7 Gedanken zu „EU aktuell: Holländische Bauern haben die Schnauze voll“

  1. Spanien: Bauernproteste immer verzweifelter

    Bauernprotest Spanien
    Dr. Olaf Zinke, agrarheute
    am Dienstag, 25.02.2020 – 11:50 (1 Kommentar)

    In der vierten Protestwoche gingen in Spanien erneut Tausende von Bauern mit Hunderten von Traktoren im ganzen Land auf die Straße.

    Die spanischen Bauern fordern von ihrer Regierung konkrete und schnelle Maßnahmen. Zum Teil gab es auch gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei, berichteten spanische Medien. Tausende Landwirte und Hunderte von Traktoren waren am vorigen Freitag erneut auf die Straße gegangen, um gegen die Krise in der Landwirtschaft in den Städten und Regionen Murcia, Tarragona, Guadalajara und Mérida zu protestieren.

    Nach Angaben der Veranstalter seien die Demonstrationen ein „Schrei der Verzweifelten“, mit dem die Bauern die Regierung auffordern, Maßnahmen zu ergreifen – konkret und schnell. Die Demonstrationen am vorigen Freitag gingen bereits in die vierte Woche und werden wohl mindestens noch bis Mitte März dauern.

    In unserem Top-Thema „Demos: In ganz Deutschland rollen die Traktoren“ finden sie Bilder, Videos und Artikel zu den Bauernprotesten der deutschen Landwirte.
    Agrarpreise decken nicht die Kosten, Billigimporte
    Bauernproteste
    © Adobestock

    Bei den größten Protesten, in Murcia, waren 7.000 Landwirte mit 400 Traktoren unterwegs. Die Zahl der Teilnehmer hat offenbar die Erwartungen der Veranstalter und der Ordnungskräfte übertroffen, berichteten die Medien. Die Region Murcia hat einen ausgeprägten landwirtschaftlichen Charakter, aufgrund des starken wirtschaftlichen Bedeutung des Obst- und Gemüsesektors.

    Bauernvertreter Miguel Padilla nannte die Demonstrationen, ein „Schrei der Verzweifelten“ um zu überleben. Drei landwirtschaftliche Organisationen riefen gemeinsam zu den Protesten auf. Padilla nannte die „schmerzhaften Preise die unmöglich zu ertragen sind“ gegenüber der spanischen Presse als Hauptursache für die Proteste.

    https://www.agrarheute.com/management/agribusiness/spanien-bauernproteste-immer-verzweifelter-565391

  2. Will Bill Gates das weltweite Lebensmittelsystem privatisieren?
    Der Arzt Dr. Joseph Mercola beschäftigt sich mit den Protesten der Landwirte in den Niederlanden und was der selbsternannte Philanthrop und Microsoft-Gründer damit zu tun hat.

    Seit Anfang Juni protestieren in den Niederlanden die Landwirte gegen die von der Regierung angekündigten Massnahmen (wir berichteten). Diese plant, die Viehbestände im Land um 30 Prozent zu reduzieren, um so die Stickstoff- und Ammoniak-Vorschriften der Europäischen Union zu erfüllen.

    Im Medienportal The Defender schreibt der Arzt Dr. Joseph Mercola, dass sich viele Landwirte als Reaktion auf diese «grüne» Politik zu den Protesten versammelt hätten. Immerhin seien die kleinen Niederlande – was viele nicht wüssten – nach den Vereinigten Staaten der zweitgrösste Agrarexporteur der Welt.

    Uns werde weisgemacht, dass es unvermeidlich sei, in der Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion zurückzufahren, um die Qualität von Luft, Boden und Wasser zu verbessern. In einer öffentlichen Erklärung zu den neuen Emissionszielen habe die niederländische Regierung sogar zugegeben, dass «die ehrliche Botschaft (…) lautet, dass nicht alle Landwirte ihren Betrieb weiterführen können». Wer seinen Betrieb behalten wolle, müsse sich kreative Lösungen einfallen lassen, um die neuen Emissionsbeschränkungen zu erfüllen.

    Die Stickstoffbeschränkungen für Viehzüchter haben viele verwirrt. Warum sollte die Regierung die Landwirtschaft in einer Zeit einschränken, in der sich weltweit Nahrungsmittelknappheit und Hungersnöte abzeichnen? Einige behaupten, Interessenkonflikte innerhalb der niederländischen Regierung entdeckt zu haben, die diesen irrationalen Schritt erklären könnten.

