Jedes Jahr ergründet die Weltgesundheitsorganisation (WHO), wie es um das Wohlbefinden der Menschheit steht. Dieses Jahr beschäftigen sich die Statistiken mit der Frage, wie die unterschiedliche Lebenserwartung von Männern und Frauen zustande kommt.
Anzeige
„Dabei ist wichtig zu beachten, dass – obwohl die World Health Statistics 2019 ihre Geschichten in Zahlen erzählen – die Konsequenzen echte Menschen betreffen“, schreibt WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus in seinem Vorwort.
… Mittel zur „Großen Transformation“, habe ich bereits häufig hingewiesen.
Weil der direkte Weg in den Sozialismus nach dem vielmaligen krachenden Scheitern – zuletzt in Venezuela – dem Bürger nicht mehr zu vermitteln ist, diese also kaum als ´revolutionäre Massen` zu aktivieren sind.
Da bietet sich die „Rettung der Welt“ bestens an. Ein hehres Ziel bei dem sich auch noch richtig gutes Geld verdienen lässt. Vor allem aber wird durch die Hintertür wieder das eingeführt, von dem unsere Menschen mit Guten Gedankenmeinen, es sei das Gelbe vom Ei:
Klimasozialismus
Statt Politbüro gibt es sogenannte Klimawissenschaftler, die die Richtung vorgeben. Denn nur die Wissenschaft weiß, was für die Rettung der Welt gut ist. Der Bürger hat zu parieren, hat zu bezahlen. Wissenschaft befiehl, wir folgen dir! Wir sind dumm, Du hast die Kenne. Danke, Danke!
In diesem Sinn kommentiert ganz offen Joachim Zinsen:
Überdeckt wird durch all das die eigentliche Debatte, die von den Schülern aufgeworfen wurde und die jetzt dringender denn je geführt werden müsste. Nämlich: Welche radikalen Maßnahmen gilt es innerhalb kürzester Zeit vorzunehmen, um den Sturzflug in die Klimakatastrophe doch noch zumindest abzubremsen? Wer muss künftig worauf verzichten? Reicht es, auf E-Mobilität, den Ausbau der Erneuerbaren Energien und einen schnellen technischen Fortschritt zu setzen? Oder müssen nicht noch viel tiefer gehende Fragen gestellt werden? Zum Beispiel: Verträgt unsere Erde überhaupt noch ein Wirtschaftssystem, das auf ständiges Wachstum angewiesen ist? Muss sich unsere Gesellschaft von ihrer Konsumfixierung lösen? Wie könnte eine lebenswerte und umweltfreundliche Alternative zum freien Spiel der Marktkräfte aussehen?
Das Problem der Akzeptanz
Ehrlich wäre es auch, über Umverteilung zu diskutieren. Die ökologische Transformation unserer Gesellschaft ist zum Scheitern verurteilt, wenn ihre immensen Kosten vornehmlich die untere Mittelschicht und wirtschaftlich Schwache zum Verzicht zwingen. Sie würde von breiten Bevölkerungsschichten schlichtweg abgelehnt. Deshalb muss im Rahmen einer Umweltdebatte auch über radikale Änderungen am Steuersystem, über die Zustände auf dem Arbeitsmarkt und über bessere Sozialleistungen gesprochen werden.
[…]
______________________
Weitere Infos zur „Großen Transformation“: Hier klicken.
… 2 Millionen Menschen plus Familiennachzug plus jedes Jahr eine Großstadt zusätzlich nach Deutschland holt, ist es nicht verwunderlich, dass Wohnungen fehlen. Vor allem für diese Leute.
Die schon länger hier lebenden Menschen wohnen bereits in einer Wohnung. Da wird bzgl. möglicher Mieterhöhungen Alarm geschlagen. Mieterhöhungen, die direkte Folge der wahnsinnigen Migrationspolitik sind. Merke: Je stärker die Nachfrage, desto höher der Preis.
Dass die obigen Zusammenhänge nicht thematisiert werden, ist in Deutschland mittlerweile selbstverständlich. Da fangen Großkopferte lieber an, von Enteignungen zu fabulieren. Enteignungen, die keine Wohnung mehr bringen würden. Es wird halt nur mal ausgetestet, wie der deutsche Michel reagiert.
Damit man weiter den Weg Richtung DDR 2.0 beschreiten kann.
_______________________
Ein feines Beispiel zum Bereiten dieses Weges liefert einmal mehr Joachim Zinsen. Morgen ab 11:00 Uhr hier auf mediagnose.de
Das Wetter war weitgehend schön.Klar, es regnete etwas, aber der Wind war nicht sonderlich stark. Vor allem in der zweiten Wochenhälfte. Die Sonne scheint kräftiger, was sich in steigenden Sonnenstromwerten abbildet.
Morgen erscheint um 10:00 Uhr auf achgut.com die ausführliche Analyse der Woche vom 24.3.2019 bis 30.3.2019 plus einer Rückschau auf das 1. Quartal 2019. Klicken Sie hier.
… aus allen Rohren sorgt dafür(hier, hier, hier), dass ja keine Zweifel daran aufkommen, dass das Klima-Armageddon des globalen Versengens über uns kommt, wenn wir nicht von sofort auf gleich unseren Lebensstil aufgeben und in Sack und Asche auf die Bäume zurückklettern. Es dürfen auf keinen Fall Wende-Zweifel an der kommenden Verkehrs- und der Agrarwende und der verpfuschten Energiewende aufkommen. Dafür werden im Wochentakt neue Wunderwaffen vorgestellt – keine ist absurd genug – um den zahlenden Bürger davon zu überzeugen: „Na bitte, es geht doch“.
Grün-kursives Zitat & Sonntagsfahrer lesen: Hier klicken
… für den öffentlichen Nahverkehr brechen. Man soll ja nicht immer nur meckern, sondern auch mal loben. Das nennt sich übrigens „Constructive Journalism“ und ist bei den Hipsterbärten der schreibenden Zunft total angesagt. Genau wie alles, was elektrisch fährt. Ganz besonders hip sind jetzt diese Tretroller mit den kleinen Rädchen, die in jedes der in Deutschland so reichlich vorhandenen Schlaglöcher fallen. Die Hipster lernen auf diese Weise sogar fliegen. Aber das ist jetzt schon wieder gar nicht constructive. Alte Gewohnheit. You don’t learn an old dog new tricks. Deshalb geht es jetzt es um ein anderes elektrische Gerät – die Straßenbahn. Und da hab ich nix zu meckern.