… Douglas Murray:
Der Bestseller von Douglas Murray „Der Selbstmord Europas“ ist eine furchtlose Analyse des Zustands Europas.
Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen!
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Der Bestseller von Douglas Murray „Der Selbstmord Europas“ ist eine furchtlose Analyse des Zustands Europas.
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… reichte während der letzten 7 Tage wieder mindestens an 2 Tagen nicht aus. Es gab aber auch keine Überkapazitäten.

Das zeigt sehr schön die Gesamtherkunft des Stroms im Zeitraum. Es musste – wie bereits so oft in 2018 – massiv Steinkohle zusätzlich verbrannt werden.

Steinkohle, die in erster Linie aus Übersee – Südafrika und Südamerika – nach Deutschland mit Schweröl = umweltschädlich bis zum geht nicht mehr !! betriebenen Schiffen geschippert wird.
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Das Verhalten des Ministerpräsidentin ist ein weiterer Sargnagel in die Eyistenz der Noch-Volkspartei SPD. Wobei der Begriff „VOLK“spartei nur noch die Menge der Menschen betrifft, die pro SPD sind. Inhaltlich hat sich Frau Dreyer – wie die allermeisten Politiker – vom deutschen Volk bereits radikal entfernt.
Das belegt ihre Ansprache in Kandel. Dass Menschen für Zusammenhalt demonstrieren ist ja schön und fein. Nur dabei faktisch die Spaltung der Gesellschaft zu befördern, ist nicht konsistent. Genau das aber machen Frau Dreyer und die Demonstranten „für“ den so genannten Zusammenhalt.
Es ist Fakt, dass sich durch eine vollkommen unreflektierte und fahrlässig gehändelte „Willkommenskultur“ unser Menschen mit Guten Gedanken in Politik und Medien Deutschland in ein Desaster geführt hat, dessen Ende noch lange nicht abzusehen ist.
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Schauen Sie sich die „Nazis“ an. Klicken Sie sich mal durch das Video:
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Früherer Arikel zu Malu Dreyer: Hier klicken
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Aus didaktischen Gründen ziehe ich dieses Interview vor. Vor das Interview mit Manfred Spitzer, der in Teil 3 zu Wort kommt.

Heinemann: Wenn ich Sie richtig verstehe, sollten Kinder vom Grundschulalter an lernen, wie die Welt des Internets und auch die Zugangsgeräte funktionieren?
Beer: Ja, natürlich! Wir haben wunderbare pädagogische Möglichkeiten, mit kleinen Tech-Robotern schon erste einfachste Programme zu machen, dass ich weiß, wie die Zusammenhänge in dieser logischen Welt sind, weil letztendlich sind das logische Entscheidungen, die ich hier dann an so einem kleinen Lego-5Roboter sehe, den ich auch noch selbst zusammenbaue, der sich dann so bewegt, wie ich ihm das einprogrammiert habe, dass ich das schon mal begreifen kann, und zwar begreifen im wahrsten Sinne des Wortes. Das funktioniert nicht auf dem Smartphone. Das funktioniert vielleicht nachher im Messen mit dem Tablet. Aber vor allem, dass ich sehe, das was ich hier in eine logische mathematische Reihenfolge bringe, das bewegt nachher eine kleine Figur, einen kleinen Greifarm, ein Sensor arbeitet zusammen, kann Farben oder Abstände erkennen, mit einem Körper, den ich selber gestaltet habe, also etwas, was gerade Motorik, logisches Denken und Kreativität miteinander verbindet. Unsere Lehrkräfte, die sind gut genug, um den Kindern diese Welt plastisch und verständlich zu machen.
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Die Einschätzung der ZEIT: Hier klicken
Ob Frau Beer schon mal so eine eine kleine Figur, einen kleinen Greifarm, ein Sensor arbeitet zusammen, kann Farben oder Abstände erkennen, mit einem Körper [zusammengebaut hat] …?
Ich befürchte nicht. Kurz: Nichts wissen, aber alles erklären können. Typisch Politiker, oder?
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Teil 3 erscheint am Ostersonntag 11:00 Uhr
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Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden:
Wie selbstverständlich schiebt das Umweltbundesamt eine „Totenstudie“ zum Reizgas NO2 hinterher.
6.000 Menschen sollen durch NO2 2014 in Deutschland VORZEITIG gestorben sein. Wobei VORZEITIG nichts darüber aussagt, ob 1 Sekunde oder 10 Jahre. So die Sekundantin von UBA-Präsidentin Krautzberger bei der Pressekonferenz (Anlass: Vorstellung der Studie) vom 8.3.2018.
Ein echter Skandal besteht darin , dass nur das Eingangsstatement von Frau Krautzberger auf Youtube veröffentlicht wurde.
Der inhaltlich fragwürdige, magere Rest inkl. der obigen Aussage der Sekundantin wird der Öffentlichkeit einfach unterschlagen. Meine Anfrage beim UBA nach dem Komplettlink und die Bitte bei Phönix die Pressekonferenz komplett zu veröffentlichen, liefen bisher in´ s Leere. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
MehrAm 12.3.2018 beschäftigte sich …
… mit der Thematik.
Grünen-Chef Habeck brachte sich – wie neulich seine Kollegin Annalena – „engagiert“ in die Debatte ein:
Ich zitiere in diesem Zusammenhang lediglich den meist geherzten Kommentar des WELT-Berichtes zur Sendung, aus welchem das Zitat oben von Herrn Habeck stammt. Die Sendung HaF selber können Sie hier aufrufen.

