WELTWOCHE daily 20.10.2023 aktuell

Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Putin kommentiert den Ukraine-Krieg in Peking. Israel, Hamas und die Palästinenser: Worauf es hier ankommt. Österreich verbietet Gasheizungen. Oliver Stone, Julian Assange, Jordan Peterson: Manifest für die Meinungsfreiheit

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Israels «Iron Dome» und «Iron Wall» von Terroristen geknackt. Wie war das möglich? Und was sagen Israelis zu den Fehlern ihrer eigenen Regierung?

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe

Zürcher Rede: Die Weltwoche empfängt Viktor Orbán. Die Hamas-Kämpfer sind Nazis, ihr Programm ist wie Hitlers «Mein Kampf». Die wichtigsten Trends der Wirtschaft und der Politik

WELTWOCHE – Berichte

Umfrage zeigt: 80 Prozent der Deutschen sind unzufrieden mit Bundeskanzler Olaf Scholz

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Kriegstreiber par excellence

Hamas und Putin: Roderich Kiesewetter deutet bei ZDF-«Lanz» an, Russlands Präsident könne hinter dem Angriff auf Israel stecken. Beweise hat er keine. Widersprochen wird ihm nicht

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Juden als Ursache des Bösen in der Welt: Bereits das erste Flugblatt der Hamas, 1988 unter die die Leute gebracht, enthielt die Essenz ihres weltanschaulich-religiösen Programms. Die folgenden Schriften, Aufrufe, Manifeste enthüllten die Umrisse einer aus Gewalt-, Blut- und Todessehnsucht gebrauten, krud-islamistischen Errettungslehre

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Hamas-Sprecher teilt mit: Die Hamas und die libanesische Hisbollah werden im Krieg gegen Israel eng zusammenarbeiten

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Eine Synagoge in Berlin-Mitte ist mit zwei Brandsätzen angegriffen worden – eine weitere Attacke auf jüdisches Leben in Deutschland. Es entsteht der Eindruck, Gaza sei ein neuer Stadtteil in der Bundeshauptstadt geworden

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Warum ich kein Freund Israels mehr sein kann: Ich war zu sehr damit beschäftigt, die Hamas zu hassen, um zu erkennen, dass ich hassen sollte, was Hamas in die Lage versetzte, die Verbrechen zu begehen

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Das Bürgergeld macht’s möglich: Hier sehen Sie ein Beispiel, dass ein wenig qualifizierter Zuwanderer als Arbeitsloser für seine Grossfamilie mehr verdient, als wenn er arbeitet

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EU plant Führerschein-Verschärfung: Wie Europas Grüne gegen alte, junge und wilde Autofahrer in den Kampf ziehen – und dabei verlieren werden

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Vorwahlgeplänkel: Die Rassismus-Kommission will verbieten, dass von der SVP dokumentierte Fälle von Ausländer-Kriminalität an die Öffentlichkeit gebracht werden

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Klotzen statt klecksen: Bauernpräsident Markus Ritter und seine Alliierten haben 2,2 Millionen Franken investiert, um Wähler auf dem Land zu mobilisieren

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Wie die Medien die SP vergöttert: Wenn die Linken bei den Wahlen triumphieren, wissen Meyer und Wermuth, bei wem sie sich bedanken müssen

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Velo-Ideologie und Parkplatzabbau erhitzen in Zürich die Gemüter. Gewerbepräsidentin und SVP-Politikerin Susanne Brunner spricht von einer «Umerziehungspolitik»

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Seldwyla im Säuliamt: Obwohl die Eigentümer dem Bau eines Veloweges auf ihrem Grundstück nie zugestimmt hatten, begann der Kanton Zürich mit den Baggerarbeiten

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Wichtiger Hinweis

Alle Texte/Grafiken rund um die verlinkten WELTWOCHE-Berichte stammen von Rüdiger Stobbe und geben dessen Meinung wieder!

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DIE WELTWOCHE – Aktuelle Ausgabe Inhaltsverzeichnis

Kontrafunk aktuell 20.10.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 20.10.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 20.10.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichten

Kontrafunk aktuell vom 20. Oktober 2023

Erstausstrahlung: Freitag, 20. Oktober 2023, 5:05 Uhr

Benjamin Gollme im Gespräch mit Norman PaechAlex Baur und Dirk Schmitz – Kontrafunk-Kommentar: Markus Vahlefeld.

Zum Abschluss der Woche spricht Benjamin Gollme mit dem Völkerrechtler Prof. Norman Paech [Mikro 1] über den Konflikt im Nahen Osten. Dabei thematisieren wir Israels militärische Antwort auf den blutigen Angriff der Hamas. Das Krankenhaussterben geht weiter und nimmt an Fahrt auf. Dutzende deutsche Kliniken sind in die Insolvenz gerutscht. Um die Gründe und die Verantwortung der Politik geht es im Gespräch mit Dirk Schmitz [Mikro 2], Geschäftsführer der Acura Kliniken in Baden-Baden. Unser Südamerika-Korrespondent Alex Baur [Mikro 3] meldet sich aus Buenos Aires und berichtet über die argentinischen Präsidentschaftswahlen, und Markus Vahlefeld  [Kommentar] kommentiert das geplante neue Stiftungsgesetz, das zulasten der AfD geht.

