Den Menschen mit Guten Gedanken sei es in´s …

… Stammbuch geschrieben, …

… was der Historiker Heinrich August Winkler am 15.7.2018 im Deutschlandfunk sagt:

Ich schreibe seit Jahr und Tag, was Herr Winkler zur Migrations- und Flüchtlingsfrage sagt.

Aufmerksame Leser meines Politikblogs wissen das.

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Nationalstaaten

Eine der größten Errungenschaft der Neuzeit …

… ist der Wandel  feudaler Gesellschaften, Stammesgesellschaften  in europäische Nationalstaaten.

Die beliebte Aussage, dass vor allem Nationalstaaten für Kriege verantwortlich seien, wird allein durch die Tatsache des 30-jährigen Krieges widerlegt, in dem eben keine Nationalstaaten Krieg führten. Über 70 Jahre Frieden in Kerneuropa seit 1945 wurde vor allem das Gleichgewicht des Schreckens gewährleistet. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs destabilisierte sich die Lage. Völker, die zuvor mit dem „eisernen Besen“ des Kommunismus in Kunststaaten zusammengehalten  wurden, begehrten auf, führten erbarmungslose Kriege und bildeten Nationalstaaten. Die EWG/EG schaffte Handel und Frieden durch Handel. Erst der absurde Wunsch die europäischen Nationalstaaten zu nivellieren schaffte massiver Probleme.

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Identitärer Sellner zu NGO´ s

Martin Sellner:

Fall um Fall zeigt sich, dass über die Schmugglerroute keine Flüchtlinge kommen sondern Migranten, die im Fall der Vos Thalassa, sogar bereit sind zu morden um nach Europa zu kommen. Ich bin in diesem Video auf 4 Punkte in diesem Blog von Herren Pätzold eingegangen:

https://www.volksverpetzer.de/gastkom…

Die NGOs sind ein Pullfaktor, sie sind unverzichtbar für das Geschäft der Schlepper, sie haben nie ernsthaft versucht Migranten nach Libyen oder Tunesien zu bringen und wollen, dass sie nach Europa gebracht werden. Ihr Treiben füllte eine Lücke die eigentlich der Rechtsstaat schließen sollte. Den NGOs muss das Handwerk gelegt werden und die Schlepperringe in Libyen müssen, notfalls in einer Intervention zerschlagen werden. Danach braucht es einen neuen Vertrag im Stil des Abkommens mit Gadaffi von 2008, zur not in mehrfacher Ausführung mit einzelnen Warlords. Nur so kann das Sterben und die illegale Migration beendet werden.

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Artikel zu den Identitären: Hier klicken

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Kirche und Nation

„Zu meinen, wir wandern am besten alle nach rechts,

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… weil der Zeitgeist nach rechts wandert – das halte ich für eine falsche Einschätzung“, sagte Marx der Wochenzeitung. „Eine Partei, die sich für das C im Namen entschieden hat, geht eine Verpflichtung ein“, mahnte Marx. „Nationalist sein und katholisch sein, das geht nicht.“

 In der Politik gehe der Trend derzeit stärker zum Nationalen, räumte der Erzbischof von München und Freising ein. „Damit greift eine Sichtweise um sich, die nicht die unsere ist: Den Wohlstand hier drinnen wollen wir behalten – und bedroht wird er angeblich

von da draußen.“

Ich weiß nicht, in welchem Land der Kardinal lebt, und was für ihn ein Nationalist – hoffentlich verwechselt er den nicht mit ´Nationalsozialist` – ist.

Seine Aussagen werden jedenfalls nicht goutiert.

Der Mann sollte mal in sich gehen und sich fragen, welche Rolle Kirche in einer säkularen Gesellschaft hat. Grund genug dazu hat er. Oder laufen ihm die Menschen die Türen ein. Es ist eher das Gegenteil der Fall.

Mit seinen  Äußerungen oben trägt Herr Marx zum weiteren Ausbluten der katholischen Kirche bei. Ganz große Gratulation!

