Deutschland & Politische Kultur & Kriminalität aktuell: Im Fokus – Migration

Unionspolitiker: Faeser täuscht mit falschen Migrantenzahlen

Messerangriff in Duisburger Sportstudio – TE-Wecker am 19. April 2023

Messerangriff in Sportstudio: Staatsanwaltschaft äußert sich – TE-Wecker am 20. April 2023

Massenschlägereien und Macheten: Meldungen aus dem neuen Alltag

Messer bei MEDIAGNOSE

Dummbatzen-Analyse aktuell: Denkbehinderter des Monats – Der Robert …

Robert Habeck ist der Denkbehinderte des Monats März

ScienceFiles Leser haben entschieden – Alle Ergebnisse des Monats

Chief Habeck, der Indianer belehrt und erzählt, in Deutschland gäbe es keinen Wald, Göring-Eckardt, die mit Prozentigem, wenn es in Zahlenform kommt, Probleme hat, Iris Sayan, die grundlegende Verständnisprobleme mit allem, was Demokratie ist, hat, Claudia Kemfert, die ausrotten und auslöschen will, was ihr ideologisch nicht passt und Danyal Bayaz, der in Friedensdemonstrationen die hässliche Fratze Deutschlands zu erblicken vermag: Das sind die fünf Erstplatzierten bei unserer Wahl zum Denkbehinderten des Monates. Sie alle kann man unter das Dach von Perversion bringen.

Quelle Zitat & detaillierte Analysen & Ergebnisse

Atomaustieg & Tichy aktuell: Meinungsstark …

… am 15.4.2023

Grüne schalten Kernkraftwerke ab und Kohlekraftwerke an

Der Strom wird billiger …

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Ich bin fest davon überzeugt, dass …

… Deutschland in ein paar Jahren wieder in die Stromerzeugung per Kernenergie einsteigen wird. Neueste Technologien werden dann zur Verfügung stehen. Das „Atom-Müllproblem“ wird gelöst und das Land wird energietechnisch auf dem besten Stand sein. Bis dahin wird weiter in großem Umfang fossil Strom erzeugt werden, um den Bedarf zu decken. Solaranlagen werden weiter genutzt während die Windkraft mehr und mehr zum Auslaufmodell wird.

Rüdiger Stobbe

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Die auf den Gräbern tanzen … – TE-Wecker am 15. April 2023

„Klimaschutz und Atomausstieg ist wie Tierschutz und Gemüseausstieg gleichzeitig“

Die größten Wendehälse beim Atomausstieg

Wir werden neue Kernkraftwerke bauen

 

Meilenstein – Grüne & Politische Kultur & Gesellschaft aktuell: Es geht gegen die Menschen …

Der mächtigsten Strömung der Umweltbewegung …

… ging es nie um Naturschutz, sondern um Kontrolle. Der deutsche Atomausstieg ist ein weiterer Triumph dieser Lobby, die menschliches Wohlergehen verhindert und Schaden anrichtet.

Ohne Umweltaktivisten stünde es schlecht um die Natur. Millionen Menschen kümmern sich um den Erhalt von Lebensräumen, Tieren und Pflanzen. Ohne sie, so viel steht fest, hätte das Thema kaum höheren Status erlangt. Doch es gibt eine andere Seite: Der mächtigsten Strömung der Umweltbewegung ging es nie um die Natur. Zu ihr gehören mächtige Konzerne wie Greenpeace, WWF oder der Sierra Club. Ihre Geschichte liest sich wie eine Kriegserklärung an die Menschheit. Der Atomausstieg in Deutschland ist ihr nächster Sieg.

Die Bewegung hat es geschafft, Hungernden Nahrungsmittel zu verweigern, Kranken die Heilung, Armen lebenswichtige Energie, Frauen das Kinderkriegen. Der Kampf richtete sich gegen Gentechnik, Malaria-Schutz, Landwirtschaft, Energieversorgung, Rohstoffe und gegen eigentlich alles, was der Menschheit Chancen auf Innovationen und besseres Wohlergehen ermöglicht. …

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Die Glut-Grafik zeigt, wie politische Botschaften in den UN-Klimabericht gelangen & PDF*

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… Kritik wehren die angeblichen Umweltschützer mit ihrer wirkungsvollsten Erfindung ab: dem „Vorsorgeprinzip“: Bei Einsatz von neuer Technologie soll bewiesen werden, dass keine Schäden entstehen können, was prinzipiell unmöglich ist. Mit dieser Volte reißt die Umweltbürokratie zunehmend Macht an sich.