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 20.10.2023 hören

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Israel & Hamas & Terror & Gegenoffensive aktuell: Es wird schwer …

Eine israelische Bodenoffensive im Gazastreifen …

… ist eine große Herausforderung für die Armee. Das Land gehört zu den führenden Militärmächten, aber auch die Hamas und die Hizbullah sind kampfstark. Ein Überblick.

Israel ist eine militärische Großmacht. Mit seinen Kampfflugzeugen, Drohnen und Panzern sowie einer beachtlichen Truppenstärke signalisiert das kleine Land seinen Gegnern Stärke. Dennoch gelang es der Hamas, Israel empfindlich zu treffen. Um die Terrorgruppe zu zerschlagen, planen die israelischen Streitkräfte seit Tagen eine Bodenoffensive im Gazastreifen.

Der Großangriff der Islamisten am 7. Oktober hat das Land komplett überrascht. Politiker und Militärs beteuern seither immer wieder, dass das Versagen aufgearbeitet werde, das die horrenden Massaker an Zivilisten ermöglicht hat. Nach vorläufigen Erkenntnissen war der Grund dafür eine Kombination aus politischen und militärischen Faktoren: Die Regierung ging davon aus, dass die Hamas kein In­teresse an einer Eskalation im Gazastreifen habe, die Geheimdienste be­för­derten diesen Glauben.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel

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Israel bei MEDIAGNOSE

Deutschland & Parteien & AfD & Ampeltod aktuell: Alexander Wendt – Der große Umbruch

Das große Parteienbeben beginnt erst

Antisemitismus

Wenn die Ära schöner Worte von der Realität eingeholt wird

Wie Baerbocks grüne Staatsministerin für die BDS-Bewegung gegen Israel eintritt

Wenn die Ära schöner Worte von der Realität eingeholt wird

Oktoberfest 2023 & Bundestag 18.10.2023 aktuell: Legalisierung Cannabis – 1. Lesung

Die AfD brachte zum Thema diesen Antrag ein.

Die Bundestagsverwaltung fasst ihn zusammen:

[…] Antrag der AfD

Die geplante Legalisierung von Cannabis zu Genusszwecken sollte nach Ansicht der AfD-Fraktion aufgegeben werden. Zugleich sollte für das Medizinalcannabis eine wissenschaftliche Nutzenbewertung eingeleitet werden, heißt es in einem Antrag (20/8869 der Fraktion. Bei der geplanten Legalisierung von Cannabis werde die Gefahr, die für Jugendliche und junge Erwachsene unter 25 Jahren ausgehe, unterschätzt. Die Adoleszenz stelle eine entscheidende Phase in der Entwicklung des Gehirns dar. Untersuchungen deuteten darauf hin, dass sich der Konsum von Cannabis nachteilig auf die Reifung von Nervenzellen und Nervenverbindungen auswirken könne.

Insbesondere bei regelmäßigem Cannabiskonsum in der Jugend bestehe das Risiko einer Beeinträchtigung der kognitiven Fähigkeiten bis hin zu einem erhöhten Risiko für Depressionen oder Suizidgedanken. Medizinalcannabis genieße in der Bevölkerung einen guten Ruf, es sei aber kein Wundermittel. Ein Verfahren nach dem Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) würde das Medizinalcannabis entmystifizieren, indem es ergebnisoffen Nutzen sowie Risiken objektiviere und den Erstattungspreis senke. Die Abgeordneten fordern in ihrem Antrag, die Pläne zur Legalisierung von Cannabis zu Genusszwecken vollständig aufzugeben und Medizinalcannabis dem AMNOG-Verfahren zur Nutzenbewertung und Preisfindung von Arzneimitteln zu unterziehen. (vom/pk/18.10.2023)

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Rede Jörg Schneider (AfD)

Quelle Video & alle Reden und Dokumente sowie die komplette Zusammenfassung der Bundestagsverwaltung zum TOP

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Fragestunde 18.10.2023

Tumulte im Parlament

Sie verstehen keine Ironie, sie sind auch noch – meine Meinung – saudumm. Da brauche ich kein Kabarett schauen.

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Schade, dass das Oktoberfest schon vorbei ist. Da könnte man auf die – meine Meinung – Intelligenzbestien bei den Grünen noch mal anstoßen.

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Aber: Tipps für das nächste Oktoberfest gibt es von Aisha hier: 

Quelle

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Was man nicht im Kopf hat …

… hat man in den Beinen!

