Corona – Es wird geschätzt, natürlich immer Richtung ==> Mehr Fälle

Dabei sind die tatsächlichen Erkrankungen stark rückläufig. 

Wegen Corona hospitalisiert waren am 29.12.2021 nur noch

3,18 pro 100.000 Personen 

Die Intensivbettenbelegung rutscht ab dem 30.12.2021 unter die 4.000-er Marke

Die Menschen in Deutschland werden mit höchst zweifelhaften Annahmen und geschätzten Werten im Corona-Angst-Schach gehalten. Dabei nutzen auch 2G-Regeln wenig. 

Es findet eine staatlich gewollte 

Komplettverarsche der Bevölkerung in Deutschland

statt.

Tatsächlich haben wir einen normalen Winter mit  normalen Erkältungskrankheiten. Mit normalen Krankschreibungen und Genesungen. Nur meinen unsere Hygienediktaturen Millionen symptomlose, also faktisch gesunde Menschen in Quarantäne schicken zu müssen. Sie benennen Viren und testen. Das bringt richtig Kohle. Die Impfung nutzt wenig und muss auch in Zukunft immer erneuert werden. 

Panik Karl in der ARD am 29.12.2021

Vorbericht

Auch der Dlf berichtet am 30.12.2021 von den Schätzungen, die dank der organisatorischen Unfähigkeit der Hygienediktatoren des RKI und anderer Behörden notwendig sind:

Es ist ein Riesenskandal …

… auf einer solchen unwissenschaftlichen Grundlage massive Grundrechtseinschränkungen vorzunehmen. Und das auch noch unbefristet (2G für Ungeimpfte).

Meine Meinung: Vollkommen unfähiges und skrupelloses …

Pack!

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Plasberg dreht komplett ab – Ein Büttel der Hygienediktatoren*

Quelle grün-kursiver Text & alle Verweise/Kommentare

Am Montagabend versucht Plasberg die öffentlich-rechtliche Konkurrenz in Sachen Radikalität gegen die Ungeimpften noch zu übertrumpfen. Dafür fährt er schwere Geschütze auf.

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Die Sendung vom 13.12.2021 

Quelle

Audiofile

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Weiß eigentlich jemand, ob das Christkind geimpft ist?“,

… fragt Frank Plasberg. Wieder das leidige Corona-Thema bei „Hart aber Fair“ – es soll die letzte Sendung vor dem Weihnachtsfest werden, welches sich natürlich auch dem C-Thema unterordnen muss. „Soll man noch rasch die Kinder impfen, beim Familienfest streng die Regeln einhalten, Ungeimpfte ausladen?“, fragt der WDR auf seiner Website zur Sendung. Diese Corona-Runde besteht aus Berlins Noch-Bürgermeister Michael Müller, dem Immunologen Dr. Carsten Watzl, der Moderatorin Charlotte Würdig, dem Handelsverband-Vize Hermann Hutter und der Psychologin und Gender-Professorin Monika Sieverding. Letztere war bereits im Januar zu Gast bei „Hart aber Fair“, sprach dort von Impfskeptikern als trotzigen Kindern, die „vielleicht doof“ sind. Das kann ja heiter werden.

Das Rampenlicht stiehlt dann auch direkt Müller, der die WDR-Fragen nach schnellen Kinderimpfungen, strengem Regelregime und dem Ausladen von Ungeimpften direkt als Vorlage aufzunehmen scheint. Berlins Noch-Regierender spielt die Angst-Orgel. „Es geht darum, nochmal deutlich zu machen: Jeder Kontakt mit Ungeimpften ist gefährlich.“ Das Gruselspiel mit der Warnung vor den so gefährlichen Ungeimpften nimmt schnell groteske Züge an. Bei 15 Geimpften und einem Ungeimpften, so Müller, bedeute das: „Für die 15 wird es wirklich riskant.“ Auf eine Richtigstellung wird verzichtet. Es geht eben darum, Druck zu erzeugen – das, gibt Müller vorher noch zu, sei auch der Gedanke hinter dem harten Weihnachtsregime, das die Regierung unterm Christbaum durchsetzen möchte. Doch dieses Regime stößt auf wenig Gegenliebe: 47 Prozent erklären laut einer Umfrage, sich von Corona-Reglementierungen nicht das Weihnachtsfest bestimmen zu lassen.

