Eine kluge Erkenntnis:

[…] … von der AfD kann man halten, was man will.

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Man kann ihre Protagonisten mitunter unappetitlich finden und den rechten Flügel, so oft es geht, einer notwendigen kritischen Betrachtung unterziehen. Es ändert nichts daran, dass sie Symptom und nicht Ursache ist. Dass es nun einmal keine linke Traumwelt geben wird, in der sich alle Parteien dem Druck beugen und nach links übersiedeln, ohne dass man damit einen beachtlichen Teil der Bevölkerung politisch heimatlos macht und rechts der Mitte zwangsläufig ein Vakuum entsteht. Der Mensch ist in seinen Ansichten unterschiedlich.

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Pogromstimmung in Hamburg

Die Wahlsendungen von ARD und ZDF offenbaren:

Es  herrscht Pogromstimmung!

Nazis raus, Nazis raus

… skandieren die Anhänger von SPD und Grünen. Die Sender übertragen wohlwollend und darauf hinweisend. Gemeint ist die AfD.

Eine zugelassene Partei. Die einzige Partei, die die Demokratie, die den Rechtsstaat in Deutschland noch hochhält. Die Recht über Haltung stellt. 

Wäre ich nicht 65, sondern 35 Jahre alt, ich würde sofort auswandern:

Deutschland hat fertig!

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Warum wird eigentlich die AfD gewählt?

Achten Sie bitte auf die Gestalt rechts neben Herrn Pazderski.

Mein Tipp: Zukünftige Kanzlerin.

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Na ja, Applaus kommt nur von ein paar Wenigen. Doch was Herr Pazderski sagt, ist vollkommen richtig.

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Hören Sie mal, was Herr Schneider, SPD-Mitglied, in der Sendung Kontrovers des Dlf vom 17.2.2020 zum Thema CDU & mehr meint:

2 Minuten Herr Schneider: Mehr ist dazu nicht zu sagen!

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Artikel zum Sonntag, 23.2.2020: Hetze gegen Andersdenkende

Björn Höcke ´darf ` ein Faschist genannt werden.

Gerichtlich besiegelt.!? Was aber noch lange nicht heißt, dass er einer sei.

Nur die Meinungsäußerung im Rahmen der Meinungsfreiheit wurde als legitim erachtet. Vom Gericht: Hier klicken

Wer tiefer in die Materie und den Unsinn mit dem Höcke ist ein Faschist einsteigen will: Hier klicken

Egal:

Überall wird Björn Höcke als Faschist bezeichnet. Weil er angeblich einer ist. Vom Gericht bestätigt.

Passt schon!

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Bundestag 13.2.2020: Alexander Gauland zu Thüringen:

Mit den Folgen der Ministerpräsidentenwahl im Thüringer Landtag vor einer Woche hat sich der Bundestag am Donnerstag, 13. Februar 2020, im Rahmen einer Aktuellen Stunde befasst. In der von der Fraktion Die Linke beantragten Debatte unter dem Titel „Nach der Wahl des Thüringer Ministerpräsidenten Thomas Kemmerich – Auswirkungen auf Demokratie und internationale Beziehungen“ diskutierten die Redner teils hitzig über die Bedeutung der Wahl, den Zustand der Demokratie, Verantwortung und Lehren aus der Geschichte.

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Vertreter der Linken, Grünen und SPD kritisierten dabei das Verhalten von Union und FDP insbesondere im Thüringer Landtag, die Union wiederum griff auch die Linksfraktion an. Die von allen anderen Fraktionen scharf kritisierte AfD-Fraktion attackierte wiederum heftig das aus ihrer Sicht mangelhafte Demokratieverständnis der übrigen Parteien, der Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und von Teilen der Medien.

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Straßenterror durch Linke ist in Deutschland …

… nichts Besonderes!

Nur weil die Polizei die sogenannten Gegendemonstranten gegen genehmigte Demos Andersdenkender zurückhält kommt es nicht zu den bürgerkriegsähnlichen Zuständen.

Pikant ist die Tatsache, dass im Kampf gegen Rechts viele dieser Gruppen durch Bundes- und Landesregierung unterstützt werden. Aus dem über 100 Millionen € schweren Topf …

Demokratie leben

… des Bundesfamilienmisteriums werden faktisch auch Gruppen finanziert, die den oben genannten Straßenterror abziehen.

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Die CDU & Die Linke in Thüringen

[…] Wenn die CDU in Thüringen der Linken …

 

… und Bodo Ramelow die vier benötigten Stimmen zur Wahl des

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Ministerpräsidenten gibt, ist sie tot. Es wäre der Sargdeckel auf eine blamable Performance, die ihren Anfang nahm im zappeligen Wahlkampf, aber desaströs war im Umgang mit einem schwierigen Ergebnis nach der Wahl.

Da hätte sich Mike Mohring einfach zurücklehnen können, zumindest ganz kurz, und sagen: Liebe Linke, sonst auch nicht gerade zimperlich, wenn es um Lagerwahlkampf, Ausgrenzung und Denunziation der bürgerlichen Mitte geht: Bitte, das ist euer Ding. Organisiert euch eine Mehrheit. Wir haben damit ziemlich wenig zu tun. […]

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Was sagen die Leser:

Ich sehe das ganz genau so. 

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Aktuell: CDU lehnt Ramelow-Vorschlag ab!

Die CDU-Fraktion in Thüringen …

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… fordert eine längerfristige Regelung für die Landesregierung. Partei- und Fraktionschef Mohring sagte in Erfurt, der Vorschlag des Linken-Politikers Ramelow für eine Übergangsregierung von nur 70 Tagen greife zu kurz. Stattdessen müsse es eine Regierung geben, die vollständig besetzt und parteiübergreifend von berufenen Experten gestellt werde.

Diese müsse einen Landeshaushalt für 2021 aufstellen und vom Landtag verabschieden lassen. Danach könne alles Weitere folgen, auch Neuwahlen, so Mohring.

Die übrigen Parteien in Thüringen hatten zuvor mitgeteilt, sie wären mit einer solchen Lösung einverstanden. Linke, SPD und Grüne begrüßten den Vorschlag, dass die frühere Ministerpräsidentin Lieberknecht von der CDU die Regierung bis zu den Neuwahlen leiten solle. Grünen-Fraktionschef Adams sagte dem MDR, auf diese Weise könne die Regierungskrise beendet werden. SPD-Landeschef Tiefensee betonte im Deutschlandfunk, durch Neuwahlen könne es wieder stabile Verhältnisse geben. Deshalb sei seine Partei dafür. Auch die AfD-Fraktion signalisierte, dass sie sich einer Neuwahl in Thüringen nicht verschließen wolle.

Bezug: Hier klicken

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Zum Zustand der CDU insgesamt und zu Thüringen führte der Dlf am 19.2.2020 ein Interview mit Herbert Reul, Innenminister NRW:

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