WELTWOCHE daily 19.10.2023 aktuell

Jetzt ist es offiziell:

Sahra Wagenknecht will ihre eigene Partei gründen. Hier lesen Sie ihre Vision für Deutschland, die sie exklusiv für die Weltwoche darlegte

Zum Vergleich: Das Grundsatzprogramm der AfD

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Roger Köppel: Internationale Ausgabe

Putin und Hamas: Die wirre Welt des Roderich Kiesewetter. Opposition muss zuspitzen: Friedrich Merz hat recht. Frischer Wind: Wagenknechts Partei. Precht vergaloppiert sich. Rudolf Augstein und Björn Höcke

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Prof. John J. Mearsheimer über Israel, Gaza und die Ukraine, die von den Amerikanern im Stich gelassen wird

Roger Köppel: Schweizerische Ausgabe 

Schweizer Missverständnisse zur Killer-Brigade Hamas. Spital-Explosion: Indizien entlasten Israel. Asylchaos: Baume-Schneider überfordert. Neue Ausgabe der Weltwoche – jetzt abonnieren

WELTWOCHE – Berichte

Es wird viele weitere Tote geben, es wird der Ukraine dennoch nichts nutzen. Sie verliert den Krieg!

Ukraine führt Überraschungsangriff auf Russland aus – mit heimlich gelieferten ATACMS-Raketen aus den USA

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Taktisches Verhältnis zum Völkerrecht: Wenn es um russische Kriegsverbrechen geht, sind ausführliche Erwähnungen in den deutschen Medien sicher. Geht es um Israel, herrscht tönendes Schweigen

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Uno-Sicherheitsrat lehnt russischen Friedensentwurf für Gazastreifen ab: Der Vorschlag scheiterte, weil die USA, Frankreich und Grossbritannien ihr Veto einlegten

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Dokumentation

«Die Lösung wäre ein Zwei-Staaten-Modell»: Professor John J. Mearsheimer über Israel, Gaza und die Ukraine, die von den Amerikanern im Stich gelassen wird

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Wegbereiter eines Gesinnungsstaates: Der Verein Sterbehilfe will künftig keine AfD-Mitglieder mehr aufnehmen. Die Begründung lässt aufhorchen

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Die Ampel sinkt, aber das Orchester spielt noch: Erstmals kommen Union und AfD auf deutlich mehr als 50 Prozent, während die Regierungs-Parteien gerade so den Wert der Union erreichen

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Lob für Kiesewetter: Der CDU-Politiker erinnert daran, was Israels Sicherheit als deutsche Staatsräson wirklich bedeutet
Mediagnose-Kommentar:
Ihr Kommentar wartet auf die Moderation. Dies ist eine Vorschau, Ihr Kommentar wird sichtbar, nachdem er genehmigt wurde.
19. Oktober 2023 um 06:55 Uhr

„Lob für Kiesewetter“ Warum? Der Mann ist ein Kriegstreiber. Der freut sich über jeden Krieg. Das muss nicht gelobt werden, das ist verabscheuenswürdig.Meine Meinung.

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PR-Gau für Israel: Eine Rakete tötet Hunderte Palästinenser in einem Spital in Gaza. Die Hamas wusste in Sekundenschnelle, wer für die Katastrophe verantwortlich ist. Warum?

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Dokumentation

«Symphonie der Freundschaft»: Chinas Präsident Xi Jinping eröffnet das Forum zum zehnten Jahrestag der neuen Seidenstrasse

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Die Frankfurter Buchmesse sieht sich als Hort der freien Meinungsäusserung. Doch die Reaktionen auf die Eröffnungsrede des Starphilosophen Slavoj Zizek zeigen: Man tut sich schwer mit der Freiheit des Denkens

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Luisa ´heilig` im Glauben, aber vollkommen ahnungslos

Deutsche Kirche sakralisiert Luisa Neubauer. Die diesseitige Klima-Heilige erhält den ökumenischen Predigt-Preis

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SVP-Glarner verbeisst sich in Grünen-Nationalrätin Sibel Arslan. Mit einem kindischen Wahlkampf-Video wollte er «einen heiteren Schlusspunkt» setzen. Der Schuss ging nach hinten los. Zurück zur Sachpolitik, bitte!
Roger Köppel und die Weltwoche irren mit ihrer Glarner-Schelte: Der SVP-Nationalrat ist ein Meister der Provokation, bei ihm wird Wahlkampf zur satirischen Kunst – er macht das noch besser als ein Giacobbo oder Müller

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Asylchaos total: Der Zürcher Regierungsrat weiss nicht, wie viele Eritreer Sozialhilfe beziehen

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Amherds Fichenstaat: Nicht die Russen, sondern Viola Amherd und ihre Beamten sind im Begriff, die Wahlen zu verfälschen

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Baume-Schneiders Asyl-Blindflug: Die Behörden registrierten über 7000 illegale Grenzübertritte. Wer sind diese Menschen? Woher kommen sie? Wir haben offenbar die Kontrolle verloren, wer in unser Land eindringt

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Wichtiger Hinweis

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Kontrafunk aktuell 19.10.2023 & Kontrafunk Nachrichten vom 19.10.2023 – 6:00 Uhr

Kontrafunk Nachrichten vom 19.10.2023 – 6:00 Uhr

Quelle & aktuelle Nachrichten 

Kontrafunk aktuell vom 19. Oktober 2023

Erstausstrahlung: Donnerstag, 19. Oktober 2023, 5:05 Uhr

Benjamin Gollme im Gespräch mit Kilian ForsterStefan Frank und Aleksandra Rybinska – Kontrafunk-Kommentar: Frank Wahlig.