Plasberg fragt weiter, und wendet sich an Charlotte Würdig. Die Moderatorin sitzt in der Runde, weil sie und ihre zwei jungen Söhne an Corona erkrankt waren. „Ich glaube, ich habe mich ein bisschen zu sehr auf der Impfung ausgeruht“, gibt sie zu – als sie trotz Impfung plötzlich an Corona erkrankte, fühlte sie sich vor allem alleine gelassen. Sie machte sich große Sorgen, dass sie ins Krankenhaus müsste. Was passiert dann – insbesondere mit den Kindern? „Dafür gibt es keine klare Anweisung, auch das Gesundheitsamt wusste es nicht. Meine Erkenntnis war: Wir sind da nicht gut aufgestellt.“ Bei ihr scheint vor allem Angst geblieben zu sein. Denn die Geimpfte und Genesene stellt für dieses Jahr fest: „Ich glaube, ich könnte das nicht verantworten, jemanden reinzulassen, der nicht geimpft ist.“

Dann kommt die Psychologin Monika Sieverding zu Wort. Die hängt sich erstmal an der von Plasberg zitierten Studie auf, nach der 47 Prozent die Regeln missachten wollen: Minutenlang erklärt sie, was an dieser Studie methodisch, inhaltlich und auch sonst alles falsch sei. Plasberg schafft es mühsam, den abdriftenden Gast auf Kurs zu halten. „Ich ziehe meine Einstiegsfrage mit den 47 Prozent zurück“ – erst jetzt gibt Sieverding Ruhe, und Plasberg wendet sich dem nächsten Gast zu, Professor Carsten Watzl. Was wäre sein Rat für die Feiertage? „Es ist wichtig, dass man den Leuten klarmacht, warum man Regeln hat und warum es Sinn macht, sich zu impfen. Wenn die Großeltern und die Eltern geimpft sind und vielleicht sogar schon geboostert sind, ist es okay“, gibt der Immunologe zu verstehen. Dass man Ungeimpfte testen könnte, wenn man sicher gehen will – diese Idee findet im Gedankenkosmos offenbar überhaupt nicht mehr statt. Auch der Wissenschaftler scheint sich dem eigentlichen Zweck der Regeln – der Drangsalierung von Ungeimpften – unterworfen zu haben.

„Da wird mir kotzübel, wenn ich das höre“

Im Gesprächsverlauf wird Watzl aber noch Bemerkenswertes fallen lassen – so erwähnt er ganz nebenbei, dass die Genesenen-Dunkelziffer vielleicht schon bei 15 Millionen liegt und damit mehr als doppelt so hoch sein könnte. Die Runde lässt diese bemerkenswerte Zahl, die die Debatte verändern würde, natürlich erwartungsgemäß liegen. „Wir machen ja diese Einschränkungen nicht, um die Inzidenzen zu reduzieren, sondern um das Gesundheitssystem nicht zu überlasten“, erklärt Watzl weiter. Die Ungeimpften, die das höchste Risiko hätten, schwer zu erkranken, müsste man dann eben ausschließen. „Das Risiko kann man ja nicht wegtesten. Das ist wirklich die Begründung für 2G.“ Vorher noch das Mega-Risiko für andere, jetzt muss man sie vor sich selbst schützen: Das Ungeimpften-Narrativ wandelt sich fast im Minutentakt, ohne dass es jemandem aufzufallen scheint. Hauptsache, die Nicht-Immunisierten sind als Sündenböcke benannt – warum und wieso, ist eigentlich auch egal. Immerhin: Psychologin Sieverding erklärt, dass „es keinen bösen Teufel gibt, der uns die Pandemie gebracht hat“. Das zeichnet sie fast aus.

Der Vizechef des deutschen Handelsverbandes, Hermann Hutter, berichtet derweil von der 2G- oder 2GPlus-Front – und die Nachrichten sind ernüchternd. „Es kostet immens Geld“, klagt er und berichtet, dass „in den Städten 30 bis 40 Prozent weniger Leute einkaufen“. Offenbar hält das Corona-Regime weit mehr Menschen als nur Ungeimpfte aus den Innenstädten fern. „Es ist für jeden von uns eine Zeit der Ein- und Beschränkungen“, antwortet Michael Müller kühl. „Ich sehe, dass da was verlorengeht, aber in der Abwägung trage ich das mit als Regierender Bürgermeister.“ „Nur ein Prozent der Kontakte passieren im Handel. Der volkswirtschaftliche Schaden ist immens“, hält Hutter dagegen. Er verstehe, dass sich die Politik bemühe, aber „da kommt dann eine Kakophonie raus, die nicht immer sinnvoll ist“.