Ein historisch einmaliger Wirtschaftsaufschwung hatte es nach dem Zweiten Weltkrieg Millionen Menschen ermöglicht, zu Wohlstand zu kommen. Die alten Eliten, aus denen sich die großen Umweltverbände rekrutierten, sahen sich unter Zugzwang im Kampf um Status. Auch Intellektuelle, Journalisten, Lehrer und Künstler brachten sich in Stellung gegen die Gewinner des Wirtschaftswunders. Das Eintreten für antikapitalistische Ideen im Namen des Umweltschutzes sollte wirtschaftlichen Erfolg diskreditieren.

Das Ziel: die Zahl der Menschen verringern

Es formierte sich eine neue Linke, die Marxisten verschreckte: Sie wollte nicht mehr Fabriken kontrollieren, sie wollten keine Fabriken mehr. Statt „Power to the People“ skandierten die Demonstranten 1970 auf dem ersten „Earth Day“, einer Art Gründungstag der Umweltbewegung: „People pollute“ (Menschen verschmutzen).

Erster Sieg der Bewegung war das Verbot des Insektizids DDT, das Malariamücken bekämpfte. DDT sei krebserregend, begründeten die Umweltschützer ihre Kampagne, obwohl Wissenschaftler grünes Licht gaben. Die Umweltlobby mit ihren politischen Kontakten setzte sich durch. Wie viele Menschen deshalb unnötigerweise an Malaria gestorben sind, wurde nie geklärt.

Die Umweltbewegung hatte ein übergeordnetes Ziel: den Kampf gegen „zu viele Menschen“. Der Sierra Club, größter Umweltverband der USA und lange von Vertretern der Rassenlehre Eugenik geleitet, beauftragte Ende der 1960er-Jahre den Biologen Paul R. Ehrlich mit dem Schreiben des Buches „Die Bevölkerungsbombe“. Es nahm im Wesentlichen die Abneigung gegen arme Menschen zum Anlass, um Hungersnöte wegen Überbevölkerung vorauszusagen.

Ehrlich erklärte 1970, dass zwischen 1980 und 1989 etwa vier Milliarden Menschen, darunter 65 Millionen in den USA, im „Großen Sterben“ umkommen würden. Es gebe nur zwei Optionen, die Zahl der Menschen zu verringern: die Geburtenrate zurückzufahren oder die Todesrate hochzufahren.

Es geschah das Gegenteil: Als die „Bevölkerungsbombe“ herauskam, hungerten laut Vereinten Nationen ein Viertel der Menschen auf der Welt, mittlerweile liegt der Anteil der Hungernden bei etwa zehn Prozent – obwohl sich die Weltbevölkerung verdoppelt hat. Pro Person stehen ein Drittel mehr Kalorien zur Verfügung als vor 60 Jahren; ärmste Länder verfügen mittlerweile über so viel Kalorien pro Person wie die reichsten Staaten damals.

Massenhafte Sterilisationen und Abtreibungen

Der Schaden der Kampagne von Ehrlich, Sierra Club und verbündeten Bewegungen aber war dramatisch: Weltbank, die International Planned Parenthood Federation, der Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen und andere Organisationen finanzierten milliardenschwere Programme zur Verringerung der Fruchtbarkeit, vor allem in armen Ländern. Massenhafte Sterilisationen und Abtreibungen, die meisten im Zuge von Chinas Ein-Kind-Politik und in Indien, stürzten Millionen Frauen ins Elend; Proteste wurden gewaltsam unterdrückt.

Umweltforscher sympathisierten: „Gegen Überbevölkerung hat die Menschheit nichts Vernünftiges unternommen. Man könnte daher eine gewisse Sympathie für Aids bekommen“, sagte der Biologe Konrad Lorenz 1988 in einem seiner letzten Interviews.

