frei und öffentlich zu äußern.“
Das Braune kommt im Deutschland heute wieder im roten Gewand daher:
Es ist das pure Grauen!
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Wenn es noch eines Beweises bedurfte, dass in unserem Land etwas ganz furchtbar schief läuft, dann ist es das Verhalten der sogenannten Prominenten bei der Widmung der Goldenen Kamera an unsere Umweltterroristen. Ahnungslosigkeit gepaart mit Guten Gedanken:
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… ob Deutschland Leitmarkt für Kraftwerkstechnik bleiben kann – das Geschäft mit Großturbinen liegt am Boden. Kommt es zu einer „kalten Dunkelflaute“, wäre Deutschland auf Stromimporte angewiesen. […]
[…] Derzeit gebe es in Deutschland zwar 64 Projekte zum Neubau von Kraftwerken. Davon sind jedoch lediglich zehn im Bau, und das beinhaltet gerade einmal 600 Megawatt an Gaskraftwerken, legte Kapferer auf der Hannover Messe dar. „In der Kohlekommission gab es eine sehr hohe Übereinstimmung darin, dass die Abschaltung von Kohlekraftwerken nicht an der Frage scheitern darf, ob es gelingt, die nötigen Mengen an gesicherter Erzeugungskapazität vorzuhalten“, erinnert Kapferer. Fazit des BDEW-Chefs: „Wir müssen bauen, bauen, bauen.“
Geschieht dies nicht, werden die Überkapazitäten in wenigen Jahren nicht nur vollständig abgebaut sein. „Vielmehr laufen wir sehenden Auges spätestens im Jahr 2023 in eine Unterdeckung bei der gesicherten Leistung“, warnt der Cheflobbyist der Versorgerbranche. […]
Da sind die ersten Ansätze, die versuchen, ein Umdenken einzuleiten. Das, was das von sogenannten Klimaschützern angedacht ist, wird nicht funktionieren. Jedenfalls nicht, ohne den Industriestandort Deutschland nachhaltig zu schädigen und letztendlich zu zerstören.
Und sage am Ende bitte niemand, er hätte es nicht gewusst.
Fakt ist: Breite Bevölkerungsschichten werden auf subtile Weise von der individuellen Mobilität abgekoppelt. Das wird insbesondere Menschen auf dem Lande und Pendler betreffen, die dringend auf ihr Auto angewiesen sind. Die Zwangsverteuerung trägt entweder der Kunde, für den Autos zunehmend unerschwinglich werden, oder der Autohersteller, der durch diese Zusatzbelastung nicht mehr rentabel arbeiten kann. Was das für die Arbeitsplätze in diesem Land bedeutet, kann sich jeder selbst ausmalen.