Dann passiert Ungewohntes: Aus dem „Gästebuch“, wo Zuschauer während der Sendung ihre Meinung hinterlassen können, werden zwei Beiträge vorgelesen, die so richtig impfkritisch sind. Sie könnten fast aus einer der ominösen Telegram-Gruppen kommen, von denen man so viel hört. Ein Zuschauer spricht von Impfung als Todesspritze – Gott sei dank habe er sich infiziert, sonst wäre er jetzt „wahrscheinlich tot“. „Manche sehen die Impfung als Giftspritze, an der sie sterben könnten und verharmlosen die Infektion“, entgegnet Watzl darauf. „Aber wenn die Impfung gefährlicher wäre als die Infektion, hätten wir weniger als 15 Corona-Tote.“ „Da wird mir kotzübel, wenn ich das höre“, sagt Würdig, als sie von Plasberg auf die Impfgegner angesprochen wird. „Das finde ich echt schlimm.“

In der Schlussrunde fragt Plasberg, was man denn Kindern sagen würde, die nach dem nächsten Weihnachtsfest, also 2022 fragen. Wie wird das? „Besser“, „hoffnungsvoll“ sind die Antworten. Wie die das Ganze überhaupt wahrnehmen, wird in einer Äußerung von Charlotte Würdig bedrückend deutlich. „Ich habe neulich meine Kinder gefragt, ob sie wissen, wie es vor Corona war.“ Die Antwort: Nicht wirklich. „Ich glaube, wenn man jünger ist und damit aufwächst, geht einem das viel leichter in das System über“, sagt sie dazu lapidar. Über den Impfstatus der eigenen Kinder tauschen sich Plasberg und die Gäste auch noch aus. Normalität ist weg, auch in Zukunft und auch für die Kinder – aber das ist eigentlich gar nicht so schlimm, ist der Tenor. Schlimm sind nur die Ungeimpften, die eine Gefahr sind. Für andere oder für sich selbst? – Ach egal: Hauptsache Gefahr.

*Meine persönliche Meinung!!

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Reitschuster aus der BPK rausgeworfen – Ein Skandal!!

Kurz vor Mitternacht …

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Der Ethikrat ist nicht einer Meinung – Impfpflichtbefürworter setzen sich durch

Der Deutsche Ethikrat …

… hat sich in seiner Empfehlung für eine Ausweitung der Impfpflicht ausgesprochen. Allerdings ist umstritten, für wen diese gelten soll. Einige Mitglieder wollen nämlich nur eine bestimmte Gruppe in die Pflicht nehmen.

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Als Bund und Länder Anfang des Monats den Deutschen Ethikrat um eine Einschätzung zur allgemeinen Impfpflicht baten, hofften sie auf ein klares Signal. Schließlich spaltet das Thema nicht nur die öffentliche Debatte, sondern auch die regierenden Ampel-Parteien selbst. Während noch vor ein paar Monaten keine einzige Fraktion solch einen Schritt forderte, sprechen sich mittlerweile reihenweise Spitzenpolitiker für eine Impfpflicht aus.

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Meilenstein – Ein junger Journalist mit einer genialen Schreibe, …

… Jonas Aston, 20 Jahre,  von Apollo News meint auf

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Eigentlich wollte ich mich Ende des Sommers …

… gegen Corona impfen lassen. Nicht aus persönlichen gesundheitlichen Gründen, sondern vor allem, um meine Großeltern zu schützen. Eine Impfung verhindere das Risiko der Infektion und Übertragung, so hieß es. Dies stellte sich als Märchen heraus. Das Risiko der Infektion und Übertragung ist bestenfalls marginal geringer. Mit steigender Impfquote werden die Freiheiten steigen, so hieß es. Für mich als Ungeimpter stellte sich das genaue Gegenteil heraus. Die Einführung einer Impfpflicht werde es nicht geben. Auch nicht durch die Hintertür. Personen, die dies behaupteten, seien Verschwörungstheoretiker und würden „böswillige Unterstellungen“ verbreiten, so hieß es. Ein weiteres Märchen. Inzwischen sind wir bei der allgemeinen Impfpflicht angekommen.