Dass mittlerweile kein Mangel an Nahrung mehr besteht, Hungersnot nur noch politische Ursachen hat, verdankt sich der Revolution der Landwirtschaft. Gentechnologie ermöglichte es, Ernte ergiebiger, nahrhafter und verlässlicher zu machen. „Ohne Biotechnologie würden viele Nationen nicht bestehen können“, sagte der nigerianische Landwirtschaftsminister im Jahr 2000.

Mittels Gentechnik – von den Grünen stets bekämpft – war es Biochemikern auch gelungen, eine Reissorte mit erhöhten Mengen einer Vitamin-A-Vorstufe zu entwickeln. „Dieser Reis könnte jedes Jahr Millionen Kindern das Leben retten“, jubelte das Magazin „Time“.

Für Greenpeace aber war „goldener Reis“ nur ein „trojanisches Pferd der transgenen Grünen Gentechnik“. Der Umweltkonzern klagte wegen des „Vorsorgeprinzips“ erfolgreich gegen den Anbau des Nahrungsmittels, seine Aktivisten zerstörten sogar Felder, beispielsweise auf den Philippinen. Selbst den Aufruf von 158 Nobelpreisträgern ignorierte Greenpeace: „Wie viele Menschen müssen sterben, bevor wir von einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit ausgehen?“, fragten die Gelehrten.

2002 gelang es Greenpeace sogar, mitten in einer Hungersnot von der Katastrophe betroffene Länder wie Sambia, Simbabwe und Mosambik zu überzeugen, von den USA für die Hungernden gelieferten Mais zu vernichten. Es sei nicht auszuschließen, dass genmanipulierter Mais darunter wäre. Jüngst betonte die Klima-Hilfsorganisation „Brot für die Welt“ ihre Ablehnung von Lebensmitteln, die mit Gentechnik hergestellt werden.

Der Kampf der Umweltbewegung richtet sich nicht nur gegen Ernährung, sondern gegen sämtliche Ressourcen, denn der Feind ist der Mensch: „Die Welt hat Krebs, und der Krebs ist der Mensch“, proklamierte der Umweltverband Club of Rome 1970. Sein Werk von 1972 „Die Grenzen des Wachstums“ sagte das Ende der wichtigsten Rohstoffe im 20. Jahrhundert und den damit einhergehenden Kollaps ganzer Nationen voraus.

Das einzige Rezept, den Untergang zu verhindern, sei die Beschränkung von Wachstum und Bevölkerung. Doch nichts von den Vorhersagen des Club of Rome wurde wahr, das Gegenteil passierte: Die Preise für die meisten Rohstoffe sanken.

Erfolgreich lobbyieren Umweltgruppen auch gegen zuverlässige Energieversorgung. Mehrfach verhinderten sie gegen den Willen der Einheimischen die Finanzierung von Wasserkraftwerken in Afrika. …

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„Zu sagen, in 20 Jahren geht die Welt unter, stammt nicht aus der seriösen Wissenschaft“

Der Westen könne nicht „die Energiewende weltweit finanzieren“, sagt Axel Bojanowski, Chefreporter Wissenschaft. Selbst das reiche Deutschland „scheitert schon zu Hause an einer Energiewende“. Das große Dilemma sei es, dass der „Zielkonflikt zwischen günstiger Energie und Klimaschutz jetzt eskaliert“.

Quelle: WELT & Youtube

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… „Wenn Sie mich fragen, wäre es fast katastrophal für uns, eine Quelle sauberer, billiger und reichlich vorhandener Energie zu entdecken – wegen dem, was wir damit machen würden“, hatte der Vordenker einer globalen Energiewende, Amory Lovins vom Umweltverband „Friends of Earth“, die Richtung vorgegeben. Lovins beschwor Energie aus Wind und Sonne, eine „dezentrale“ Stromversorgung mit „weichen, erneuerbaren Energien“.

