Strom & Energie aktuell: Wie schlimm wird es wirklich?

Es scheint längst keine Frage mehr zu sein, …

… ob die Menschen in Deutschland spätestens im Winter mit drastischen Einschränkungen der bisher gewohnten Lebensqualität rechnen müssen, sondern nur noch, wie stark diese ausfallen werden. In zahlreichen Städten und Gemeinden bereitet man sich auf den Ernstfall vor und beginnt schon jetzt mit dem Energiesparen, so zum Beispiel in Nürnberg und Ludwigsburg. …

Nachdem in der Franken-Metropole zuvor schon auf die Beheizung der Becken in den Freibädern verzichtet worden war, bleiben ab dem 16. Juli drei von insgesamt vier Hallenbädern geschlossen. Bis Anfang September ist das Langwasserbad geöffnet, danach bis Ende September das Südstadtbad. […]

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Corona aktuell: Lauterbach bei Lanz zur Evaluation & Mehr

In der Sendung vom 5. Juni sollte es um Corona und die Ukraine gehen. Neben dem Virologen Prof. Hendrik Streeck, der Philosophin Svenja Flaßpöhler und dem CDU-Politiker Roderich Kiesewetter war zum gefühlt 459. Mal Karl Lauterbach geladen, diesmal nur aus Berlin zugeschaltet, sichtlich angespannt und öfter vom Blatt ablesend. Schließlich drohten unangenehme Fragen infolge der Veröffentlichung des Evaluationsberichts, da hatte sich der Bundesgesundheitsminister sicherheitshalber ein paar Notizen gemacht.

Wir beschränken uns hier auf Lauterbachs mitunter peinvoll redundante Ausführungen zu den kritischen Punkten, zumal er ohnehin mindestens 80 Prozent der ersten siebenundvierzigeinhalb Minuten bestritt, und lassen die wie stets mit gebremstem Schaum vorgetragenen Einlassungen Streecks außen vor.

Das Gutachten der Expertenkommission, so Lauterbach, hätte ein „gutes, aber erwartbares Ergebnis“ gezeigt, die Studien seien ihm „zum Teil bekannt“ gewesen. Tja, die Kommission.

„Ist besetzt worden von Parlament und Regierung… also ich hatte mit der Besetzung nichts zu tun und hätte sie auch so nicht besetzt, aber das ist also… der Schwerpunkt sollte damals auch die rechtliche Bewertung sein, nicht die virologische…“

„Aber von dieser Bewertung der, äh, also, aktuellen Studien ,Was hat was gebracht‘ konnte man aus drei Gründen nicht ganz so viel also erwarten. Zum einen also der Zeitplan war viel zu eng, zum zweiten also die Besetzung war nicht dafür geeignet, also dafür waren einfach zu wenige Virologen darin und also auch… und das dritte war schlicht und ergreifend, die Aufgabe war nicht gut genug definiert…“

Immer auf das Schlimmste vorbereiten

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Die Videobeschreibung des ZDF zur Sendung vom 5.7.2022

Das Gutachten des Sachverständigenrates über die Corona-Maßnahmen der letzten zweieinhalb Jahre ist da. Hierbei wurde untersucht, inwiefern die genutzten Maßnahmen wirklich bei der Pandemiebekämpfung geholfen haben oder ob sie zum Teil wirkungslos waren.

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Das Video „Lanz am 5.7.2022“

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Mit besonderem Blick schaut der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach auf dieses Gutachten, das leider nicht so aussagekräftig sei, wie es der Fall hätte sein können. Beauftragt von der letzten Legislaturperiode der GroKo, wurden seiner Meinung nach zu wenige Epidemiologen und zu viele rechtliche Vertreter in den Expertenrat berufen. Zudem gab es zu wenige Daten, wodurch einige Maßnahmen nicht wirklich bewertet werden konnten. Wichtig seien hier die Schulschließungen, die durch die gesamte Pandemie hinweg stark unter Kritik standen. Man könne nicht einschätzen, wie wirksam diese Schließungen waren, da die Datenlage sehr lückenhaft ist. Doch hätte man mit Blick auf die Kinder ohne Zweifel zu wenig in Lehrportale oder Hybridunterricht investiert. Außerdem seien vieler Orts wenige bis keine Luftfilter installiert worden. Aber auch Maßnahmen, wie die Schließung von Spielplätzen oder öffentlichen Plätzen und das Tragen der Masken an Orten mit viel Platz seien nicht nötig gewesen. Trotz dieser Lehre warnt er vor dem Herbst 2022, auf den er sich nun mit den anderen Vertretern der Regierung vorbereitet. Dafür plant er unterschiedlichste Szenarien und dementsprechenden Maßnahmen. Dass die Schulschließungen wiederkommen, davon gehe er nicht aus, kann sie aber, falls besonders kindesgefährdende Virus-Varianten auftauchen, auch nicht aus-schließen. Doch dieses Jahr schaut er optimistischer auf die kalte Jahreszeit, man müsse aber lernen aus dem Gutachten und den anderen Studien aus anderen Ländern. Ein Unterschätzen des Corona-Virus könne man sich im Moment noch nicht leisten.

