Weltbevölkerung, Entwicklung CO2, Entwicklung Hunger in der Welt, Anders Levermann & die 15°: Handout SfF
E-Auto vs. Moderner Diesel, Kein Erneuerbarer „Überstrom“, Änderung der Stromproduktionsstruktur April 2019, Pumpspeicher Größenordnungen, Matthias Miersch SPD zum Windkraftausbau: Abbildungsnachweis & Mehr 1
Zusammenfassung Klimapaket dpa inkl. Rechenfehler, Installierte Leistung-Erzeugte Leistung, Energieversorgung in Deutschland, Der Irrtum von der perfekten Ökoheizung, Dimensionen einer Windkraftanlage Abbildungsnachweis & Mehr 2
Wichtig: Diese Seite ist zum persönlichen Gebrauch der Teilnehmer meines Vortrages am 28.2.2020 bei der AfD Selb und dessen weiterer Mitglieder gedacht. Alle Rechte dieser Seite liegen bei Rüdiger Stobbe. Die Rechte an den einzelnen Beiträgen liegen bei den jeweiligen Autoren.
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… weiße Tischtennisbälle vor – darunter gerade einmal 400 rote. Das sind die berühmten 400 ppm CO2 Gehalt in der Luft, die gerade die Erde ins Kippen bringen sollen, glaubt man den Klimaalarmisten. Oder anders ausgedrückt: 0,04 Prozent schweben in der Luft. Darum einen solchen Wirbel? Deshalb gerade ein Land in den wirtschaftlichen Abgrund führen?
Pflanzen benötigen Kohlenstoff dringend als Baustoff für Äste, Stamm und Blätter. Den holen sie sich aus dem bösen CO2 in einer äußerst trickreichen Reaktion aus der Luft. Photosynthese – davon hat wohl jeder schon einmal gehört; das ist der bedeutendste und wohl älteste chemische Prozess auf der Erde. Ohne ihn gäbe es kein Leben, gäbe es uns nicht. Nur mit dieser Reaktion kann die Energie der Sonne umgewandelt, können Wälder, Sträucher und Pflanzen aufgebaut werden.
Lesen Sie unbedingt weiter: Es ist sehr erhellend!
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CO2 ist die Ursache des Klimakollaps, des Weltuntergangs in 80 Jahren.
Nicht jedes CO2. Nur das, was von Menschen verursacht wird. Lesen Sie dazu bitte: Hier klicken
Darf man eigentlich noch „Weiberfastnacht“ sagen – wo „Weiber“ heute doch ein herabwürdigender Begriff ist? Für das Festkomitee Kölner Karneval ist die Sache klar: „Weiberfastnacht oder auch Wieverfastelovend ist im Karneval der Tag, an dem die Frauen seit Jahrhunderten die Macht übernehmen“, sagt Sprecherin Tanja Holthaus. „Man könnte also fast sagen: Weiberfastnacht ist für uns Frauen hier in Köln der höchste Feiertag.“
bisher diesen Schutzstatus erhalten. Stand 1/2019. Ohne Gewähr
Das Gerede, dass das GG keine Obergrenze hergebe, ist reine Augenwischerei bzw. dummes Zeug. Bzgl. des Schutzartikels 16a GG ist bei den Anerkennungszahlen offensichtlich keine Obergrenze nötig.
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Die folgende Tabelle vergleicht die Antragszahlen mit dem Vorjahresmonat:
Die aktuellen Zahlen International für das Jahr 2019 :
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Beachten Sie bitte meine Berechnung anhand der BAMF-Zahlen2015, 2016, 2017 & 2018 zum prozentualen Anteil der Menschen, die einen Schutzstatus zugesprochen bekommen haben:
Fast 50% der Menschen, die einen Antrag (Es wurden in den 4 Jahren 1.798.801 Anträge entschieden) gestellt haben, haben keinen Schutzstatus zugesprochen bekommen.
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… von der Universität Bonn kritisiert das Vorhaben: „Letztlich wäre die Ausbürgerung von IS-Kämpfern eine deutsche Rücksichtslosigkeit zum Nachteil des zweiten Herkunftsstaates, der sich diese herablassende Behandlung kaum bieten lassen wird.“ Unterschwellig schwinge die Vorstellung mit, dass Doppelstaatler keine „vollwertigen“ Deutschen seien. Das bewege sich zumindest nahe an „latentem Rassismus“.
