Neger

Der MDR streicht eine Sendung. 

In der es um Sprache gehen sollte. Politisch un/korrekte Sprache.

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Der Leser des Berichtes, Janko H. meint:

Diese ganze gekünstelte Political Correctnes, dieses Verkrampfen um in der Öffentlichkeit ja nicht den Hauch eines Fehlers zu machen wirkt einfach nur noch lächerlich. Wie um Gottes Willen soll den eine vernünftige Diskussionskultur entstehen, wenn keiner mehr den Schneid besitzt, seine Gedanken in Worte zu fassen, ohne vorher seinem Rechtsanwalt ein Manuskript vorlegen zu müssen. Armes Land!

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Recht hat der Mann.

Ich persönlich, Jahrgang 1954, verwende den Begriff Neger manchmal durchaus noch. Allerdings spreche ich niemanden damit an. Ich sage zu einem Weißen auch nicht: „Hallo, Weißer!“. Gleichwohl ist es ein Weißer.

Schwarze (Neger), farbige Menschen sind mir genauso lieb und teuer wie weiße, gebräunte.

Wenn sie sich so verhalten, wie das in unserer Kultur üblich ist. Wobei ich in erster Linie die Dinge meine, die im Strafgesetzbuch geregelt sind. 

Höflichkeit und Respekt gehören ebenfalls dazu.

So einfach ist das für mich.

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Realität bricht sich Bahn …

… nicht nur bei

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Auch der Mainstream berichtet mehr und mehr von Ereignissen, bei denen auffällig häufig „Jugendliche“ bzw. „Männer“, oft gerade 17, 18 oder 19 Jahre alt beteiligt sind.

Ein überragendes Beispiel, wie die abendländische Kultur der Empathie und Nächstenliebe vor die Hunde geht, bietet diesmal Hannover.

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Besonders möchte ich auf die Leserkommentare hinweisen, die belegen, dass vielen Menschen  solches Verhalten auf Dauer nicht mehr als „Einzelfall“ goutieren  werden. Bemerkenswert ist, dass der zuständige Redakteur das Wort ergreift. Klicken Sie hier.

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Bemerkenswerte Antwort

In einem Großinterview der Aachener Nachrichten wird

Aiman Mazyek, Vorsitzender der Zentralrats der Muslime in Deutschland,

gefragt:

Ich bin ein Verfechter der Freiheit, sagt Aiman Mazyek und meint wohl die Freiheit des Islam. Hat sich die AN-Redakteursrunde nicht gut vorbereitet? Warum werden keine kritischen Fragen gestellt. Z.B. zur Meinung des Zentralrats zur Kairoer Erklärung, zu diversen Hassstellen im Koran, zur Unterordnung der Frau unter den Mann? Warum lässt man einen Wolf im Schafpelz so billig davonkommen? (Foto: Aachener Nachrichten)

Was konkret vom Islam gehört zu Deutschland?

Mayzek: Die Debatte darüber ist oft unreif, ja kindisch. In unserer Gesellschaft gelten Regeln, wir haben eine Verfassung. Daran muss sich jeder halten, der zu Deutschland gehören will. […]

Das war`s.

Da hat der Mann die Möglichkeit, etwas zu konkretisieren und was meint er?

Verfassungstreue sei das, was vom Islam zu Deutschland gehört.

Dabei übersieht Aiman Mazyek, dass etliche vom Islam/Koran generell geforderten Verhaltensweisen nicht verfassungskonform sind.

Belege:

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Vergleich der Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte:

Die Kairoer Erklärung der Menschenrechte weicht von der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in vieler Hinsicht ab, vor allem dadurch, dass sie eindeutig nur diejenigen Rechte anerkennt, welche im Einklang mit der Schari’a stehen. [6] Artikel 24 legt fest: „Alle in dieser Erklärung festgelegten Rechte und Freiheiten sind der islamischen Schari’a nachgeordnet.“ [7] Artikel 19 besagt: „Es gibt keine Verbrechen und Strafen außer den in der Schari’a festgelegten“. [8] Die Rolle des islamischen Rechts als alleinige Quelle der Rechtsfindung wird durch Artikel 25 bestätigt, dieser legt fest: „Die islamische Schari’a ist die alleinige Referenz für die Erklärung oder Erläuterung aller Artikel dieser Erklärung“. [9] Die Kairoer Erklärung unterstreicht ihren Ursprung im Islam als der „wahren Religion“ [10] und der Lebensart der islamischen Gesellschaft (Umma), die als beste aller menschlichen Gesellschaften beschrieben und der eine zivilisierende und historische Rolle [11] zugeschrieben wird.

Bei fast jedem Verweis auf die Menschenrechte macht die Kairoer Erklärung die Einschränkung, dass diese Rechte im Einklang mit der Schari’a ausgeübt werden müssten. Artikel 22 zum Beispiel beschränkt die Redefreiheit auf diejenigen Meinungsäußerungen, die dem islamischen Recht nicht widersprechen. [12] Auch das Recht zur Ausübung öffentlicher Ämter könne nur in Übereinstimmung mit der Schari’a wahrgenommen werden. [13]

Die Kairoer Erklärung steht im Widerspruch zum internationalen Verständnis der Menschenrechte, weil sie die Unumstößlichkeit der Religionsfreiheit nicht anerkennt. [14] Artikel 5 verbietet jede Einschränkung des Heiratsrechts, was „Rasse“, „Hautfarbe“ oder „Nationalität“ betrifft, führt allerdings die Religion nicht auf, so dass Männer und Frauen auf Grundlage ihre Religionszugehörigkeit Heiratsbeschränkungen unterworfen werden können.