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Umfragen

Das rechts stimmt natürlich nur, wenn man es auf das …

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Institut Allensbach bezieht.

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Bei INSA liegt die CDU/CSU bereits seit geraumer Zeit und sozusagen „bestätigt“ unter der 30%-Marke.

Die AfD hat die SPD dort bereits überholt.

Das ist für unsere Medien eher kein großes Thema.

Wenn jetzt also sogar Allensbach den Niedergang von CDU/CSU bei  gleichzeitigen Aufstieg der AfD nicht mehr statistisch bereinigen kann, dann brennt in den Parteizentralen der CDU und der CSU in München der Baum.

Wenn dann noch der bayerische Innenminister die Seenotretter im Mittelmeer lobt und vor allem dies in unseren gutgedanklichen Medien kolportiert wird, dann wissen meine geneigten Leser, dass wieder ein Sargnagel in den Sarg  „Bayernwahl CSU“ getrieben wurde.

Es wird für die CSU ein Desaster werden!

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Sami A.

Um es wie mit der Kanzlerin zu sagen:

„Nun ist er halt mal da!“ Der Sami.

In Tunesien. Dem einzigen Staat in Nordafrika und dem Nahen Osten, wo noch so etwas wie der Arabische Frühlig weiterherrscht, wo nicht der Arabische Winter eingekehrt ist und stellvertretend für die Bemühungen des Landes Richtung Menschenrechte und Demokratie der Dialoggruppe der Friedensnobelpreis verliehen worden ist.

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Eine absolut hörenswerte Einschätzung zum Vorgang Sami A. von Armin Schuster, Obmann der CDU im Innenausschuss des Deutschen Bundestages, welche am 17.7.2018 im Deutschlandfunk gesendet wurde:

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Dass aus diesem Vorgang solch´ ein Staatsakt generiert wird, ist nicht verwunderlich. Jetzt schreien die am lautesten „Rechtsstaat“, die ihn nur dann brauchen, wenn er ihnen nutzt. Immer die gleiche Geschichte. Da sind z. B. Islamisten und Menschen mit Guten Gedanken auf gleicher Wellenlänge.

Bemerkenswert ist, dass es letztlich die AfD, namentlich Dr. Alice Weidel war, der den Fall in´ s Rollen brachte. Da hat Horst Seehofer wohl gedacht, dass es gar nicht falsch sei, was Frau Weidel da sagt:

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Intelligentes von Boris Palmer:

[…]

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Palmer: Ich glaube, zuerst muss man sich von Illusionen verabschieden, die es rechts wie links gibt. Die Rechten hängen der Illusion an, dass man die alle wieder loswerden könnte. Aber das ist schlichtweg unrealistisch wegen der Prinzipien unseres Rechtsstaats, Personalmangels in den Behörden und angesichts der extremen Polarisierung in unser Gesellschaft.

Denn geplante Abschiebungen führen ja oft zu Lichterketten und Gegendemos. Und es gibt links die Illusion, dass alle bleiben dürfen, die einmal das Wort Asyl ausgesprochen haben. Das funktioniert aber genauso wenig, weil es unsere Gesellschaft politisch erkennbar überstrapaziert und Europa auseinandertreibt.

[…]

Palmer: Wenn man sich von diesen beiden Illusionen verabschiedet hat, braucht es eine pragmatische Lösung für diejenigen, die schon da sind. Aus meiner Sicht bestünde die aus zwei Teilen. Teil eins: Wir eröffnen nach drei oder vier Jahren all denen, die sich bewährt haben, die es also geschafft haben, Arbeit zu finden oder eine Ausbildung zu beginnen, die Sprache gelernt haben, Integrationswillen zeigen und natürlich nicht mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind, eine unbürokratische Möglichkeit zur Einwanderung.

Ich stelle mir das so vor, dass die jeweilige Kommune, in der die Betroffenen leben, dem jeweiligen Landesinnenminister einen Einwanderungsantrag schicken kann, der dann hoffentlich rasch positiv entschieden wird.

