Wolfgang Thierse sollte aus der SPD austreten!

Der frühere Bundestagspräsident Wolfgang Thierse
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… hat der Parteivorsitzenden Saskia Esken seinen Austritt aus der SPD angeboten. Das geht aus einem Schreiben Thierses hervor, aus dem mehrere Medien zitieren. Zuvor war der SPD-Politiker wegen angeblich rückwärtsgewandter und „beschämender“ Äußerungen von Esken und dem stellvertretenden SPD-Vorsitzenden Kevin Kühnert gemaßregelt worden.

Hintergrund des Konflikts sind Äußerungen Thierses gegen eine rechte, aber auch linke „Cancel-Culture“, die er in einem Beitrag für die F.A.Z. erläutert hatte. Thierse hatte unter anderem geäußert: „Menschen, die andere, abweichende Ansichten haben und die eine andere als die verordnete Sprache benutzen, aus dem offenen Diskurs in den Medien oder aus der Universität auszuschließen, das kann ich weder für links noch für demokratische politische Kultur halten.“ 

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Hintergrund des Skandals: Hier klicken inkl. einer dezidierten Meinung von mir, Rüdiger Stobbe.

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AfD und der Verfassungsschutz: Das wird die Partei stärken, …

… denn die Vorwürfe sind lächerlich. 

Das Verfahren, dass die AfD vor Gericht anstrengen wird, wird die Partei in den Medien halten und genau diese Lächerlichkeit der Vorwürfe in die Öffentlichkeit tragen. 

In den Aachener Nachrichten heißt es zum Beispiel:

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Ein Jude und eine Jüdin in der AfD berichten über die Hintergründe des wachsenden Antisemitismus in Deutschland

Es ist kaum vorstellbar, aber längst erschütternde Realität:

Juden werden in Deutschland immer häufiger beschimpft, bespuckt und verprügelt. Und das kam nicht einfach so über Nacht. Artur Abramovych, stellvertretender Vorsitzender der Juden in der AfD, erklärt, woher der seit Jahren zunehmende Antisemitismus kommt. Wenn man das weiß, wird auch schnell klar, warum die etablierten Medien davon nichts wissen wollen.

Rede gehalten am 27. Februar 2020 im Landtag NRW.

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Realität in Deutschland aktuell:

Immer wieder warnen AfD-Abgeordnete vor zunehmendem Antisemitismus in Deutschland. Die letzte Großveranstaltung, die coronabedingt möglich war, – ein hochkarätig besetzter Vortragsabend zum Thema – wurde allerdings von den Vertretern anderer Fraktionen komplett gemieden [s.o.].

Und auch jüngst kam es zu einem unwürdigen Vorfall: Helmut Seifen (AfD-Fraktion NRW) wies in tiefgehenden Ausführungen auf die lange gemeinsame Geschichte von Juden und Christen hin. An entscheidender Stelle blieb es bei CDU, FDP, SPD und Grünen aber auffällig still.

Rede gehalten am 16. Dezember 2020 im Landtag NRW, TOP 2.

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Reitschuster aktuell – Spahn und das Feiern plus Manfreds Kolumne

Manfreds Kolumne: Finden Sie ganz unten!

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Das Video zur Menschenjagd im Jenischpark Hamburg:

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Weil der Mann keine Maske trug. Oder klatschte er Freunde ab. Egal jetzt wird durchgegriffen: Hier klicken

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Manfreds Kolumne:

Die Ärmlichkeit der Bundespressekonferenz (BPK)

Nun ist es ja nicht so, als würden uns die Spielchen der BPK vom Sockel hauen. Vielmehr wissen wir doch seit langem, dass diese Institution unterwandert bzw. gekauft ist. Einer der Hintergründe liegt im wirtschaftlichen Bereich. Zu meiner Zeit bei der FAZ Ende der 60iger Jahre (Ausbildung zum Verlagskaufmann)  brummte das Geschäft. Jedes Wochenende wog die FAZ über ein 1 kg, und über den Anzeigenteil lief eine Finanzierung wie von selbst und die Gewinnerwartungen wurden jährlich übertroffen. Der Vertriebserlös lag so bei knapp 10 %. Heute wissen die Verlage kaum, wie sie überleben können. Ohne Staatsknete keine Tageszeitung!

DAS SCHAFFT ABHÄNGIGKEIT!!!

Insofern müssen wir uns nicht wundern, dass es kaum noch selbstbewußte und unabhängige Redaktionen gibt. Der wirtschaftliche Druck ist immens und sie kämpfen um ihr Überleben. Ein Beispiel ist auch die Frankfurter Rundschau, die zu meiner Zeit ein starkes Blatt war, linksgerichtet, aber völlig intakt. Was da alles an Restrukturierungen und Anpassungen vorgenommen wurde, reichte nicht aus um sich am Markt durchzusetzen.

Aus diesen Gründen kann man, muß man aber nicht, Verständnis haben, dass nett gesagt Einfluß genommen wird zugunsten der Wirtschaftlichkeit. Natürlich wird das schamlos von denjenigen ausgenutzt, die vorhaben, manipulativ auf Medien einzuwirken.

