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… schon lange ein rotes Tuch, weil er kein Blatt vor den Mund nimmt, wenn er sich zu Fragen von Migration und Integration äußert. Ist man aber gleich ein Rassist, wie die Grünen-Vorsitzenden Baerbock und Habeck es dem Tübinger Oberbürgermeister (in gerechterer Sprache) vorwerfen, wenn man eine Werbekampagne der Deutschen Bahn kritisiert, die ausschließlich Personen mit Migrationshintergrund als Fahrgäste präsentiert?
… nun zu den speziellen Auswirkungen von Windkraftanlagen im Wald. Moderne Windkraftanlagen sind technische Geräte gewaltiger Ausmaße mit einem entsprechenden Platzbedarf, nicht nur für die Standfläche, auch für Straßen und Montageplätze. Der Flächenbedarf beträgt etwa einen Hektar (10.000 Quadratmeter) pro Anlage. Waldstraßen werden in entsprechender Breite und mit großen Kurvenradien angelegt, beschottert und verdichtet, wie auch die Montageflächen. Alle Flächen und Zuwegungen müssen auch nach Fertigstellung der Anlage befahrbar bleiben für spätere Reparaturen, auch Großkräne müssen wieder eingesetzt werden können.
Medien kommen zaghaft mit Berichten und Kommentaren hinter dem noch warmen (Strom-) Ofen hervor.
Der Deutschlandfunk bringt einen ausführlichen Bericht in dessen Verlauf der Ministerpräsiden NRW Laschet zitiert wird:
„Bis zum Jahr 2022 steigt Deutschland aus der Nutzung der Kernenergie aus und stattdessen setzen wir heute auf die erneuerbaren Energien. Aber auch hier wissen wir: Das funktioniert nicht von allein.“
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Laschet weiß, woher der Strom kommt, er schaut regelmäßig auf einer App auf seinem Smartphone nach, welche Energiequellen in Deutschland in welchem Maße zur täglichen Stromerzeugung genutzt werden.
„Wenn man sich heute, in diesen Minuten den deutschen Strommix einmal anschaut. Dann setzt der sich zusammen, derzeit, in diesen Minuten, aus 37 Prozent Kohle, 13 Prozent Kernenergie, zehn Prozent Gas und den Rest leisten derzeit die regenerativen Energien. Das heißt: Selbst bei relativ günstigen Bedingungen, sind wir zu 60 Prozent noch auf konventionelle Energieträger angewiesen.“
Vergrößern: Hier klicken // Oben ist die Gesamtstromerzeugung ablesbar, unten der jeweilige Anteil der Erneuerbaren an der Gesamtstromerzeugung. Alles in Terawattstunden. Achtung: Nicht die Höhe der Balken ist entscheidend: Der jeweilige Wert links muss verglichen werden.
Herr Laschet verkennt, dass die 40% nur ein Durchschnitt sind. Er weiß offensichtlich nicht, dass an vielen Tagen Wind und Sonne nur 20%, manchmal nur 10% und weniger zur Stromversorgung in Deutschland beitragen. Gut 10% kommen recht zuverlässig aus Biomasse und Wasserkraft. Da ist das Ausbaupotential nahezu ausgeschöpft.
Woher soll der 2022 fehlende Strom also kommen.
Woher soll der zusätzliche Strom kommen, wenn die ehrgeizige „Verkehrswende“ mit angedachten Hunderttausenden, Millionen, -zig Millionen Elektrofahrzeugen wirklich in Gang kommen sollte? Woher, wenn die Atomkraft weg und die ersten Kohlekraftwerke abgeschaltet wurden?
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Die US-amerikanische Denkfabrik World Resources Institut (WRI) hat am Rande der Weltklimakonferenz im vergangenen Jahr zu diesem Thema eine bemerkenswerte Studie veröffentlicht. Demnach muss die Menschheit ihre Essgewohnheiten drastisch ändern. Schließlich werden in 30 Jahren voraussichtlich zehn Milliarden Menschen diesen Planeten bevölkern – und die werden dann doppelt so viele Nahrungsmittel benötigen wie heute.