    Mercola gibt zu bedenken, dass die neuernannte Ministerin für Natur und Stickstoff, Christianne van der Wal-Zeggelink, mit Piet van der Wal verheiratet. Dieser besitzt zusammen mit seinem Bruder Bouke van der Wal eine grosse Supermarktkette namens Boni. Christianne Wal-Zeggelink hat die Stickstoffverordnungen geschaffen und ist für deren Umsetzung in der Landwirtschaft verantwortlich.

    Das Medienportal The Conservative Treehouse stellt fest:
    «Wenn niederländische Landwirte Produkte an Boni verkaufen, finanzieren sie direkt den Reichtum jener Ministerin, die ihre Lebensgrundlagen zu zerstören versucht.»

    weiterlesen: https://transition-news.org/will-bill-gates-das-weltweite-lebensmittelsystem-privatisieren

  3. Experten: Weltwirtschaftsforum steckt hinter globalem „Krieg gegen die Bauern

    Die Angriffe auf Landwirte, unter anderem in den Niederlanden, den Vereinigten Staaten, Sri Lanka und anderen Ländern, können mit der Agenda 2030 der Vereinten Nationen, insbesondere den Zielen für nachhaltige Entwicklung, und dem Weltwirtschaftsforum in Verbindung gebracht werden. Mehrere Experten haben der Zeitung The Epoch Times berichtet.

    Die von den Vereinten Nationen geförderte Politik im Bereich der Landwirtschaft und der Nahrungsmittelproduktion wird – wenn sie unkontrolliert bleibt – zu wirtschaftlicher Verwüstung, Verknappung, Hungersnöten und einer drastischen Beschneidung der Freiheiten führen.

    Schon jetzt sind Millionen von Menschen weltweit von Nahrungsmittelknappheit betroffen. Diese werden sich im kommenden Jahr nur noch verschlimmern, warnen die Experten. Sie argumentieren, dass dahinter eine Agenda steckt. Laut den von der Zeitung eingesehenen Unterlagen geht es dabei unter anderem um Privateigentum. Auf die Ziele für nachhaltige Entwicklung wird seit Jahrzehnten hingearbeitet.

    Von der Zeitung befragte Experten sagen, dass einige der reichsten und mächtigsten Wirtschaftsmagnaten der Welt mit Kommunisten in China und anderswo zusammenarbeiten, um zu versuchen, die Kontrolle über unsere Lebensmittel zu zentralisieren und unabhängige Landwirte zu vernichten.

    Das WEF ist ein „strategischer Partner“ der UNO bei der Umsetzung der Agenda 2030. Die niederländischen Landwirte, die sich bereits in einer schwierigen Lage befinden, organisierten in diesem Sommer groß angelegte Proteste gegen die Stickstoffpläne“ der Regierung. Die Proteste folgten auf das Chaos in Sri Lanka, das durch die von der Regierung verursachte Lebensmittelknappheit entstanden war.

    Nach Ansicht von Experten ist das Ziel dieser Politik nicht die „Rettung der Natur“ oder die „Bekämpfung des Klimawandels“. Die Regierung will die vollständige Kontrolle über Lebensmittel, Landwirtschaft und Menschen erlangen.

    „Sie treiben diese Agenda nicht voran, um den Planeten zu retten, wie sie behaupten, sondern um mehr Kontrolle über die Menschen zu erlangen“, sagte Craig Rucker, Vorsitzender des Komitees für ein konstruktives Morgen (CFACT), gegenüber der Epoch Times.

    Die so genannten Food Innovation Hubs des WEF sollen ein wichtiger Teil der globalen Transformation sein. Letztes Jahr kündigte Ministerpräsident Rutte während der WEF-Agenda-Woche in Davos an, dass in den Niederlanden ein globales Koordinationssekretariat für die Lebensmittel-Innovationszentren eingerichtet werden soll. Diese befindet sich seit Mitte Mai auf dem Wageningen Campus.

    Dieses Sekretariat wird alle anderen Food Innovation Hubs miteinander verbinden, sagte Rutte.

    Andere Organisationen, die sich an diesem Wandel beteiligen, sind die Rockefeller Foundation, die Gates Foundation und verschiedene regionale Regierungen.