In der Ausgabe vom 19. Oktober 2023 spricht Benjamin Gollme mit dem Journalisten Stefan Frank [Mikro 1] über den Terror der Hamas gegen Israel. Kann Israel die Hamas militärisch besiegen, und droht ein Eintritt von Hisbollah oder Iran in den Konflikt? Mehr als nur Musik: Morgen beginnen die Jazztage Dresden. Das zweitgrößte Jazzfestival in Deutschland ist aber auch politisch und öffnet Debattenräume. Dass unbequeme Ansichten auch finanzielle Folgen haben können, schildert der Intendant der Jazztage, Kilian Forster [Mikro 2]. Die polnische Journalistin Aleksandra Rybińska [Mikro 3] schildert ihre Sichtweise auf die Parlamentswahlen in Polen. Sie befürchtet Racheaktionen einer künftigen Regierung um Donald Tusk und die Aufgabe der polnischen Souveränität.

Kommentar Frank Wahlig [Kommentar]

Quelle Zitat & Kontrafunk aktuell 19.10.2023 hören

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Deutschland & AfD & Weidel & Chrupalla aktuell: Pressegespräch vom 17.10.2023

Dieses Video spiegelt […] Zeitgeschichte 

… der Bundesrepublik Deutschland wider. Der Videotitel und Inhalt des Videos unterliegt dem Artikel 5 des Deutschen Grundgesetzes.Dieser Kommentar unterliegt dem Artikel 5 des Deutschen Grundgesetzes. Dieses Video zeigt eine genehmigte Veranstaltung (Artikel 8 des Deutschen Grundgesetz)

Quelle Zitat & Video

Israrl & Hamas & Terror aktuell: Michael Wolffsohn bei Tichy & mehr

Die Gewalt in Israel findet keinen Ende.

Nun sieht es aus, als würde der Einmarsch Israels in Gaza unmittelbar bevorstehen. Roland Tichy konnte kurzfristig Michael Wolffsohn interviewen. Fast 30 Jahre lang war Michael Wolffsohn Professor für Neuere Geschichte an der Universität der Bundeswehr in München und ist einer der ausgewiesenen Experten für deutsch-israelische Beziehungen und die Situation im nahen Osten. 

Die Hamas ist eine Puppe des Iran, welche die eigene Bevölkerung gerade genug am Leben hält, um sie als Geisel gegen Israel zu verwenden, erklärt Michael Wolffsohn im Interview. Und: Eine Lösung des Generationen alten Konflikts mit Israel ist nur möglich, wenn ein grundsätzlich anderer Ansatz gewählt wird. Die Gewalt in Israel findet keinen Ende. Nun sieht es aus, als würde der Einmarsch Israels in Gaza unmittelbar bevorstehen. Roland Tichy konnte kurzfristig Michael Wolffsohn interviewen. Fast 30 Jahre lang war Michael Wolffsohn Professor für Neuere Geschichte an der Universität der Bundeswehr in München und ist einer der ausgewiesenen Experten für deutsch-israelische Beziehungen und die Situation im nahen Osten. Das Verhalten der Hamas ist selbstzerstörerisch: „Krieg ist ein Instrument der Politik. Das erkennt man bei den diversen Palästinenser-Führungen leider nicht. Der Terrorkrieg ist Selbstzweck für Rache und für Mord.“ Versuche, aus Gaza ein Singapur oder Hong Kong des Nahen Ostens zu machen, sind gescheitert. Denn die Hamas ist eine Marionette des Iran, wie auch die Hisbollah und das syrische Assad-Regime. Droht also ein Mehrfrontenkrieg? Das glaubt Wolffsohn zu diesem Zeitpunkt nicht. Assad ist in Syrien noch immer mit dem eigenen Bürgerkrieg beschäftigt. Die Hisbollah muss ein Eingreifen der USA fürchten und der Iran habe seine Ziele erreicht. „Ein Eingreifen des Iran halte ich aus iranischer Sicht als äußerst kontraproduktiv“. Israel ist geschwächt, die Annäherung an die arabischen Staaten, besonders Saudi Arabien, ist verlangsamt. „Dass es weitergehen kann wie bisher, ist völlig ausgeschlossen“, sagt Wolffsohn über die politische Situation zwischen Israel und Palästina. Eine Lösung bieten die bestehenden Ansätze – Zweistaaten-Lösung oder Primat Israels über das Gebiet – nicht. Stattdessen entwirft Wolffsohn eine Lösung, die den Frieden sichern und die Lebenssituation der Palästinenser „auf ein menschenwürdiges Niveau“ anheben soll – entgegen der politischen Interessen der Hamas.

