Davos

Emmanuel Macron ist…

… – ähnlich wie einst Barack Obama – die neue Lichtgestalt am diesmal europäischen Himmel.

Herr Macron hat sozusagen Martin Schulz abgelöst, der vor einem Jahr vor allem von ihm wohlgesonnenen, also praktisch allen Medien zum Messias Deutschlands – herabgestiegen aus EU-Land – gehypt wurde.

Bemerkenswert ist, dass die Rede, die Emmanuel Macron in Davos gehalten hat, durchaus ein unterschiedliches Echo hervorgerufen hat.

Beispielhaft seien Kommentare der  FAZ und der WELT genannt:

 

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„Was die Energiewende bremst“ #3

Emissionshandel, ein zahnloser Tiger„, …

so der Titel des dritten Teils der Reihe des DLF zur Energiewende.

Viel versprochen hat man sich von der Einführung des Emissionshandels.

So war es gedacht, und weshalb es nicht funktioniert. Schauen Sie sich das Video an:

Das Video stammt bereits aus 2013.

Den aktuellen Stand entnehmen Sie dem Artikel des DLF. Klicken Sie hier.

Was lernen wir daraus?

  • Planwirtschaftliche Methodik führt nicht zum Ziel
  • Es nutzt nichts, wenn nur ein paar Länder mitmachen
  • Europa ist nicht der Mittelpunkt der CO2-Welt.

Auch wenn von 2014 bis 2016 der CO2-Ausstoß weltweit nicht angestiegen sein soll, 2017 ist es wieder so weit. Der Anstieg bis 2013: Hier klicken

Wenn 2022 in Deutschland die Atomenergie vom Netz genommen wird, wird der CO2-Ausstoß massiv steigen. Weil eine Substitution der wegfallenden Energie durch „Erneuerbare“ schlicht unmöglich ist.

Es sei denn, es wird Atomstrom aus dem Ausland importiert. Dann hätte man mit Zitronen gehandelt. Wahrscheinlicher ist das Auffüllen durch fossile Verbrennung. Wie auch immer:

Es ist Unsinn, einfach zu sagen,

„Raus aus …! Abschalten …! Weg mit…!“,

ohne auch nur ein bisschen über die Folgen nachzudenken.

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„Was die Energiewende bremst“ # 1&2: Hier klicken

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„Was die Energiewende bremst“ – So der Titel …

… einer Reihe des Deutschlandfunks,

die Ihnen hier kommentiert vorgestellt werden soll.

Jeden Montag um 11:00 Uhr erscheint ein neuer Beitrag.

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„Erneuerbare auf Kurs, aber Kohle verhagelt Klimabilanz“,

so die Überschrift des ersten Teils.

Quelle alle Zitate und Bericht lesen: Hier klicken

„Erneuerbare Energien entwickeln sich gut, aber nicht schnell genug, meinen Experten. Ein Grund dafür sei, dass die Bundesregierung den jährlichen Ausbau gedeckelt habe, um die Verbraucher nicht zu überlasten. Um die Klimaziele einzuhalten, müsste die Energiewende noch entschiedener betrieben werden.“

Diese Meinung geht von dem Dogma aus, dass viele „Erneuerbare“ (Wind/Sonne)  gleich „viel Energie“ bedeutet. Das stimmt aber nur, wenn die Sonne scheint und der Wind ausreichend weht. Laue Nachtluft lässt die  „Erneuerbaren“ ruhen. Egal ob 20, 30 oder 50% „Erneuerbare“ zur Stromversorgung beitragen. Schon jetzt wird übrigens bei richtig viel Sonne und Wind z. T. viel zu viel Strom erzeugt, der dann verschenkt werden muss.

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Unglaublich naiv … !

„Lange hat kein Staatschef…

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… mehr derart offensiv für ein Konstrukt geworben, das man durchaus als Vereinigte Staaten von Europa bezeichnen könnte. Nach dem Scheitern des  EU-Verfassungsvertrags stand für die Mehrheit der Staatschefs offensichtlich fest, dass mit dem abgeschwächten Lissabon-Vertrag

das höchste der Gefühle in Sachen Vergemeinschaftung erreicht ist.“ Quelle: Kommentar rechts

Glaube doch bitte niemand, dass Herr Macron ein Mensch sei, der Europa als Projekt sieht, in das Frankreich seine Souveränität einbrächte.