„Die Gesellschaft mit billiger Energie im Überfluss zu versorgen, wäre tatsächlich so, als würde man einem idiotischen Kind ein Maschinengewehr geben“, mahnte 1971 Paul Ehrlich, der Autor der „Bevölkerungsbombe“. Die Alte Linke hingegen hatte neben Wasserkraft auf Kernkraft gesetzt, um armen Leuten verlässlichen Zugriff auf günstigen Strom zu ermöglichen. „Kommunismus – das ist Sowjetmacht plus Elektrifizierung des ganzen Landes“, lautete Lenins Maxime.

Umweltprobleme verursacht die Kohlekraft mit Bergbau und Luftverschmutzung. Dennoch stellte sich die Umweltbewegung zuvorderst gegen Kernkraft, nicht gegen Kohle. Die Angst war politisch getrieben: Kernkraft würde Erneuerbare Energien und staatlichen Energie-Dirigismus überflüssig machen. Wie bereits Amory Lovins bemerkt hatte: Kernkraft löst die Probleme, welche die Aktivisten für ihre Selbsterhaltung benötigen.

Quelle Text & PDF*

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Bojanowski bei MEDIAGNOSE

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Deutschland, Gesellschaft, Politische Kultur“  ist, zitieren wir den Text  komplett und als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen.  Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

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Strom & Energie & Habeck aktuell: Wenn Ideologie-Dummköpfe Politik machen, …

… wird es bitter enden

  1. Habeck und Assange = Gestammelter Unfug aus dem Jahr 2021

Quelle Kontrafunk aktuell 11.4.2023

Wer´ s nicht glauben will: Das Video

2. Habeck & Konsorten in Sachen Energieversorgung:

Öl, Gas, Schwedt, Wasserstoff, Namibia, Russland, Embargo

Quelle Kontrafunk aktuell 11.4.2023

Wärmepumpe & Ampel & Heizung aktuell: Soziale Folgen …

Gunter Weißgerber / 08.04.2023 / 12:00 /  89 /

Die sozialen Folgen des Wärmepumpendiktats

Durch die eiskalte kalte Wärmepumpenenteignung rutschen die Hauspreise in den Habeckschen grünen Keller. Zuschlagen werden nationale und internationale (grüne) Immobilientycoons. Das Grundvermögen der Deutschen dürfte binnen weniger Jahre noch vorhanden sein, aber in anderen Händen. Frei nach Habeck: Es ist noch da, nur woanders. 

In meinen gestrigen Artikel skizzierte ich die siamesischen Zwillinge Wärmepumpe/Fußbodenheizung. Wärmepumpen sind nur effektiv und umweltschonend, wenn sie mittels Fußbodenheizungen unser Leben in den vier Wänden wohnlich machen können. Fehlen die Fußbodenheizungen, wird das Wunder „Wärmepumpe“ zum finanziell-ökologischen Stromdesaster, sowohl für die Betreiber der Wärmepumpen als auch für die (inzwischen grünlackierte) Energiewirtschaft. Statt Strom zu sparen, wird der Bedarf an Elektroenergie, bildlich gesprochen, ins Unendliche davonschießen. Mehr Strom für die E-Mobilität, mehr Strom für die Wärmepumpenrepublik. Und das alles bei volatilen elektrischen Rahmenbedingungen. Stichworte sind dabei Ersatz der Grundlastsicherung per Kohle- und Atomstrom durch die grünen diskontinuierlichen Helfer Sonnenschein- und Windweh-Kapazitäten. Mir fehlt die Phantasie, die Republik mittelfristig ohne Zusammenbruch zu denken. Athena hilf! Hinweis für unkundige Thebaner:

„Athene (altgriechisch Ἀθήνη Athḗnē) oder Athena (Ἀθηνᾶ Athēná) ist eine Göttin der griechischen Mythologie. Sie ist die Göttin der Weisheit, der Strategie und des Kampfes, der Kunst, des Handwerks und der Handarbeit sowie Schutzgöttin und Namensgeberin der griechischen Stadt Athen“.

Kommen Wärmepumpen ökologisch nicht ohne Fußbodenheizungen aus, so gilt für Fußbodenheizungen das Gegenteil. Die können auch mittels Gasthermen oder Ölbrennern sparsam betrieben werden. 