Wer kommt da infrage? Die netten Damen und Herren aus Politik und Wirtschaft besetzen substanziell die Redaktionen. Wer von den Verlagen nicht mitmacht, wird sich auf Dauer kaum behaupten können.

Das hat natürlich auch starken Einfluß auf die BPK. Man arrangiert sich und im stillen Einvernehmen kratzt einer dem anderen ein Auge aus.

Nun kommt ein Boris Reitschuster mit einem Konzept daher und setzt sich ohne wenn und aber bei den unabhängigen freien Medien durch. Dieser Erfolg wird ihm geneidet. In ganz kurzer Zeit ist er auf dem Markt der freien Medien die Nr. 1. Er kann es sich leisten mit seiner entwaffnenden Art alle jounalistischen Arbeiten so durchzuführen wie es vermutlich die Kollegen auch gerne machen würden. Er kennt keine Abhängigkeiten, und im Einvernehmen mit seinen Lesern (zu denen gehöre ich auch) macht er den Job, den wir Leser bereitwillig ohne vertragliche Bindung honorieren, in dem wir freiwillig unseren monatlichen Obulus entrichten.

Bezahlschranken kennt er nicht der Boris Reitschuster!

Wenn Boris Reitschuster mit seinen Fragen den Nerv von Seibert & Co bzw. von anwesenden Politikern trifft, zuckt der Rest der Journalisten tief getroffen zusammen, denn sie wissen haargenau, dass es ihrer aller Job wäre, in gleicher Weise vorzugehen.

VIEL FEIND VIEL EHR´ sagt ein Sprichwort. Diese Ehre gibt es bei den Kollegen nicht, sie sind die „Vasallen“ der Mächtigen! So gesehen verwundert es kaum, dass man so hinterhältig Boris Reitschuster schädigen will: Hier klicken.

FAZIT

Dies Verhalten zeigt natürlich auch den Zustand bzw. die Geisteshaltung auf, die es nicht erst seit der Coronakrise gibt. Der Haltungsjournalismus ist der Pfeiler der Mächtigen in Politik UND Medien, um hinterfotzig zu diffamieren, zu manipulieren und zu entrechten.

Die 4. Gewalt (Mainstream) ist ein Schoßhündchen der Politik!!!

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Eine Stimme aus der Schweiz – Werner Bläser

Der Chef der grössten Buchhandelskette …

… Deutschlands (Thalia) heute im ‚Bild‘-Interview:

„Der Handel stirbt, die Innenstädte sterben. Und die Bundesregierung schaut quasi tatenlos zu…  Statt uns Händler vorher um Rat zu fragen, und in Diskussionen um sinnvolle Hilfen mit einzubeziehen, werden wir erst danach informiert. Dann haben sich Leute, die keine praktischen Erfahrungen haben, schon irgendwas überlegt – das passt dann mit der Wirklichkeit oft nicht zusammen.“ Quelle: Hier klicken

Mit anderen Worten:

WIR WERDEN VON IDIOTEN REGIERT.

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Meilenstein: Wolfgang Thierse (77) zu Gender & Rassismus & Blackfacing

Da hat der alte, weiße Cis-Mann Thierse aber was geschrieben:
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Artikel zum Sonntag, 28.2.2021: Reitschuster – Bundespressekonferenz -Süddeutsche Zeitung

Eine der wichtigsten Lehren …

Grün-kursives Zitat & kompletten Artikel lesen: Hier klicken

… aus dem Nationalsozialismus war es in Sachen Meinungsfreiheit, dass niemand mehr bestimmen sollte, wer Journalist ist und wer nicht. Denn genau das haben sich Hitler und seine Komplizen angemaßt. Wer nicht die passende Meinung hatte, war einfach kein Journalist mehr. Dies war der Grund, warum nach dem Ende der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft der Beruf „Journalist“ keinerlei Regulierung unterworfen wurde. Jeder darf sich in Deutschland Journalist nennen, egal, ob er eine journalistische Ausbildung hat oder nicht. Und das ist nach den schrecklichen Erfahrungen aus der NS-Zeit eine wichtige Errungenschaft. Die auch jeder Journalist in seiner Ausbildung – so er denn eine hat – eingetrichtert bekommt. So war es jedenfalls, als ich das Handwerk erlernte.

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Wer nicht passt, fliegt raus! Zum Beispiel Wirtschaftsweiser Lars Feld

Auch wenn Lars Feld relativiert: Es ist genau so!
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Früher hieß es sozialistische Revolution – Heute wird ´gewendet`!

Damit niemand, wenn das Kind tot im Brunnen liegt,  sagen kann:

Ja, wenn man das gewusst hätte!

Agrarwende, Finanzwende, Verkehrswende: Veränderung sei notwendig, betonte Robert Habeck, Co-Chef der Grünen, im Dlf. Die Politik der Großen Koalition habe die Gesellschaft nicht krisenfest gemacht. Nötig seien jetzt Investitionen – auch um den Preis einer höheren Staatsverschuldung.

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