´Frankreich zuerst` …

… war, ist und bleibt seine Devise, die Devise eines jeden französischen Präsidenten.

Das braucht gar nicht gesagt werden, das war immer so.

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Denn sonst könnte der französische Präsident sofort ´einpacken`.

Was Herrn Macron bereits aus Anlass der Arbeitsmarktreformen passieren könnte.

Der Widerstand in Frankreich dagegen formiert sich immer mehr. Hunderttausende sind bereits – in Deutschland wurde das kaum kommuniziert – auf die Straße gegangen.

Der Ursprung der „Europäischen Idee“ war, Deutschland wirtschaftlich so einzubinden, dass ein weiterer Angriff auf Frankreich so weit wie möglich unmöglich wird.

Das nämlich hatten die Allierten gelernt: Die wirtschaftliche Knebelung Deutschlands durch den Versailler Vertrag hat nicht unerheblich, m. E. sogar fast ausschließlich zum Aufstieg des Nationalsozialismus beigetragen.

Mit tragbaren Reparationen, ohne Einmarsch in das Rheinland durch Frankreich, unter dem Strich ohne 6 Millionen Arbeitslose hätte eine NSDAP viel weniger Anknüpfungspunkte in Richtung „Machtergreifung, faktisch Machtübergabe“ gehabt.

Eine Analyse seiner Rede zeigt, dass vor allem Aspekte zur Vergemeinschaftung „frei“ gegeben werden, die Frankreich nutzen.

Meine Meinung: Ehe Herr Macron mit wohlfeilen Vorschlägen zu Europa daher kommt, sollte er seinen eigenen Laden aufräumen.*

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Update 10.12.2018: Was Mr. Macron offensichtlich nicht geschafft hat!

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Staatsverschuldung Italien: Gefahr für den Euro?

Italien

hat über 2 Billionen (2.000.000.000.000) Euro Staatsschulden.

Das ist hochflagge-italien.

Auch Deutschland hat über 2 Billionen Euro Staatsschulden. Doch es hat ein wesentlich höheres Bruttoinlandsprodukt. Ist pro Kopf nicht ganz so hoch verschuldet wie Italien.

Quelle: www.gold.de // Schuldenuhr

Ist die hohe Staatsverschuldung Italiens eine Gefahr für den Euro? Für die EU?

Selbstverständlich.

Hoffentlich haben kluge Leute bereits einen Plan, wenn es knallt.

Denn da ist ja auch noch Frankreich …

Flagge Frankreich

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Die Zukunft Deutschlands?

Islam in England und Frankreich

Islam Frankreich England
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Frankreich und England sind Hauptziele des islamischen Terrors in Europa.

Eine der Ursachen liegt in der Tatsache, dass diese Nationen in der Vergangenheit Mandats-, Protektoratsmächte im Nahen Osten waren.

Die politische – nicht die religiöse – Struktur wurde von Engländern und Franzosen geschaffen.

Wie verbreitet ist der Islam in diesen Ländern. Wie stellt er sich dar. Eine Analyse abseits des Mainstreams lesen Sie oben rechts.

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Sonntag 7. Mai 2017: Wahltag

In Frankreich hat Emmanuel Macron …

Flagge Frankreichdie Mehrheit der abgegebenen Stimmen überzeugend gewonnen.

Ich gratuliere und wünsche ihm viel Erfolg. 

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In Schleswig-Holstein  ist der Schulz-Zug …
SH
Vergrößern: Auf Bild Klicken // Quelle: Hier klicken

… wieder mal entgleist. 

Wenn es danach ginge, welche Parteien zusätzlichen Zuspruch von den Wählern bekommen haben, müsste eine Koalition CDU – FDP – AfD gebildet werden.

Die AfD will z. Zt. nirgendwo – weder im Land, noch im Bund –  mitregieren.

Sie will in der Opposition „lernen“. Was ich gut verstehen kann.

Die Zeit läuft ohnehin für die AfD. 

 Genau wie in Frankreich die Zeit  für Marine Le Pen  läuft.

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Artikel zum Sonntag 7. 5. 2017

Fischer Le Pen
Lesen/Hören: Auf Bild klicken

Heute möchte ich Ihnen ein Interview passend zur

Stichwahl in Frankreich

präsentieren, das Sie sowohl lesen, als auch hören können. Am besten hören und mitlesen. Dann erschließt sich der (Un-) Sinn des Gesagten am besten.