Diese Ansicht halte ich für ausgesprochene Dummheit!
Wenn ich, Rüdiger Stobbe – alt, blond und weiß – einen konglesischen Pass bekomme, werde ich nicht zum kongolesischen Neger*. Das mag vielleicht rassistisch sein, es ist nun aber halt mal so. Da kann ich wirklich nicht dafür. Wenn ich dann mit dem Pass in den Kongo reisen und dort behaupten würde, ich sei ein „vollwertiger“ Kongolese, da würde man das Lachen der Einheimischen noch in Europa hören. In deren Augen wäre ich zwar kein Rassist. Aber ein riesiger Spinner. Recht hätten die Leute.
*Oh, ich habe Neger geschrieben. Bin ich jetzt Nazi?
… dass Deutschland faktisch keine Grenzen mehr hat, ist hinlänglich bekannt. In aller Welt.
Dass damit irgendwelche Zuwanderungs- und sonst wie genannte Gesetze vollkommen unsinnig sind, um Migration irgendwie zu steuern, leuchtet ein.
Nun gibt es tatsächlich Menschen, die mal aus Deutschland ausgewiesen und mit einer Einreisesperre belegt wurden. Das waren sicherlich die Goldstücke, bei denen nach Kratzen an der Oberfläche nur noch Blech mit Rostansatz zum Vorschein kam. Wenn die zurück nach Deutschland wollen, gibt es 2 Möglichkeiten. Entweder man geht irgendwo über die Grenze, dann ist gut.
Oder man versucht es an einem der 3 an der bayerisch-östereichischen „Grenze“ überwachten Übergängen. Da ´erlaubt` die EU – gehört m. E. sofort abgeschafft – Deutschland zu kontrollieren. Dann gehört man vielleicht zu den 100 Blöden im Monat, die aufgegriffen werden und eine großes Palaver nach dem Motto „Was nun tun?“ bei den Behörden initiieren:
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Wie die Bundespolizei WELT mitteilte, wurden „im Jahr 2018 durchschnittlich 100 Personen pro Monat festgestellt, gegen die ein Einreiseverbot bestand“. Schon im ersten Halbjahr, also vor der Seehofer-Weisung, gab es laut Bundespolizei durchschnittlich 100 solcher Aufgriffe pro Monat.
Wurden die Zurückweisungen tatsächlich vollzogen?
Wie viele der Aufgegriffenen mit Einreisesperre dann wieder zurückgewiesen wurden, kann die Bundespolizei auf Anfrage nicht genau beantworten. Doch den Angaben zufolge waren es weniger als die Hälfte. Denn nur „rund 43 Prozent dieser Personen wurden im Rahmen von Grenzkontrollen festgestellt“, also an dem Grenzabschnitt zu Österreich sowie den Flug- und Seehäfen – nur dort gibt es derzeit Grenzkontrollen.
Die andere Hälfte wurde im Inland aufgegriffen, bei ihnen kommt eine Zurückweisung sowieso nicht infrage, weil sie ja gerade darin besteht, eine noch nicht erfolgte unerlaubte Einreise zu verweigern; das geht nur direkt an der Grenze. Doch was geschah mit den 43 Prozent der monatlich durchschnittlich 100 Ausländer, die an den Grenzen mit Wiedereinreisesperre festgestellt wurden?
„Im Jahr 2018 wurde in 84 Prozent der Fälle entschieden, dass die Personen, welche im Zuge von Grenzkontrollen festgestellt wurden, zurückgewiesen werden sollen“, teilt die Bundespolizei mit. Es könne aber keine Aussage getroffen werden, ob die Zurückweisungen auch tatsächlich vollzogen werden konnten.
So sei etwa denkbar, „dass eine Zurückweisung aufgrund einer nicht vorliegenden Zustimmung des aufnehmenden Staates nicht vollzogen werden konnte“. Darüber hinaus könne „in Fällen eines später vorgebrachten Schutzersuchens von einer Zurückweisung vorerst Abstand genommen und die Personen zur Prüfung an die dafür zuständigen Behörden weitergeleitet“ worden sein.