    Überall auf der Welt werden vor allem kleinere, unabhängige Landwirte verdrängt. In den Niederlanden, dem Sitz des Sekretariats des Food Innovation Hub des WEF, werden die Stickstoff-Pläne wahrscheinlich verheerende Auswirkungen auf den Agrarsektor haben.

    Der Abgeordnete Gideon van Meijeren (FVD) sagte, die Enteignungspläne des Kabinetts seien „eine regelrechte Kriegserklärung an die Landwirte“.

    Die Agenda wird in rasantem Tempo umgesetzt. Letzte Woche kündigten die kanadischen Behörden ihre Absicht an, die Stickstoffemissionen und den Einsatz von Kunstdünger zu reduzieren.

    Während die Preise weiter steigen und Landwirte in Konkurs gehen, sind große Unternehmen wie BlackRock, State Street und Vanguard bereit, die Scherben aufzusammeln. BlackRock-Chef Larry Fink arbeitet eng mit dem WEF zusammen und ist ein wichtiger Akteur in dieser Sache.

    https://uncutnews.ch/experten-weltwirtschaftsforum-steckt-hinter-globalem-krieg-gegen-die-bauern/

  4. Von Bill Gates bis zur großen Verweigerung – Landwirte an der Frontlinie

    Gesetzentwurf für Landwirte

    Der größte Besitzer von privatem Ackerland in den USA – Bill Gates – hat eine Vision für die Landwirtschaft: eine chemieabhängige, konzernabhängige Eine-Welt-Landwirtschaft (Ag One-Initiative), um die globalen Versorgungsketten der Großkonzerne zu erleichtern. Diese Initiative verdrängt einheimisches Wissen und Praktiken zugunsten von Konzernwissen und einer weiteren Kolonialisierung der globalen Landwirtschaft.

    Gates‘ Korporatisierung der kleinbäuerlichen Landwirtschaft wird in philanthropischen Begriffen verpackt – er „hilft“ Bauern in Ländern wie Afrika und Indien. Die von Gates unterstützte Alliance for a Green Revolution in Africa (AGRA), die 2006 gegründet wurde, hat sich bisher nicht bewährt.

    Die erste große Evaluierung der AGRA-Bemühungen um eine Ausweitung der High-Input-Landwirtschaft in Afrika ergab, dass sie nach 15 Jahren gescheitert war. Angesichts der Bedenken, die unter anderem wegen des Einsatzes gefährlicher Pestizide, wenig beeindruckender Erträge, der Privatisierung von Saatgut, der Abhängigkeit von Unternehmen und der Verschuldung der Landwirte geäußert wurden, können wir im Rahmen der Ag One-Initiative mehr vom Gleichen erwarten.

    Die ultimative Hightech-Vision für die Landwirtschaft sind jedoch bauernlose Betriebe, die weitgehend von fahrerlosen Fahrzeugen und KI-gesteuerten Sensoren und Drohnen überwacht werden, die mit einer Cloud-basierten Infrastruktur verbunden sind. Unternehmen wie Microsoft werden Felddaten über Saatgut, Bodenqualität, historische Ernteerträge, Wassermanagement, Wettermuster, Landbesitz, agronomische Praktiken und Ähnliches sammeln.

    Tech-Giganten werden milliardenschwere Datenmanagementmärkte kontrollieren, die den Bedürfnissen institutioneller Landinvestoren, der Agrarindustrie und monopolistischer E-Commerce-Plattformen entgegenkommen. Unter dem Deckmantel der „datengesteuerten Landwirtschaft“ werden private Unternehmen besser in der Lage sein, die Situation der Landwirte für ihre Zwecke auszunutzen.

    Mit der Förderung von synthetischem Fleisch aus dem Labor, das bei Investoren auf großes Interesse stößt, stellen Gates und die Agrarindustrie auch eine weitgehend „klimafreundliche“, tierfreie Landwirtschaft in Aussicht, von der sie behaupten, dass dadurch riesige Flächen an Ackerland frei werden (wir können nur spekulieren, wofür).

    Es bleibt abzuwarten, wie energieeffizient, umwelt- und gesundheitsfreundlich die Labors für synthetisches Fleisch sind, wenn sie einmal auf industrielles Niveau angehoben werden.

