Bundestag, 14.5.2020: Grundwerte in der EU

Die Fraktionen von FDP und Bündnis 90/Die Grünen …
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Bundestag, 6.5.2020: Wissenschaftliche Auswertung der Pandemiemaßnahmen

AfD: Effektivität der Pandemie­maßnahmen wissenschaftlich auswerten

Den Antrag der AfD-Fraktion mit dem Titel „Deutschland auf zukünftige Pandemien besser vorbereiten – Effektivität der Coronavirus-Maßnahmen wissenschaftlich auswerten“ (19/18975) hat der Bundestag am Mittwoch, 6. Mai 2020, erstmals erörtert und im Anschluss zur weiteren Beratung an den federführenden Gesundheitsausschuss überwiesen.

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Die Rede des AfD-Bundestagsabgeordneten Uwe Witt:

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Antrag der AfD

Die Bundesregierung wird in dem Antrag aufgefordert, nicht-pharmakologische Maßnahmen mit akribischer Begleitforschung zu ergreifen und neben der virologischen Grundlagenforschung Kohorten und Register aufzubauen, um für zukünftige Pandemie-Situationen wissenschaftliche Erkenntnisse zu sammeln. Zufallsstichproben der Gesamtbevölkerung auf SARS-CoV-2 sollten untersucht werden, um die wahre Durchseuchungsrate zu erfassen. Die gesamte Infektions- und Krankheitslast sowie deren Folgen sollten in einer repräsentativen Bevölkerungsstichprobe erfasst werden.

Für die Forschung im Versorgungs- und Public-Health-Bereich fordert die Fraktion ausreichend Forschungsmittel, um für drohende Pandemien in der Zukunft besser gewappnet zu sein. Deutsche Forschungsinstitutionen und Bundesbehörden sollten umfangreiche epidemiologische Daten als Grundlage für effiziente und breit akzeptierte Maßnahmen erheben. Dies sei die Voraussetzung für eine realistische Abschätzung der epidemiologischen Situation. 

Bei der Registrierung von Neuerkrankten sollten auch deren Risikofaktoren (Alter, Vorerkrankungen, Rauchen) standardisiert elektronisch erfasst werden, heißt es weiter. Da die Risikofaktoren die Schwere des Krankheitsverlaufs maßgeblich beeinflussten, sei diese Information im Hinblick auf die Abschätzung einer möglichen Überlastung des öffentlichen Gesundheitssystems wichtig. (hau/06.05.2020)

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Weil der sinnvolle Antrag von der AfD kommt, wird er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit abgelehnt werden.

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Bundestag 13.2.2020: Alexander Gauland zu Thüringen:

Mit den Folgen der Ministerpräsidentenwahl im Thüringer Landtag vor einer Woche hat sich der Bundestag am Donnerstag, 13. Februar 2020, im Rahmen einer Aktuellen Stunde befasst. In der von der Fraktion Die Linke beantragten Debatte unter dem Titel „Nach der Wahl des Thüringer Ministerpräsidenten Thomas Kemmerich – Auswirkungen auf Demokratie und internationale Beziehungen“ diskutierten die Redner teils hitzig über die Bedeutung der Wahl, den Zustand der Demokratie, Verantwortung und Lehren aus der Geschichte.

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Vertreter der Linken, Grünen und SPD kritisierten dabei das Verhalten von Union und FDP insbesondere im Thüringer Landtag, die Union wiederum griff auch die Linksfraktion an. Die von allen anderen Fraktionen scharf kritisierte AfD-Fraktion attackierte wiederum heftig das aus ihrer Sicht mangelhafte Demokratieverständnis der übrigen Parteien, der Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und von Teilen der Medien.

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… nichts Besonderes!

Nur weil die Polizei die sogenannten Gegendemonstranten gegen genehmigte Demos Andersdenkender zurückhält kommt es nicht zu den bürgerkriegsähnlichen Zuständen.

Pikant ist die Tatsache, dass im Kampf gegen Rechts viele dieser Gruppen durch Bundes- und Landesregierung unterstützt werden. Aus dem über 100 Millionen € schweren Topf …

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… des Bundesfamilienmisteriums werden faktisch auch Gruppen finanziert, die den oben genannten Straßenterror abziehen.

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Hitler ein Vogelschiss – Ist das eine positive Beschreibung des …

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… womöglich in Kooperation mit den Rechtsterroristen aus Chemnitz – haben die mittlerweile das Luftgewehr organisieren können?  – und Marco A. mit den rechten Polizisten aus Frankfurt an den Rand des Umsturzes gebracht.

Zum Glück war die Staatssicherheit – Entschuldigung, falsch – waren die Sicherheitsbehörden akkurat zur Stelle und haben die beachtlich starke Gruppe aus 8 Regionen? zur Strecke gebracht.

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