Quelle Video & Text

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Eskalierende Gewalt von Hamas-Anhängern nach Beschuss eines Krankenhauses

WELTonline:

Israels Militär veröffentlicht Luftaufnahmen von Krankenhaus

Bei einer Explosion in einem Krankenhaus in Gaza starben womöglich hunderte Menschen. Israel spricht von einem palästinensischen Raketenirrläufer und belegt dies nun mit Fotos. Die Hisbollah rief Muslime zuvor weltweit zum „Tag des Zorns“ auf.

Quelle Zitat

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Israel: Weder „Zweistaaten-Lösung“ noch „Einstaaten-Lösung“

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Zwischen zwei Feuern

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Quelle Ausschnitt & komplettes Interview

 

Meilenstein – Wirtschaft & Habeck & AfD & Bundestag aktuell: Die AfD-Fraktion stellt einen Spitzenantrag im Bundestag …

Das für Deutschland zentral-wichtige Thema

„Wirtschaft und Folgen der sozial-ökologischen Transformation

wird sehr stiefmütterlich behandelt. Dabei hat die AfD einen bemerkenswerten Antrag eingebracht, der unten komplett zitiert wird. Mit dem Text sollte sich jeder beschäftigen, dem das Wohl Deutschlands am Herzen liegt. In angemessener Kürze fasst er die wesentlichen Aspekte zusammen, die den Absturz Deutschlands in die wirtschaftlich-politische Bedeutungslosigkeit verhindern könnten. 

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Am 12. Oktober fand die erste Lesung …

… zu dem Antrag der AfD statt:

Quelle Ausschnitt und zum Video der kompletten Debatte

Der Bundestag hat am Donnerstag, 12. Oktober 2023, erstmals einen Antrag der AfD-Fraktion mit dem Titel „Unsere Wirtschaft, unser Mittelstand – Wirtschaftspolitik vorhersehbar und stetig gestalten und die sogenannte sozial-ökologische Transformation beenden“ (20/8741) beraten und im Anschluss zur weiteren Beratung an den federführenden Wirtschaftsausschuss überwiesen.

Antrag der AfD

In ihrem Antrag fordern die Abgeordneten, „keine Strukturbrüche durch Technologieverbote und aktive Industriepolitik herbeizuführen“. Stattdessen solle dem Grundsatz der Konstanz der Wirtschaftspolitik Priorität eingeräumt werden. 

Gefordert wird zudem, weiteren „Schaden“ von der Automobilindustrie abzuwenden, indem alle gegen den Verbrenner-Pkw gerichteten „Markteingriffe wie Technologieverbote und marktverzerrende Anreize“ unverzüglich beendet werden. (hau/emu/12.10.2023)

Quelle Text, alle Reden & Dokumente der Debatte

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Der Antrag und die Reden …

… im Deutschen Bundestag am 12.10.2023

Der Antrag der AfD wird im folgenden komplett zitiert. Wobei gegenüber der Quelle, dem Originalantrag die Lesbarkeit durch zusätzlich eingefügte Absätze erleichtert wurde. Weil die Debatte lediglich von drei Teilnehmern geführt wurde, wurden die drei Reden per Einschub in den Text eingefügt. Sie sind selbstverständlicht nicht Teil des Antrages.

Unsere Wirtschaft, unser Mittelstand – Wirtschaftspolitik …

… vorhersehbar und stetig gestalten und die sogenannte sozial-ökologische Transformation beenden

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Quelle Text

Erste Lesung am 12.10.2023 

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Der Bundestag wolle beschließen:

I. Der Deutsche Bundestag stellt fest:

Die Soziale Marktwirtschaft und der Ordoliberalismus sind im Deutschen Bundestag über die Parteigrenzen hinweg konsensfähig. (1)

Was die Parteien des Deutschen Bundestages dabei eint, ist die Vorstellung, dass die Marktwirtschaft so ausgestaltet sein sollte, dass sich der Mittelstand mit seinen kleinen und mittleren Unternehmen frei entfalten kann und grundsätzlich weder durch marktmächtige Unternehmen noch durch übermäßige Bürokratie oder Vorschriften daran gehindert wird, seine Güter und Dienstleistungen zu produzieren und anzubieten. Auch darüber besteht Konsens, dass dem Staat die Aufgabe zufällt, erstens das Entstehen von Marktmacht durch eine geeignete politische Rahmensetzung für den Markt möglichst zu verhindern und zweitens Marktmacht, die trotzdem entstehen sollte, einzuhegen oder im Extremfall zu zerschlagen.