    Gleichzeitig wird die industrielle Landwirtschaft neue Technologien einsetzen – ohne Landwirte – und sich weiterhin auf den Einsatz von Agrochemikalien stützen, die von fossilen Brennstoffen abhängig sind (mit all den damit verbundenen Gesundheits- und Umweltproblemen), und sich weiterhin auf lange Lieferketten konzentrieren, durch die Lebensmittel unnötigerweise um die Welt transportiert werden.

    Ein energiereiches System, das auf Öl und Gas angewiesen ist, das die Kolonisierung des Lebensmittelsystems („Globalisierung“) durch die Agrarkonzerne vorangetrieben hat. Darüber hinaus sind die neuen Technologien, die ohne den Einsatz von Menschen in den landwirtschaftlichen Betrieben auskommen, energieintensiv und auf die umweltzerstörende Gewinnung von endlichen Ressourcen wie Lithium, Kobalt und anderen Seltenen Erden angewiesen, um sie zu produzieren.

    Energiearme agrarökologische Ansätze, die auf den Grundsätzen und Praktiken der Lokalisierung, der lokalen Märkte, einer authentischen regenerativen Landwirtschaft und einer ordnungsgemäßen Bodenbewirtschaftung (die eine wirksame und ökologisch vertretbare Stickstoff- und Kohlenstoffspeicherung gewährleistet) basieren, sind der Schlüssel zur Gewährleistung einer echten langfristigen Nachhaltigkeit in der Lebensmittelproduktion.

    Viele, die der Agrarlobby angehören, haben die Aufmerksamkeit auf Sri Lanka gelenkt, um zu zeigen, dass ökologische Landwirtschaft nur in die Katastrophe führen kann. Die Umstellung auf den ökologischen Landbau muss schrittweise erfolgen, nicht zuletzt, weil die Regeneration des Bodens nicht von heute auf morgen erfolgen kann.

    Der Artikel „Sri Lanka Faces Food Crisis – No, It’s Not Due to Organic Farming“, der kürzlich auf der Website von The Quint erschienen ist, zeigt jedoch, warum das Land wirklich in die Krise geraten ist.

    https://uncutnews.ch/von-bill-gates-bis-zur-grossen-verweigerung-landwirte-an-der-frontlinie/

  5. Der neue Feudalismus
    Unabhängige Versorgung und kleinbäuerliche Betriebe werden sabotiert, um uns in die Abhängigkeit von Großkonzernen und Oligarchen zu treiben.

    Immer mehr Landwirte in ganz Europa protestieren gegen strengere Regulierungen. Diese würden ihren Ruin bedeuten und eine ohnehin schon stark angespannte Situation noch weiter verschärfen. Die EU zielt mit ihrem Green Deal auf die Zerstörung kleiner und mittelständischer Landwirtschaftsbetriebe, um Platz für Oligarchen und Großkonzerne zu machen. Unter dem Deckmantel von Gesundheitsschutz und Klimawandel wird hier ein neuer Feudalismus eingeführt, der die Menschen in die totale Abhängigkeit führt.

    Seit Wochen demonstrieren in den Niederlanden Bauern gegen eine Gesetzesänderung, welche die Stickstoff- und Ammoniakemissionen verringern soll. Begründet wird dies mit dem Schutz der Umwelt und dem Klima. Davon wären vor allem Viehzüchter betroffen, von denen mindestens ein Drittel ihre Betriebe aufgeben müsste. Die Proteste eskalieren immer mehr, legen mittlerweile Teile der Niederlande lahm und treffen, Medienberichten zufolge, auch die Supermärkte, in denen Regale leer bleiben.

    Zudem wurde von Schusswaffengebrauch seitens der Polizei gegen einen 16-Jährigen berichtet. Zwischenzeitlich haben sich Fischer und Transportunternehmer den Protesten angeschlossen. Ein Stickstoffgesetz existiert schon seit 2015, wurde aber von den lokalen Behörden oftmals nicht umgesetzt. Nun, nachdem die niederländische Regierung vom Gerichtshof der Europäischen Union (EUGH) und seinem eigenen, höchsten Gericht verpflichtet wurde, die Emissionen zu senken und den Schutz der Umwelt ernster zu nehmen, will die Regierung nachbessern.