Nur noch Ur-Oma und Ur-Opa dürfen ihr Häuschen behalten

Das wussten schon die alten Römer mit ihren Hypokausten. 2000 Jahre später betreiben wir deren Fußbodenheizungen moderner. Gas- oder Ölheizungen haben das römische Brennholz für die warmen Fußböden längst ersetzt. Das Ergebnis ist dasselbe. Wohlige Wärme, günstiger und bequemer erreicht als mit Öfen/Kaminen oder Wandheizkörpern.

Die Transformations-Bundesregierung lässt kein Auge trocken. Nur noch Ur-Oma und Ur-Opa dürfen ihr Häuschen behalten, wie Fritz Vahrenholt richtig diagnostiziert. Ab dem 1. Januar 2024 soll der Einbau einer Öl- und Gasheizung nicht mehr möglich sein. Im Fall eines Verkaufs oder der Vererbung sollen Einbau von Wärmepumpen und Volldämmungen zwingend vorgeschrieben werden. Die Republik soll in ein Wärmepumpenlager verwandelt werden. Wärmepumpen sind in der Tat genial – doch halt nur als Zwilling der Fußbodenheizung! 

Der generelle Zwangsumstieg auf Wärmepumpen hat nicht nur absurde Folgen für Ökonomie und Ökologie. Es droht eine noch nie dagewesene Immobilienumverteilung von Überallunten nach Grünoben. Millionen Haushalte, die sich ihr Haus / ihre Wohnung auch als Altersversorgung erarbeiteten, sind gezwungen, wirklich teure Wärmepumpen, teure Fußbodenheizungen und teure Dämmungen zusätzlich zu finanzieren. Der Kreditbedarf wird die meisten Haushalte in Deutschland unrettbar überfordern. Viele Häuser und Wohnungen sind ohnehin mit Hypotheken belastet. Auf diesen Hypothekenberg kommt das Habecksche Matterhorn noch oben drauf! Diese Bundesregierung ist offenbar willens einen Krieg gegen das eigene Volk zu führen!  

Die Folgen liegen auf der Hand. Wer sich die Transformierung seines Hauses/ seiner Wohnung nicht leisten kann, wird verkaufen müssen. Der Immobilienmarkt wird plötzlich überschwemmt werden. Vor der Ära der Transformation geschätzte Verkaufswerte rutschen in den Habeckschen grünen Keller. Zuschlagen werden nationale und internationale  Immobilientycoons. Das Grundvermögen der Deutschen dürfte binnen weniger Jahre noch vorhanden aber in anderen Händen sein. Nach Habeck: Es ist noch da, nur woanders. 

Eine historische Schande

Die Sozialdemokraten machen das alles handfest mit. Eine historische Schande. Merz weiß wenigstens warum. BlackRock verwaltet jede Menge Immobilien weltweit. Und grün lackiert sind sie auch. 

Viele Menschen fragen sich, wie konnte das alles passieren? Inzwischen besitzen die Grünen den medialen Mainstream, die politische Klasse (fast alle Parteien tragen grüne Höschen unterm Parteikleidchen) und die Gerichte. Mit dem bundesverfassungsgerichtlich beschiedenen Klimaschutzgesetz als Vorschaltgesetz zum Grundgesetz leben wir seit 2021 nicht mehr in der Bundesrepublik Deutschland, sondern in der Klimaschutzbundesrepublik Deutschland. 

Die Namensänderung ist eine Frage von Strategie und Taktik der Klimagenossen und damit eine Frage der Zeit. Die Analogie zur sozialistischen Verfassung der DDR ist augenfällig. Das Leben in der DDR war unter dem Diktum des Sozialismus geregelt, das Leben in der Bundesrepublik wird jetzt unter dem Diktum der Klimasekte reguliert. 1989 im Herbst war einer der wichtigsten Erfolge in der Friedlichen Revolution die der SED abgerungene Streichung des sozialistischen Verfassungsvorbehalts. Erst damit konnte von einer entstehenden freien und pluralen Demokratie in der DDR gesprochen werden. Ergo, der Klimavorbehalt nach dem Bundesverfassungsgericht muss zwingend wieder fallen, soll diese Republik nicht nur den Worten nach wieder frei und plural werden!