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Einschub MEDIAGNOSE #1

Rede Henrico Komning (AfD)

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Mehrere Punkte des wirtschaftspolitischen Programms des Ordoliberalismus hat der deutsche Gesetzgeber umgesetzt. Vertragsfreiheit wird beispielsweise durch Artikel 2, Privateigentum durch Artikel 14 des Grundgesetzes geschützt. Mit dem Bundeskartellamt gibt es außerdem eine eigene Behörde, deren Aufgabe der Schutz des Wettbewerbs vor Marktmacht ist.

Ein in der aktuellen Situation wichtiger ordoliberaler Grundsatz – wichtig gerade auch für eine mittelstandsfreundliche Wirtschaftspolitik – nämlich die Konstanzder Wirtschaftspolitik (2), wird nach Ansicht des Bundestages jedoch immer weniger berücksichtigt und teilweise sogar vollständig ignoriert. Mittelständische Unternehmen spezialisieren sich häufig auf bestimmte technische Anwendungen und bauen dort spezifisches Wissen sowie Kapital auf. Sie sind darauf angewiesen, dass ihnen die Politik nicht durch spontane Kurswechsel und ideologisch motivierte, aber wirtschaftlich nicht zu Ende gedachte Großprojekte die Planungsgrundlage entzieht und ihre Investitionen in sachliches und nicht zuletzt auch humanes Kapital entwertet. Da kleine und mittlere spezialisierte Unternehmen ein schwankendes politisches Umfeld nur schwer kompensieren können, kommt es bei ständigen Interventionen und Kurswechseln durch den Staat nicht nur zu Unternehmenspleiten und -aufgaben, sondern außerdem zur Bildung von Mischkonzernen und Unternehmenskonzentration, was den Wettbewerb beeinträchtigt. (3)

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Einschub MEDIAGNOSE #2

Rede Dr. Sandra Detzer (Grüne)

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Die Konstanz der Wirtschaftspolitik kann dabei kein absoluter Wert sein.
Deutschland befindet sich im Standortwettbewerb mit anderen Ländern und Weltregionen und muss in der Lage sein, Anpassungen an der eigenen Wirtschaftspolitik vorzunehmen, um dynamisch auf neue Entwicklungen reagieren zu können. (4)

Allerdings gilt es hier abzuwägen. Ein wirtschaftspolitisches Umfeld, das Schwächen aufweist, auf das sich Investoren aber einstellen können, kann anziehender auf Investitionen wirken als ein besseres Umfeld, das aber ständigen Schwankungen unterliegt. Ein Ausgleich ist in dieser Beziehung nach Überzeugung des Bundestages dann möglich, wenn der allgemeine Ordnungsrahmen der Wirtschaftspolitik möglichst konstant bleibt, Eingriffe in den konkreten Details jedoch weiterhin erfolgen können.

Die Koalitionsparteien haben das Prinzip der Konstanz der Wirtschaftspolitik in ihrem Koalitionsvertrag aus Sicht des Deutschen Bundestages jedoch grob verletzt. Sie planen ausdrücklich, „die soziale Marktwirtschaft als eine sozial-ökologische Marktwirtschaft neu zu begründen“. (5)

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Einschub MEDIAGNOSE #3

Rede Dr. Klaus Wiener (CDU/CSU)

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Beispielsweise ist die „Transformation der Automobilindustrie“ vorgesehen, und zwar „um die Klimaziele im Verkehrsbereich zu erreichen“. (6)

Der Deutsche Bundestag lehnt diese Pläne ab.

Die Automobilindustrie ist laut BMWK die größte Branche des Verarbeitenden Gewerbes und gemessen am Umsatz der mit Abstand bedeutendste Industriezweig in Deutschland. Dabei erwirtschaften am Standort Deutschland die vorrangig mittelständisch geprägten Zuliefererunternehmen mittlerweile 70 Prozent der
Wertschöpfung der Automobilindustrie. (7)  Es ist verantwortungslos, ausgerechnet mit dieser Branche unausgegorene Experimente durchzuführen. Gerade die Automobilzulieferindustrie leidet nämlich massiv unter der flatterhaften Wirtschaftspolitik der Bundesregierung. Verantwortlich für die Unsicherheit und die fehlende Investitionsbereitschaft in der Zulieferindustrie und anderen
Branchen sind seit einigen Jahren vor allem die Dekarbonisierung und die Digitalisierung, und zwar hauptsächlich durch den disruptiven Charakter der von der Politik gesetzten Rahmenbedingungen. (8)

In den letzten Monaten ist die zu weiten Teilen bewusst von der Bundesregierung herbeigeführte Energiekrise dazugekommen. Unabhängig von ihrer Wirtschaftlichkeit sind dabei gerade kleine Betriebe von dem politisch gewollten, unstetigen Strukturwandel gefährdet, da ihnen
die Rahmenbedingungen der Transformation zu unsicher sind. (9)

Im September 2022 teilte der Verband der Automobilindustrie mit, dass in der Branche 22 Prozent der Unternehmen Investitionen ins Ausland verlagern und 53 Prozent geplante Investitionen verschieben oder streichen wollen. (10)