Die Erklärung unterstützt die Gleichstellung von Mann und Frau nicht, sie stellt vielmehr die Überlegenheit des Mannes fest. Der Artikel 6 garantiert Frauen gleiche Würde, aber nicht Gleichstellung in anderen Belangen. Weiterhin legt der Artikel dem Mann die Verantwortung für den Unterhalt der Familie auf, der Frau wird keine entsprechende Rolle zugewiesen.

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Was nun, Herr Mazyek?

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Tihange: Die Panikmache geht weiter!

Der aufmerksame Leser des Interviews und des Berichts  der …

Aachener Nachrichten

sieht allerdings, dass nicht davon ausgegangen werden muss, dass der Reaktor ´explodiert`.

Spielt die Fanc mit dem Leben der Menschen in der Region?, so die Frage der AN

Jaczko: Das Risiko für einen Unfall ist äußerst gering, […]

Quelle: Interview

Im Übrigen kommen statt exakter Fakten nur Meinungen der als Wissenschaftler und Experten getarnten AKW-Gegner auf´ s AN-Tableau.

Ich halte mich an den Lehrstuhlinhaber für Reaktorsicherheit der RWTH Aachen, Herrn Prof. Dr. Allelein: Hier klicken

Der war wie selbstverständlich nicht eingeladen. Beim Panik-Konzert.

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Jakob Augstein: Assad ist ein Mörder…

[…] Denn er ist der Fassbombenmörder, er hat Männer, Frauen, Kinder vergast […], er ist ein Kriegsverbrecher, ohne Zweifel.

Bis 2010 war Syrien ein Hort eines integrativen Islams. Alle Religionen konnten nebeneinander in Frieden leben. Syrien prosperierte.

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Mit dem arabischen Frühling änderte sich das. ISIS und diverse Rebellengruppen schürten den Hass, griffen zu den Waffen und versuchten Assad zu stürzen und Syrien in die Hand zu bekommen. Dies wäre fast gelungen. Bis im September 2015 Russland als Alliierter Assads massiv eingriff und das Blatt wendete.

Heute meint Jakob Augstein im Bericht oben rechts folgendes:

Auch Assad werde besser sein als „irgendein islamistisches Horrorregime“, meint der Verleger und Chefredakteur des „Freitag“. „Ich bin inzwischen eher der Auffassung, wir sollten hoffen, dass Assad im Amt bleibt – und ich weiß, was für ein perverser Satz das ist. Dann folgt der Satz ganz oben.

Was können wir daraus schließen?

Der Westen hätte am besten direkt Partei für Assad ergriffen und aus der unsäglichen politisch wie militärischen Fehleinschätzung in Lybien gelernt.

Nein, der Westen überließ Russland das Heft des Handelns. Und ist nun erstaunt, dass Assad fester im Sattel sitzt als zuvor.

Gut so. Findet schließlich auch Jakob Augstein.

Sein Satz ganz oben dient lediglich zu Gesichtswahrung.

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EU 2019: Kommissionspräsident

Nächstes Jahr ist es wieder so weit.

Die Europawahl, besser EU-Wahl,  steht an.

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Da wird bereits überlegt, wie man sich indirekt  am besten den größten Einfluss sichern kann.

Statt die Statuten so zu ändern, dass der Kommissionspräsident – so wie in Deutschland der Oberbürgermeister – direkt vom EU-Volk gewählt wird, findet wieder mal die unsägliche Koppelkungelei statt. Ein direkt gewählter Kommissionspräsident wäre wohl zu mächtig für die Damen und Herren, die gerne immer „mehr“ Europa fordern. Und es käme wahrscheinlich heraus, wie national Europa eingestellt ist. Die diversen Nationen würden währscheinlich, so denn der entsprechende Kandidat vorhanden wäre, national wählen.

Deshalb: Bloß keine Experimente – Weiterkungeln!

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Gehirnwäsche

Kollegah und Farid Bang erreichten …

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… „mit ihren menschenverachtenden Botschaften Millionen, meist junge, Menschen“. Der Preis sei nun außerdem am jüdischen Holocaustgedenktag, Jom Haschoa, an die Musiker verliehen worden. Da dürfe sich niemand wundern, dass „Jude“ in Klassenzimmern wieder Schimpfwort sei und jüdische Menschen alltäglich Opfer von Diffamierung und Aggression würden.

So wird die ehemalige Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, von WELTonline (Bericht rechts) zitiert.

Die Frau hat hat hier vollkommen Recht. Es sind in der Tat menschenverachtende Botschaften, die in Verbindung mit dem Rap (e) in die Köpfe von Millionen, meist jungen Menschen einge“hämmert“ wird.

Das wirkt wie  eine Gehirnwäsche.

Vielleicht hilft es nicht viel, wenn die Texte, die ´Musik` auf den Index kämen. Man sollte es trotzdem tun. Allein um ein Zeichen zu setzen.

Es ist unerträglich, dass im Namen der Freiheit der Kunst  Menschen mental auf eine völlig schiefe Bahn gebracht werden.

Hier ein Textbeispiel„Hit“:Mondfinsternis – des mit einem Echo ausgezeichneten „Kollegah„, welches durch die Gesangsgeschwindigkeit die Kids ganz besonders zum Vielfachhören zwecks „Verstehens“ animiert :

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