OK, heute leben etwa 7,5 Milliarden Menschen auf der Erde. In 30 Jahren wäreen es lt. Studie 10 Milliarden Menschen. Warum müssen die dann doppelt so viel essen, wie die Menschen heute?
Ein Geheimnis der Studie, ein Geheimnis von Marco Rose. Der selbstverständlich eine klare Meinung zur Rettung der Welt hat:
Natürlich wäre es besser, wir alle würden weniger Fleisch essen. Mit dieser Entscheidung kann jeder ganz persönlich etwas für das Klima und nebenbei auch für die eigene Gesundheit tun. Entscheidend ist aber zunächst, dass der Staat die Produktion von Billigfleisch in ekelerregenden Tierfabriken nicht auch noch fördert. Diese verbrauchen nicht nur Unmengen an frischem Wasser und produzieren übermäßig viel CO2, sie vergiften obendrein auch mit Gülle langfristig das Grundwasser.
Denn dass sich das Klima wandelt, ist Herrn Rose so klar wie Kloßbrühe. Natürlich veganer Kloßbrühe:
Das Klima verändert sich. Das ist ein Fakt, darüber muss man nicht mehr diskutieren. Nun kann es nur noch darum gehen, das Schlimmste zu verhindern. Die Deutschen müssen angesichts aktueller Dürreprognosen nicht in Panik verfallen. Doch auch in diesem Land muss sich etwas grundlegend ändern – im Problembewusstsein und im Umgang mit Wasser.
Ob sich Klima geändert hat, ist erst nach geraumer Zeit – mindestens 30 Jahresbetrachtungen – feststellbar. Heute wird – Zeitgeistgemäß- jedes Wetter, dass unseren Menschen mit Guten Gedanken nicht in den Kram passt, mit Klimawandel ettikettiert. Das zeugt von schlichter Denke.
Im Übrigen liegt die höchste jemals weltweit ermittelte Durchschnittstemperatur Temperatur bei knapp unter 15 Grad Celsius: Hier klicken.
Da sind wir doch einigermaßen erstaunt, wenn ein wahrhaftiger Professor in einem Fachgespräch im Bundestag sagt: Hier klicken.
Jetzt weiß man endlich, warum immer nur noch von relativen Temeraturanstiegen erzählt bekommt: Hier klicken
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Morgen, 11:00 Uhr: Versorgungssicherheit in Sachen Strom …
Morgen, 14:00 Uhr: Pumpspeicherkraftwerke
Morgen, 17:00 Uhr: Teil 2: Frank Hennig – Wer Wind erntet …
… um die 100.000 vorgenommen. Offiziell. Pro Jahr. In Deutschland. Die allermeisten werdenden Menschleinsind gesund. Sie waren ein „Versehen“.
Deshalb müssen sie sterben.
Ich habe manchmal den Eindruck, dass Leute wie ich, Leute, die gegen Abtreibung sind, in unserer Gesellschaft mittlerweile schiefer angeguckt werden, als die Menschen, die abtreiben. Überall in Deutschland? Nein, da gibt es im Süden, in der Oberpfalz den Franz …
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Dass der Baum seine Kapelle verfehlt hat, ist für Franz Graf wieder so ein Zeichen: Er tut das Richtige. Ein Herbststurm hat den Baum im vergangenen Jahr umgeknickt wie ein Streichholz, jetzt ragt da noch der mächtige Stumpf aus dem Boden, direkt neben der Kapelle. „Gott sei Dank ist mir dieser Riese nicht aufs Dach gekracht“, sagt Graf in breitem Oberpfälzisch. Auch der Glaskasten blieb verschont, in dem ein Zettel hängt: Abgetriebene Embryos, steht da, würden zerstückelt und zu Kosmetika verarbeitet. Franz Graf, 62, ist Landwirt und Abtreibungsgegner, ein radikaler. Er sagt, er sei Lebensschützer.