Der EU-Kommissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen, Thierry Breton,
warnte bereits 2020, dass die EU bei der grünen und der digitalen Transformation mit schweren Hindernissen zu rechnen habe, da sie z.B. im Bereich von seltenen Erden von anderen Ländern abhängig sei. (11) Im November 2022 legte er nun nach und forderte weniger Idealismus, dafür mehr kalten Realismus. Er sprach von „gigantischen Störungen“, die der von der EU und den Mitgliedsstaaten beschlossene Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor für europäische Schlüsselindustrien bedeute. Über 600.000 Arbeitsplätze würden vernichtet werden. Außerdem würde
sich bis 2030 der Bedarf an Lithium verfünfzehnfachen, der an Kobalt und Graphit vervierfachen und der an Nickel verdreifachen. Auch der Bedarf an Strom würde um 20-25 Prozent steigen. Da dies gewaltige Aufgaben seien, habe er auf einer Überprüfungsklausel bestanden, die es der EU ermöglicht, nach einer Evaluation im Jahre 2026 den beschlossenen Ausstieg aus dem Verbrenner über das Jahr 2035 hinaus zu verschieben. Außerdem empfiehlt er europäischen Autobauern ausdrücklich, weiterhin Verbrennungsmotoren zu bauen. (12)

Der Ausstieg aus dem Verbrenner wird außerdem selbst unter dem Aspekt des Klimaschutzes immer fragwürdiger. Eine aktuelle Studie des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) hat gezeigt, dass E-Autos keineswegs klimafreundlicher sind als moderne Diesel-Fahrzeuge. Laut dieser Studie wird sich die Klimaschädlichkeit der E-Autos nach dem endgültigen Atomausstieg sogar noch verschlimmern. (13)

Im Interesse der vom Mittelstand getragenen Industrie muss die deutsche Politik  diese wissenschaftlichen Ergebnisse ernst nehmen, auf die Warnungen des EU-Kommissars für Binnenmarkt und Dienstleistungen hören und sich an den Grundsatz der Konstanz der Wirtschaftspolitik erinnern.

Der Bundestag stellt insbesondere fest, dass der unter dem Stichwort der „sozialökologischen Transformation“ betriebene Umbau der Wirtschaft hin zu vermeintlicher Klimaneutralität (vgl. Jahreswirtschaftsbericht 2022, S. 5), der akut besonders die Automobilbranche, langfristig die gesamte deutsche Industrie bedroht, beendet werden muss.

Auch dem Anschein nach sinnvolle Ziele wie die Be schleunigung des Infrastrukturausbaus durch Reduktionen von umweltrechtlichen Prüfungen, die im Rahmender Transformation zur sozial-ökologischen Marktwirtschaft verfolgt werden (vgl. Jahreswirtschaftsbericht 2022, S. 50), sind häufig lediglich ein Einfallstor für wettbewerbsverzerrende und Strukturbrüche herbeiführende Regelungen. Wie jetzt schon erkennbar ist, stehen nämlich alle Maßnahmen unter dem Vorbehalt, den Bundesminister Habeck im Vorwort zum Jahreswirtschaftsbericht 2022 (S.6) geäußert hat:

„Wir dürfen kein Wirtschaften mehr fördern, das zu fossilem
Energieverbrauch, Umweltzerstörung und sozialer Ungerechtigkeit beiträgt.“

Wozu das in der Praxis führt, zeigt eindrücklich ein Streit zwischen dem Bundesumweltministeriums und dem Bundesverkehrsministeriums. (14) Das Umweltministerium blockiert einen Gesetzesentwurf des federführenden Verkehrsministeriums, um den von letzterem geplanten beschleunigten Infrastrukturausbau zu beschränken, und zwar auf vermeintlich klimaschützende Maßnahmen wie beispielsweise Stromnetze für erneuerbare Energien. Mit solchen Interventionen im Namen der sozial-ökologischen Transformation werden dringend notwendige Erhaltungs- und Ausbaumaßnahmen für Straßeninfrastrukturen wie Autobahnen
blockiert.

Der Bundestag bekennt sich dagegen zu einer technologieoffenen Sozialen Marktwirtschaft. Sie ist als Wirtschaftssystem der Bundesrepublik Deutschland ein Erfolgsmodell und bedarf keiner Transformation.

