Generisches Maskulinum

Klar, …

… man kann Kunde/Kundin, Kunde*in oder sonst irgendwas Abstruses

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schreiben.

Man kann aber auch das …

Generische Maskulinum verwenden:

Kunde für Alles!

Generisches Maskulinum

Ein generisches Maskulinum ist die Verwendung eines maskulinen Substantivs oder Pronomens, wenn das Geschlecht der bezeichneten Personen unbekannt oder nicht relevant ist oder wenn männliche wie weibliche Personen gemeint sind.[1] Beispiel: Das Wort „Studenten“ in der Verwendung als generisches Maskulinum bezieht sich auf eine Gruppe von an einer Universität oder Hochschule Immatrikulierten unbekannten Geschlechts oder eine gemischtgeschlechtliche Gruppe. Generische Maskulina gibt es in vielen Sprachen. […]

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Jens Spahn und Hartz IV

Da  hat der Mann aber was gesagt:

Auch ohne Tafeln brauche in Deutschland niemand zu verhungern!

Natürlich hat Jens Spahn Recht.

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Schließlich kann er nichts dafür, dass viele Leute nicht mit Geld umgehen können, dass ein Großteil der Stütze – auch der Kinderanteil – für  Alkohol, Tabak und sonstige Drogen draufgeht.

Man gebe jeder Bedarfsgemeinschaft pro Person eien Hunni mehr pro Monat: Das Geschrei wäre genauso groß wie jetzt. Und die Tafeln hätten weiter Zulauf.

Welch bigotte Debatte!

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Mehr zu Tafeln: Hier klicken

Thilo Sarrazins Hartz 4 Speiseplan (2008): Hier klicken

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Feindseligkeit

Die Haltung weiter Teile der bundesdeutschen Politik,

sowie der allermeisten bundesdeutschen Medien
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gegenüber Donald Trump, aber auch gegenüber der stärksten Oppositionspartei, der AfD, ist schlicht und ergreifend

feindselig.

Das wird sich rächen.

Bei Trump, den USA geht es schon los.

Diese ekelhafte moralische Überheblichkeit unserer Menschen mit Guten Gedanken, wird da landen, wo sie hingehört. Auf dem Müllhaufen der Geschichte.

Gut so!

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Maischberger: AfD war dabei!

AfD-Mann Bernd Baumann sorgte sofort für „Stimmung“:

[…] Gegen Ende der Sendung fliegen richtig die Fetzen. Angesprochen auf die Attacken der AfD auf den WELT-Journalisten Deniz Yücel, erwidert Baumann, dass dieser zwar „passmäßig ein Deutscher“ sei, aber ein Verhalten an den Tag gelegt habe, dass des Landes nicht würdig sei – auch eine Mehrheit der Bevölkerung sehe dies so.

Göring-Eckardt bringt diese Aussage auf die Palme: „Es ist nicht die Mehrheit. Mehr als 80 Prozent dieses Landes haben nicht für die AfD gestimmt“, sondern für „Humanität, für Freiheit, für Demokratie“. Dinge, für die Yücel stehe.

In der Folge nimmt die Grünen-Politikerin den AfD-Abgeordneten dann vollends auseinander, wirft ihm an den Kopf, dass man eine Partei, deren Abgeordnete Begriffe wie „Kameltreiber“ benutzten, zu Recht als rassistisch bezeichnen werden dürfe – ein starker Abschluss für eine diskussionsreiche Sendung. Quelle: Hier klicken

So muss es sein.

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Zu Deniz Yücel: Hier klicken

Die Sendung anschauen: Hier klicken

Die Berichte zur Sendung: Hier klicken

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Meinungsfreiheit: Danke ihr Guten!

Auf der Leipziger Buchmesse …

Dezidierte Aussagen pro Meinungsfreiheit und den realen Blick auf die Dinge: Hier klicken

… stellen sogenannte „rechte Verlage“, also Verlage, die nicht mit dem links-grünen Meinungsmainstream konform gehen, aus.

Es formiert sich massiver Widerstand unserer Menschen mit Guten Gedanken. Sie wollen am liebsten Meinungsfreiheit à la Honnecker.

So kommt das Thema bundesweit in die Medien. Nochmal:

Danke ihr Guten!

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Ein ganz ´pöhser` rechter Verlag: Hier klicken

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Meinungsfreiheit: Uwe Tellkamp

Uwe Tellkamp hat einen bedrückenden Roman

Der Turm *

über das Leben im real existierenden Sozialismus geschrieben.

Bildquelle & Ausschnitte: Hier klicken

Wahrscheinlich fühlt er sich durch die nach seinen Statements in Dresden folgenden Ereignisse, stark in die „alten“ Zeiten zurückversetzt.

In der DDR war es bei Strafe verboten, nicht genehme, gleichwohl reale Sachverhalte beim Namen zu nennen.

So wird Herr Tellkamp nun für das Benennen von Tatsachen mit einem virtuellen Bann der Institute und Menschen mit Guten Gedanken belegt. Allen voran der Suhrkamp-Verlag, der – wen wundert es – vor der Wende lieber die DDR auch im Westen gesehen hätte. Oder irre ich mich etwa?

Wie auch immer: Die Empörung ist in den Medien erstaunlich groß, wenn auch nicht uneingeschränkt. Offensichtlich aber merkt der ein oder andere, dass es mit der Meinungsfreiheit bergab geht. Nicht dass man seine Meinung nicht äußern darf. Es muss halt nur die „richtige“ sein. Und die ist keinesfalls „rechts“. 

Einen Überblick  des Medienechos finden Sie: Hier klicken

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*Sehenswerte Verfilmung des „Turms“: Hier klicken

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Strafzölle

In unseren Medien ist immer wieder von

Strafzöllen

die Rede, die die USA auf Stahleinfuhren erheben wollen.

Das ist Unsinn.

Die USA werden – wenn überhaupt –  Einfuhrgebühren, genannt

Zoll

berechnen.

„Strafzölle“ beständen z. B. aus der Reaktion der EU.  Zoll, der als Retourkutsche, als „Strafe“ wegen des US-Zolls erhoben wird.

Der Begriff „Strafzoll“ soll schlicht den bösen Trump und sein Tun (America first)  diskreditieren. Sehr durchsichtig. Und von Ahnungslosigkeit gekennzeichnet.

 Wirtschaftspolitik ist halt kein Ponyhof. Es ist knallharte Interessenpolitik.

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Interview mit Herrn Flassbeck lesen: Hier klicken

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