    Die Umwelt zu schützen, ist erst einmal ein hehres Ziel, doch die Art und Weise, dieses zu erreichen, ist verdächtig. Denn der Stickstoff gelangt hauptsächlich durch ein Übermaß an Gülle in die Umwelt. Diese zu reduzieren würde voraussetzen, den Viehbestand zu minimieren, und genau das ist der Plan. 25 Milliarden Euro will die niederländische Regierung in die Hand nehmen, um Bauern dafür zu bezahlen, entweder umzusiedeln oder ihren Beruf an den Nagel zu hängen. Gehen die Bauern nicht auf das Angebot ein, werden sie enteignet. Es ist also ein Angebot, das sie nicht ablehnen können. Ein Drittel der Rinder, Schweine, Hühner, Schafe und Ziegen soll demnach verschwinden.

    https://www.rubikon.news/artikel/der-neue-feudalismus-2

  6. Um die Klimaziele zu erreichen, schließt die Niederlanden 11200 landwirtschaftliche Betriebe

    Sie werden buchstäblich dafür sorgen, dass Menschen ihre Lebensgrundlage verlieren, um die Klimaziele zu erreichen. Das ist verrückt. Denken Sie auch an die vielen Lebensmittel, die dadurch verloren gehen werden. Wir stehen schon jetzt vor einer Nahrungsmittelkrise, weil die Preise für Düngemittel und Getreide aufgrund des Krieges in der Ukraine in die Höhe geschossen sind.

    Wir brauchen jetzt mehr Nahrung, nicht weniger! Die Klimawandel-Fanatiker versuchen, uns ins Mittelalter zurückzubringen.

    Der Staat plant, die Landwirte zu zwingen, ihre Höfe an den Staat zu verkaufen (sie aufzukaufen). Staatlich sanktionierte Aneignung von Farmen und Land. Wo habe ich denn so etwas schon einmal gehört…? Ach ja, im Kommunismus. Ich habe Ihnen gesagt, dass dies der Klimakommunismus ist und dass „The Great Reset“ nur ein anderes Wort für den globalen Kommunismus ist.

    Und wie es scheint, sind die Menschen in den Niederlanden mit diesen Regierungsplänen nicht zufrieden, denn die politische Partei des Ministerpräsidenten in den Niederlanden, die VVD, hat in den Umfragen einen neuen Tiefstand erreicht. Wenn jetzt Wahlen stattfinden würden, würde sie 13 ihrer 34 Sitze im Parlament verlieren. Satte 7 von 10 Wählern geben an, dass sie mit dem Kabinett des Ministerpräsidenten unzufrieden sind. Inzwischen liegt die neue Partei Bauern-Bürger-Bewegung in den Umfragen auf dem zweiten Platz.

    Die Landwirte haben sich am Freitag mit der Regierung getroffen, aber einige sind mit den Ergebnissen nicht zufrieden und sprechen von weiteren Protesten. Eine Bauerngruppe, die nach eigenen Angaben 95 % der Landwirtschaft vertritt, hat die „härtesten Demonstrationen aller Zeiten“ angekündigt.

    https://uncutnews.ch/um-die-klimaziele-zu-erreichen-schliesst-die-niederlanden-11200-landwirtschaftliche-betriebe/

  7. Jetzt auch in Deutschland: Bauern protestieren am 15. August gegen EU-Zerstörungsprogramm „Farm to fork“

    Nach Sri Lanka, Italien, Kanada und vor allem den Niederlanden weiten sich die Proteste der Bauern gegen wahnwitzige Verbotspläne internationaler Eliten, durchgesetzt von Brüssel, sogar ins preußisch-brave Deutschland aus.

    In Bonn, dem Immernoch-Sitz des Landwirtschaftsministeriums, werden am kommenden Montag Bauern gegen die Pläne zum Verbot von Pflanzenschutzmitteln mit Traktoren demonstrieren. In Colombo, Ceylon-Sri Lanka, stürmte die Bevölkerung bereits den Regierungspalast, weil das Kabinett auf Geheiß internationaler Ratgeber (?) den Düngemitteleinsatz weitgehend eingeschränkt hatte – was 2021, nach gewaltigen Coronaverlusten, erhebliche Ernteverluste bewirkte.

    Ähnliches wird bei unseren Nachbarn in den Niederlanden geschehen, wenn die Bauern die Haager Regierung nicht bald dahin jagen, wo sie hingehört.

    https://eike-klima-energie.eu/…ngsprogramm-farm-to-fork/

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