Ein weiteres Problem gibt es auf dem Weg zurück in eine selbstbestimmte Republik. Fast alle Parteien sind grünlackiert, haben sich der Sekte völlig ausgeliefert. Egal wie Wahlen ausgehen, die empfundene Verteilung der Parteien innerhalb einer immer gleich wirkenden Bundesregierung gleicht der Nationalen Front der DDR. Im Bundestag sitzen fast nur noch Grüne, unabhängig ihrer tatsächlichen Parteimitgliedschaft. Sie besitzen die Köpfe, was braucht man da noch eine gesetzliche Festlegung. 

Den ersten Teil dieses Beitrages finden Sie hier.

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Gunter Weißgerber war Gründungsmitglied der Leipziger SDP. Für die SDP/SPD sprach er regelmäßige als Redner der Leipziger Montagsdemonstrationen 1989/90. Gunter Weißgerber war von 1990 bis 2009 Bundestagsabgeordneter und in dieser Zeit 15 Jahre Vorsitzender der sächsischen Landesgruppe der SPD-Bundestagsfraktion (1990 bis 2005). Den Deutschen Bundestag verließ er 2009 aus freier Entscheidung. 2019 trat er aus der SPD aus. Die Gründe dafür erläutert er hier. Er sieht sich, wie schon mal bis 1989, wieder als “Sozialdemokrat ohne Parteibuch”. Weißgerber ist studierter Ingenieur für Tiefbohr-Technologie. Er ist derzeit Unternehmensberater und Publizist.

Quelle Text

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Heizung bei MEDIAGNOSE

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Politische Kultur & Habeck aktuell: Rücktritt sofort!

Der Mann muss zurücktreten!

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Da stellt sich Robert Habeck hin und sagt dieses:

Quelle

Mehr Volksverarschung geht nicht.

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Kontrafunk aktuell berichtet am 7.4.2023

Das ist der Gipfel. Das ist vollkommen unmöglich!

Das grenzt an Hochverrat.

Ich fordere den sofortigen Rücktritt dieses Feindes* Deutschlands!

Rüdiger Stobbe, alleiniger Betreiber des Politikblogs MEDIAGNOSE

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*Meine Meinung!

Meilenstein – Karfreitag 2023 aktuell: Peter Hahne …

Peter Hahne kommentiert die zeitgenössische Wirklichkeit

… zu dem Tag, der nach christlicher Lehre Erlösung verspricht

Quelle

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Das Kreuz wird abgelegt

Die Glaubwürdigkeit der Groß-Kirchen ist weg!

Politische Kultur & Volksverdummung & Habeck & Strom & Energie aktuell: Kernkraft in der Ukraine ist in Ordnung …

Manfred Haferburg / 05.04.2023 / 08:24 /

Habeck findet Ukraine AKW’s “in Ordnung”, weil sie “ja gebaut” sind

Ein Kurzkommentar aus aktuellem Anlass:

In Deutschland lässt Bundeswirtschaftsminister Habeck die letzten Kernkraftwerke in 10 Tagen verschrotten. Bei seinen Freunden in der Ukraine sieht er dieselbe Frage ganz anders.

Medien berichten:

Kiew: Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) ist nach einem Treffen mit dem ukrainischen Energieminister Herman Haluschtschenko sicher, dass die Ukraine an der Atomkraft festhalten wird. Das sei für ihn auch „in Ordnung“, solange die Sicherheit der AKWs gewährleistet sei, sagte er dem TV-Sender „Welt“ am zweiten Tag seines Ukraine-Besuchs. Die Ukraine wird an der Atomkraft festhalten. Das ist völlig klar – und das ist auch in Ordnung, solange die Dinger sicher laufen. Sie sind ja gebaut.“ 

Frage an Herrn Habeck: Sind die Kernkraftwerke ISAR2, Emsland und Neckarwestheim2, die am 15.4. verschrottet werden, ja womöglich noch nicht gebaut?

Quelle Text / Farbgebung MEDIAGNOSE

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Dummbatzen bleiben Dummbatzen

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News-Update 31.03.2023 – Koalitionsausschuss:

Auf was hat sich die Ampel denn jetzt geeinigt?