WELT: Und der Teil zwei?

Palmer: Das zweite Element betrifft die Menschen ohne Asylgrund. Wenn die Kommune feststellt, eine bestimmte Person wird häufig straffällig, zeigt keine Integrationsbemühungen, lernt wenig Deutsch und bemüht sich nicht um eine Ausbildung oder Arbeitsstelle, dann sollte die Kommune eine Sanktionsmöglichkeit dergestalt erhalten, dass diese nicht integrationsfähigen Asylbewerber auf Antrag an staatliche Stellen, beispielsweise in Ankerzentren oder die bereits bestehenden Erstaufnahmeeinrichtungen, rücküberstellt werden.

Damit wäre sichergestellt, dass wir in den Kommunen nur diejenigen integrieren müssen, die sich integrieren wollen und die uns keine Probleme mit dem Gesetz machen.

[…]

WELT: Im studentisch geprägten Tübingen kam die AfD bei der Bundestagswahl kaum über fünf Prozent bei den Zweitstimmen. Ist die Akzeptanz der Migration noch recht hoch, verglichen mit sozialen Ballungszentren?

Palmer: Ich glaube, die positive Grundhaltung ist nach wie vor in Tübingen verbreiteter als die Ablehnung oder die Ausländerfeindlichkeit. Das macht auch vieles leichter. Was wir aber registrieren, ist eine deutlich veränderte Sicherheitslage. In einer repräsentativen Umfrage hat die Hälfte aller Befragten gesagt, ihr Sicherheitsgefühl habe sich in der Stadt in den letzten Jahren deutlich verschlechtert.

Das liegt an den leider häufigen Meldungen über sexuelle Übergriffe, Gewaltstraftaten und Vergewaltigungen, also Straftaten, bei denen Flüchtlinge auch in Tübingen leider deutlich überrepräsentiert sind, gemessen an ihrem Anteil an der Bevölkerung.

[…]

WELT: In der „Zeit“-Redaktion gibt’s Streit über eine Pro- und Contra-Debatte zur Migration übers Mittelmeer. Sie haben sich solidarisiert mit der Redakteurin, die private Seenotrettung kritisierte, weil dies den Schleppern in die Hände spiele, und die nun Gewaltdrohungen im Netz ausgesetzt ist. Was raten Sie der Redakteurin, nachdem Sie ja wegen Ihrer bei den Grünen oft auch arg umstrittenen Thesen zur Migration Shitstorm-erprobt sind?

Palmer: Ich habe ihr geraten, den Sturm auszuhalten. Mehr kann man nicht tun, weil auf der Seite der Empörten kaum Bereitschaft besteht, sich mit den Folgen ihres eigenen Handelns zu befassen. Unmenschliche Anfeindungen wie aktuell gegen die „Zeit“ dürfen nicht auch noch den Erfolg haben, jemand zum Schweigen zu bringen.

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Das herbeigeschriebene Sicherheitsrisiko

Das, was bundesdeutsche Medien über

Donald Trump

schreiben, nehme ich nur noch kopfschüttelnd entgegen.

Nicht nur ich:

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Die Sache mit den Geheimdiensten und der angeblichen Beeinflussung der Trump-Wahl, ist im Grunde nur ein riesiges Armutszeugnis für die amerikanischen Dienste. Diese werden mit Abermilliarden Dollar ausgestattet und sind nicht in der Lage den russischen Dienst „auszuschalten“.

Das glaubt doch kein vernünftiger Mensch. Das ist genau so eine Legende, wie die angebliche Angriffslust von Wladimir Putin gegen Westeuropa/die Nato:

Mit 67 Milliarden €uro verfügt Putin noch nicht mal soviel Geld für seine Streitkräfte, wie Deutschland, wenn es denn die – freiwillige vereinbarte – 2%-Vereinbarung  (etwa 71 Milliarden €) einhalten würde. Insgesamt stehen der NATO fast ein Billion € für „Verteidigung“ zur Verfügung.

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