II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf,

1. keine Strukturbrüche durch Technologieverbote und aktive Industriepolitik herbeizuführen, sondern stattdessen dem Grundsatz der Konstanz der Wirtschaftspolitik Priorität einzuräumen und in allen ihren politischen Entscheidungen zu berücksichtigen;

2. die sogenannte sozial-ökologische Transformation der Marktwirtschaft
und insbesondere der stark mittelständisch geprägten Automobilindustrie
unverzüglich zu beenden;

3. den nationalen Normenkontrollrat oder ein anderes wissenschaftliches
Gremium damit zu beauftragen, ein Gutachten zu erstellen, in dem die Bedeutung der Konstanz der Wirtschaftspolitik für das Überleben und die
Konkurrenzfähigkeit von deutschen Unternehmen, insbesondere von kleinen und mittleren Unternehmen untersucht sowie die deutsche und europäische Wirtschaftspolitik der letzten 20 Jahre dahingehend überprüft wird, in welchem Umfang sie die Bereitschaft, in Deutschland zu investieren, durch abrupte Kurswechsel oder ständige Nachbesserungen von Gesetzen beeinträchtigt hat;

4. weiteren Schaden von der mittelständisch geprägten Automobilindustrie,
insbesondere der Zuliefererindustrie abzuwenden, indem sie alle gegen den
Verbrenner-PKW gerichteten Markteingriffe wie Technologieverbote und
marktverzerrende Anreize unverzüglich beendet;

5. insbesondere darauf hinzuwirken, dass die nationale CO2-Bepreisung von Treibstoffen mit sofortiger Wirkung abgeschafft wird;

6. die Ergebnisse der KIT-Studie sowie die Empfehlungen des EU-Kommissars für Binnenmarkt und Dienstleistungen ernst zu nehmen und einen Ausstieg aus der Produktion von Verbrenner-PKWs nicht zu unterstützen sondern zusammen mit den Automobilherstellern einen Plan zu entwickeln, wie sowohl Erforschung als auch Produktion dieser Autos aufrechterhalten werden kann;

7. sich parallel dazu auf europäischer Ebene dafür einzusetzen, dass das politische Ziel des Ausstiegs aus dem Verbrenner-PKW aufgegeben wird.
Berlin, den 10. Oktober 2023

Dr. Alice Weidel, Tino Chrupalla und Fraktion

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Anmerkungen
  1. Für die SPD: https://library.fes.de/pdf-files/managerkreis/12642.pdf
    Für die FDP: https://www.freiheit.org/de/die-soziale-markwirtschaft-ein-erfolgsmodell-0
    Für die Grünen: https://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/gastkommentar-die-macht-brechenblackrock-muss-zerschlagen-werden/27242516.html
    Für die AfD: https://q2z7z6i5.rocketcdn.me/wp-content/uploads/2021/10/ak-wirtschaft-2021_bs-a4_digitale-version.pdf
    Für die CDU/CSU: https://www.kas.de/de/einzeltitel/-/content/soziale-marktwirtschaft-oekologisch-erneuern-3
    Für die Linke: https://www.wiwo.de/politik/deutschland/sahra-wagenknecht-wer-erhards-anspruch-ernstnimmt-muesste-die-linke-waehlen/19970036.html
  2. Eucken, W.: Grundsätze der Wirtschaftspolitik, 6. Auflage. Tübingen: Mohr Siebeck, 1990, S. 285 ff.
  3. Hamm, W. 2000: Konstanz der Wirtschaftspolitik – Was sie bedeutet, und was sie nicht bedeutet, in:
    Külp, B. (Hrsg.): Freiheit und wettbewerbliche Ordnung. Freiburg: Haufe, hier S. 103
  4. Heine, K. 2006: Konstanz der Wirtschaftspolitik als Optionswert, in: Jahrbuch für Wirtschaftswissenschaften 57, hier S. 149 f.
  5. https://www.spd.de/fileadmin/Dokumente/Koalitionsvertrag/Koalitionsvertrag_2021-2025.pdf, S. 5.
  6. https://www.spd.de/fileadmin/Dokumente/Koalitionsvertrag/Koalitionsvertrag_2021-2025.pdf, S. 22.
  7. https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Textsammlungen/Branchenfokus/Industrie/branchenfokus-automobilindustrie.html#:~:text=Die%20Zahl%20der%20direkt%20Besch%C3%A4ftigten,2021%20rund%20411%20Milliarden%20Euro.
  8. Werder, M. v. und Rukwid, R. 2021: Strukturwandel: Zukunftsangst in der Industrie. Wirtschaftsdienst
    101 (9), hier S. 727
  9. Werder, M. v. und Rukwid, R. 2021: Strukturwandel: Zukunftsangst in der Industrie. Wirtschaftsdienst
    101 (9), S. 726-731
  10. https://www.vda.de/de/presse/Pressemeldungen/2022/220913_PM_Energiepreise-und-Versorgungssicherheit_Standort-Deutschland-international-nicht-wettbewerbsf-hig
  11. https://www.youtube.com/watch?v=L6qWkdq9xSQ
  12. https://www.politico.eu/newsletter/brussels-playbook/breton-wants-to-save-das-auto-carbon-levy-mellow-meloni/
  13. https://jungefreiheit.de/wirtschaft/2022/diesel-klimafreundlicher-als-e-autos/
  14. https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/lemke-widerspricht-wissing-18512208.html, zuletzt abgerufen am
    17.03.2023