Die Worte von Joschka Fischer sind z. T. schon höchst fragwürdig ob ihres Gehaltes.

Beispiel:

Pindur: Herr Fischer, Sie haben die deutschen Wahlen angesprochen. Bis dahin werden wir uns noch gedulden müssen, bis sich hoffentlich „das Fenster der Möglichkeiten“ noch einmal öffnet. Was erhoffen Sie sich denn von den deutschen Bundestagswahlen?

Fischer: Dass sie stattfinden.“

Quelle: Interview DLF oben rechts

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Thomas Schmid – Ein kluger Kommentar

Frankreich hat den ersten Wahlgang …

Wahl Frankreich 2017
Meinung lesen: Auf Text klicken

… zur Präsidentenwahl hinter sich gebracht.

Mehrheitlich stimmten die Franzosen für Emmanuel Macron, den parteilosen Überflieger, der mit einem Begriff – En marche ! – reüssierte, die in Deutschland sofort und massiv den Aufschrei des Rechtspopulismus/Rechtsextremismus zur Folge gehabt hätte.

Lesen Sie die Meinung von Thomas Schmid.

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Um 12:00 erscheint der Artikel zu den aktuellen Zahlen in Sachen

„Zuwanderer und Kriminalität“

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Problematisch? Ein Rezept gegen den Terror!

Nach dem aktuellen Anschlag in Frankreich …

… kommt die Frage des Kampfes gegen den Terror auf die Tagesordnung.

Reichlich spät, aber immerhin.

Bezeichnend ist, dass praktisch kein Präsidentschaftskandidat so etwas wie ein Konzept hat.

Le Pen problematisches Rezept
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Nur Marine Le Pen macht gemäß nebenstehendem Bericht einen Vorschlag:

„Außerdem fordert sie (Marine Le Penn, R.St.)  den Verlust der Staatsbürgerschaft für Terroristen mit doppelter Nationalität, über die in Frankreich monatelang gestritten wurde. Auch will sie binationale Gefährder ausweisen, was jeder rechtlichen Grundlage entbehrt: Die Kennzeichnung „S“ signalisiert lediglich eine Bedrohung, keine Verurteilung.“

Ich weiß nicht, wie es in Frankreich ist.

In Deutschland jedenfalls wäre eine Ausweisung von Gefährdern durchaus möglich.

§ 53 des Aufenthaltgesetzes:

„(1) Ein Ausländer, dessen Aufenthalt die öffentliche Sicherheit und Ordnung, die freiheitliche demokratische Grundordnung oder sonstige erhebliche Interessen der Bundesrepublik Deutschland gefährdet, wird ausgewiesen, wenn die unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalles vorzunehmende Abwägung der Interessen an der Ausreise mit den Interessen an einem weiteren Verbleib des Ausländers im Bundesgebiet ergibt, dass das öffentliche Interesse an der Ausreise überwiegt.

Quelle und weitere Punkte: Hier klicken

Es ist nur eine Frage des Wollens, …

… ob rigoros gegen so genannte Gefährder vorgegangen wird. Die rechtlichen Voraussetzungen sind gegeben bzw. könnten dahingehend präzisiert werden, dass vor der Abschiebung eine unbegrenzte Abschiebehaft möglich wird. Vor allem Doppelstaatsangehörigen sollte umgehend der deutsche Pass entzogen werden.

Wenn denn die Abschiebung so schwierig ist.

Natürlich sollten genügen Abschiebehaftplätze verfügbar sein. Damit nicht das passiert wie neulich in – wen wundert es? – NRW, wo ein mehrfach vorbestrafter Asylbewerber „aus Platzmangel“ freigelassen wurde. 

Allein dieser Vorfall belegt, wie „sch…egal“ den Behörden, der Justiz, den verantwortlichen Politikern die Sicherheit der Bürger ist. 

Hauptsache, man ist „gut“. 

Richtig sinnvoll wäre es, die Grenzen so zu sichern, dass die Abgeschobenen nicht mit dem nächsten Zug, Auto oder zu Fuß über die Grüne Grenze feixend ob unserer Blödheit wieder nach Deutschland kommen, um hier ihr Unwesen zu treiben.

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