Den gesamten Talk findet ihr hier: https://kurz.zdf.de/VniI/

Weitere Gäste in der Sendung:

  • Prof. Hendrik Streeck, Virologe Er ist Mitglied des Corona-Sachverständigenausschusses und legt dar, an welchen Stellen das deutsche Pandemiemanagement verbessert werden muss.
  • Svenja Flaßpöhler, Philosophin Die „Philosophie Magazin“-Chefredakteurin gehört zu den Unterzeichnern des Appells „Waffenstillstand jetzt!“ [Verlinkung MEDIAGNOSE]. Sie erläutert ihre Kritik an den Waffenlieferungen an die Ukraine.
  • Roderich Kiesewetter, Politiker Der Oberst a.D. der Bundeswehr und CDU-Politiker äußert sich zur aktuellen Entwicklung des Ukraine-Krieges sowie zur Bedeutung und Verteidigungsfähigkeit der NATO. 

Hier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren. Abonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen. Immer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf

https://www.zdf.de/nachrichten/

Quelle Video & Text

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Der erwähnte ZEIT-Artikel vom 5.7.2022

Quelle & Artikel

Corona aktuell: Fundamentale RKI-Kritik – Weisungsgebunden und deshalb …

… keine unabhängige Wissenschaft möglich

Das RKI ist somit eine völlig überschätzte Einrichtung

Quelle WELTplus-Artikel & PDF*

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Corona“  ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos testen.

Corona & Politische Kultur aktuell: Von der Professorin zur Freiheitskämpferin

Ulrike Guérot ist schon einige Male mutig

… gegen den Haltungs-Mainstream aufgestanden. OK, sie gendert in ihren Büchern. Eine lässliche Sünde eingedenk der Anfeindungen, denen sie ausgesetzt ist, weil sie einfach nur das macht und vorträgt, was zum einen wissenschaftlich (Ukraine, Maßnahmen Corona) belegbar ist, zum anderen schlicht in den Bereich der freien Meinungsäußerung einer pluralistischen Gesellschaft fällt.

Genau das ist heute schon zu viel.

Wenn die Haltung hinter der geäußerten Meinung  nicht stimmt, ist das Nazi, rechts, rassistisch, sexistisch usw. !

Das muss auch so sein, denn unsere Haltungsfreunde haben in aller Regel keine Argumente, sondern lediglich Glaubenssätze = Spruchhülsen im Köcher. Die werden eingesetzt, um die Anderen zu diskreditieren.

Das beste Beispiel ist die im negativen Sinn legendäre Lanz-Sendung vom 2.6.2022,  in der Ulrike Guérot dermaßen abgekanzelt wurde, dass ich aus dem Fremdschämen nicht mehr herauskam. Die Sendung ließ bei mir üble Erinnerungen wach werden, als Kerner und Konsorten (Senta Berger & Mario Barth) im Namen einer ´Haltung`  Eva Herman so zusetzten, dass diese das Studio verließ. Oder wurde sie rausgeworfen? Sehen Sie selbst.

Heute ist Eva Herman für den Mainstream „verbrannt“, persona non grata. Dabei sind ihre Ansichten, ihre Aktivitäten im Rahmen von Meinungsfreiheit und Pluralismus bemerkenswert.

Genau wie die Ansichten und Aussagen von Frau Guérot. 

In Berlin trat Ulrike Guérot …

… als Gastrednerin bei der Corona-maßnahmenkritischen Initiative #friedlichzusammen auf. Ihre kurze Ansprache geriet zu einer Generalabrechnung mit dem Staat, den Gerichten und dem politischen Diskurs an sich.

Quelle Zitat & Artikel

Ein kleiner Ausschnitt  vom Treffen am 3.7.2022, bei dem Frau Guérot teilnahm, und der meine Ausführungen oben eindrucksvoll belegt:

Quelle

Ulrike Guérot bei youtube

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Achgut.com: Die woke Anti-Rassismus-Agenda 2025

Strom & Energie aktuell: Die vierte, die fünfte Option sind ein Tabu

Quelle Artikel & PDF*

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Die vierte Option

Deutschland muss sich sofort bilateral mit Russland/Putin an einen Tisch setzen und die Sanktionen sofort komplett beenden. Die Energieströme aus Russland nach Deutschland müssen inkl. Nordstream 2 wieder angedreht werden. Das alles unabhängig von den Geschehnissen in der Ukraine, die von Deutschland nicht mehr in irgendeiner Form unterstützt werden sollte. 

Wenn das der EU/Brüssel/Frau von der Laien nicht passt, können sie Deutschland aus der EU ausschließen.

Meine Meinung

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Die fünfte Option

Quelle

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Check Breaking Lab: Das neue Bio- Fracking – Lösung für die Energiekrise?

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Energie, Gas, Strom“  ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos testen.

Corona aktuell: Angstmache …

Wenn jeder Mensch, der positiv getestet wird, in Quarantäne muss, gibt es Personalprobleme! Lasst den Schwachsinn doch endlich sein. Kehrt zu einem normalen Leben zurück, in dem Menschen krank werden, gesund werden und auch sterben. Denn so ist das Leben nun mal. 

Ich weiß, …

… der Appell nutzt nichts. Ich wollte es nur mal gesagt haben.

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Quelle Artikel