Nachdem VW-Chef Diess auf dem Ökotrip Achterbahn fährt, kommt jetzt auch „der Daimler“ auf den Geschmack:
Die rund 300.000 Mitarbeiter sollen kein CO2 mehr ausstoßen. Denn der künftige Konzernchef Ola Källenius will auf der Suche nach neuen Attributen zur eigenen Profilierung den Stuttgarter Automobilhersteller zum komplett C02-freien Unternehmen machen. Der Schwede setzt Daimler voll auf den Klimawahn-Zug. Källenius, der mit einem »Internationalen Management«-Studium zugleich der erste Daimler-Chef ohne Ingenieurstudium ist, will außerdem massiv die Kosten senken. Das gesamte Klimageklirr kostet zu viel und bringt zu wenig. Dazu will er in den nächsten Jahren gleich mal bis zu 10.000 Mitarbeiter entlassen. Keine Rede mehr ist bei Daimler von vielen neu einzustellenden »Flüchtlingen« und vom neuen Wirtschaftswunder, das »Flüchtlinge« auslösen sollten, wie das Noch-Daimler Chef Zetsche einst verkündet hatte.
So ändern sich die Ziele, wie das Fähnlin im Wind. Im Wind des Zeitgeistes.
Deutschland steht erneut vor sehr trockenen Sommermonaten. Laut des Deutschen Wetterdienstes könnte die Dürre von 2018 übertroffen werden – mit Folgen für Wald und Flur.
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… dass er keineswegs durch politisch-korrekte Verklausulierungen auffällt oder seine Schriften in wohlfeiler Prosaform abfasst. Der streitbare Gewerkschaftschef ist es gewohnt, unverblümt die Finger in die Wunde unseres Gemeinwesens zu legen. Dabei wird auf Befindlichkeiten der Apparatschiks und Nomenklatura keine Rücksicht genommen, da diese „in die parlamentarische Parallelwelt der Ausschüsse, Arbeitskreise, Gipfelgespräche oder Koalitionsrunden entschwebt“ sind – wie er schreibt.
Zu diesem Buch kann ich nur sagen: Vielen Dank! Der Autor nimmt kein Blatt vor den Mund und zeigt die massiven Probleme, Missstände und die politisch-gesellschaftliche Abwärtsspirale schonungslos auf. Er spricht das aus, was andere nicht zu denken wagen und hat in vielen Punkten recht. Der Autor geht der Frage nach, warum die Stimmung im Land immer schlechter wird. Woher kommt das nie gekannte Ausmaß an Staatsverachtung und Gewaltbereitschaft ? Warum werden falschen Meinungen/Ansichten bekämpft ?
Es werden Vorfälle aufgezeigt und Bereiche ausgeleuchtet, die einem bitter aufstoßen. Zum Beispiel: Wie der Rechtsstaat immer mehr verfällt/Rechtsbruch als Dauerzustand/Abschiebungen: Eine Nullnummer/Mitten unter uns: Extremisten aus aller Welt/ Meinungsfreiheit, Wohlstand, Bildung: So geht die Zukunft den Bach runter/Schulen am Limit: Hilfeersuchen, Gewalt, Missstände und vieles mehr. Die Clankriminalität ist auf dem Vormarsch. Wer hätte das gedacht? Ich habe vor kurzem irgendwo einen Satz gelesen, der diese Fehlentwicklung treffend auf dem Punkt bringt : „Clan-Strukturen sind wie Krebszellen. Erkennt man sie zu spät, haben sie bereits lebenswichtige Organe befallen und eine Bekämpfung wird schmerzhaft oder sogar unmöglich“
Die deutsche Steuerlast ist Weltspitze. Und auf der Strecke bleiben Investitionen in Entwicklung, Gesundheit, Bildung, Infrastruktur, etc. Das Tabuthema „Flüchtlings und Integrationskosten“ werden nicht angesprochen. Genauso wenig der aufgeblähte Bundestag, die Subventionen ohne Ende für NGO’s, die uns nur das Leben schwer machen. Die Liste lässt sich unendlich erweitern. Gepaart mit „Wir retten die ganze Welt“, Steuererhöhungen, Niedrigzinspolitik und anhaltender Zuwanderung ist das Ende schon fast erreicht. Jetzt noch die Grünen an die Macht und Auswandern wird zur letzten Rettung. Es ist verdammt bitter, wie dieses Land so katastrophal regiert und regelrecht vor die Wand gefahren wird. Es bleibt Fassungslosigkeit!
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*Rüdiger Stobbe bekommt keinerlei Vergütung, wenn Sie das Buch bei Amazon kaufen!