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Corona & Ungeimpfte: Lafontaine rechnet ab

Oskar Lafontaine am 29. November 2021 …

… im Saarländischen Landtag zur Corona-Politik, 2G, Solidarität und Impfdruck. „Der Minderheitenschutz ist unverzichtbarer Bestandteil unserer demokratischen Gesellschaft, und die von den Befürwortern der Durchimpfung viel beschworene Solidarität verlangt, die Sorgen der Ungeimpften etwa um ihre Gesundheit, ihre Kinder oder ihren Arbeitsplatz ernst zu nehmen.“

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Zwei Pfarrer zum Verhalten bei Corona

In den Heute-Nachrichten vom 28.11.2021 …

… meinte Pfarrer Engelhardt von der Dresdner Frauenkirche:

Ich habe Pfarrer Engelhardt diese Mail geschrieben:

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Dass es auch andere Geistliche gibt, belegt dieses Video

Manfreds Kolumne – Dr. Pürner: „Absolut unmoralisch und unethisch …

 – unmenschlich und barbarisch“  

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Tino Chrupalla im Dlf-Interview vom 21.11.2021

Kluge Gedanken vom Fraktionsvorsitzenden der AfD

Quelle grün-kursiver Text und komplettes Interview

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Jens Spahns unsäglichen Dummsprüche ===>

===> Der krasseste ist wohl dieser:

Quelle

Das WELT-Video mit dem Original-Spruch und der damit verbundenen Impfaufforderung. 

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat sich bemüht, Vorbehalte gegen den Moderna-Impfstoff für das Boostern zu zerstreuen. «Moderna ist ein guter, sicherer und sehr wirksamer Impfstoff», sagte der CDU-Politiker am Montag in Berlin. Zugleich kündigte er an, dass viele Auffrischungsimpfungen auch künftig mit dem von vielen Bürgern bevorzugten Impfstoff von Biontech vorgenommen werden können. Das Bundesgesundheitsministerium hatte in einem Schreiben an die Länder für die nächsten Wochen Begrenzungen bei Bestellmengen für den Biontech-Impfstoff angekündigt. Dafür soll das Präparat von Moderna bei den Auffrischungsimpfungen vermehrt zum Einsatz kommen. Zur Begründung wurde auch darauf verwiesen, dass andernfalls ab Mitte des 1. Quartals 2022 eingelagerte Moderna-Dosen zu verfallen drohten. Aktuell mache der Impfstoff von Biontech über 90 Prozent der Bestellungen aus. Spahn sagte nun: «Das ist zwar ein wichtiger Aspekt, aber es ist nicht der entscheidende.» Entscheidend sei, dass sich das Biontech-Lager derzeit rasch leere. Allein an diesem Montag und Dienstag gingen 6 Millionen Biontech-Dosen in die Versorgung, also in Apotheken, Arztpraxen und Impfzentren. In den folgenden Wochen seien es aber jeweils nur noch 2 bis 3 Millionen Dosen. «Und das liefern wir dann auch aus», betonte der Gesundheitsminister. «Wir halten nichts zurück.» Bis zum Jahresende stünden insgesamt 24 Millionen Biontech-Dosen zur Verfügung. «Wenn wir also davon ausgehen, dass wir 25 bis 30 Millionen Auffrischungsimpfungen bis zum Jahresende machen wollen, dann wird ein großer Teil dieser Impfungen – wenn gewünscht – auch mit Biontech stattfinden können.» Zusätzlich seien von Moderna in den Lagern aktuell 16 Millionen Booster-Impfstoffdosen verfügbar. Bis zum Jahresende seien es bis zu 26 Millionen Dosen. Der geschäftsführende Gesundheitsminister räumte ein, dass die Umstellung in den Arztpraxen und Impfzentren «vielen zusätzlichen Aufwand und auch Stress bedeutet». Er verstehe auch den Ärger von Ärzten. Arbeitsabläufe müssten umgestellt werden, zudem sei zusätzliche Überzeugungsarbeit zu leisten. «Das weiß ich und das bedauere ich auch.» Wichtig sei: «Es ist genug Impfstoff für alle anstehenden Impfungen da. Und beide Impfstoffe wirken.»

#corona #covid19 #spahn

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