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Dabei wird allerdings völlig vergessen, dass Digitalisierung kein Selbstzweck ist. Nur mit entsprechenden – wömglich sinnvollen – Inhalten wird ein Schuh draus. Hinzu kommt, dass Digitalisierung durchaus nicht in jedem Lebensabschnitt und in jedwedem Lebensbereich vernünftig ist.
Mit der kleinen Reihe „Programmieren lernen“ möchte ich diverse Standpunkte beleuchten. Zunächst zu unseren Kindern, zum Bereich Kindergarten und Schule. Leider herrscht hier ein recht großes Durcheinander. Was für 10 – jährige Schüler vielleicht bereits sinnvoll ist, ist für 6-jährige unsinnig. Dazu der erste Bericht.

Röckner betont: „Mathematik und die damit trainierten Fähigkeiten und Denkweisen sind zentral für die Herausforderungen der Digitalisierung. Das muss im Vordergrund stehen, wenn langfristiger Erfolg, tiefe Innovationsfähigkeit und fundierte Technologieführerschaft das Ziel sind.“
Seit Jahren sinkt deutschlandweit der Anteil des Mathematikunterrichts in den Schulen. In den mathematisch-naturwissenschaftlichen Studiengängen, so Röckner, beklagen die Dozenten schon heute einen Kompetenzmangel bei den Studienanfängern, der es „schwierig bis unmöglich macht, das Studienniveau in diesen für unseren Wohlstand essenziellen Studiengängen aufrechtzuerhalten“.
Sinnvoll geplanter Programmierunterricht in angemessenem Ausmaß mit grundlegenden statt kurzfristigen Inhalten und an der richtigen Stelle des schulischen Werdegangs könne eine sinnvolle Ergänzung sein. „Es ist hingegen infrage zu stellen, was Programmierunterricht bewirken kann, wenn er gegeben wird, bevor die Kinder zum Beispiel den Umgang mit Variablen gelernt haben“, warnt Röckner.
Programmieren in Kindergarten und Grundschule fällt also weg. Kinder sollen die Grundfertigkeiten lernen, die zum Leben in unserer Kultur (über-) lebensnotwendig sind.
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Teil 2 erscheint am Sonntag, den 25.3.2018, 11:00 Uhr
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