… sollen ab dieser Woche und ab dem 4. Mai aus dem Lockdown herausführen. Wir dürfen jetzt ein wenig mehr einkaufen, und ein wenig mehr in die Schule gehen. Das verkündete Bundeskanzlerin Angela Merkel am 15. April. Die Bundeskanzlerin begründete die Zaghaftigkeit mit „einem bislang zerbrechlichen Erfolg“ gegen die Epidemie und klärte die deutsche Bevölkerung über die Epidemie-Reproduktionszahl R auf, die unversehens wieder auf 1,2 oder 1,3 steigen könnte, wenn wir nicht alle äußerst vorsichtig sind. Dazu gehört, sich weiterhin an die meisten Lockdown Maßnahmen zu halten, und auch längerfristig die Kontaktverbote zu beachten.
Die Frage ist allerdings, ob diese Lockdown-Maßnahmen überhaupt gegen die Epidemie wirken. Falls nicht, dann sind sie erstens nicht notwendig und zweitens ungeeignet, um die Bevölkerung vor einer Ansteckung mit Covid-19 zu beschützen. In meinem Artikel vom 14. April hier auf Achgut.com habe ich ausgeführt, dass die Lockdown Maßnahmen größtenteils unwirksam und daher weder notwendig noch geeignet sind. Meine Berechnungen wurden seitdem mit neueren Analysen durch die obere Bundesbehörde Robert-Koch-Institut (RKI) bestätigt: die Lockdown-Maßnahmen sind auch laut dem RKI nicht wirkungsvoll.
Der Lockdown besteht aus einem breiten Bündel an Maßnahmen, die zu unterschiedlichen Zeiten verabschiedet wurden. Die wichtigsten Maßnahmen kamen in drei Wellen. Zuerst kam am 8. März die Empfehlung, keine Großveranstaltungen mit mehr als 1.000 Teilnehmern durchzuführen. Daraus wurde am 10. März dann ein sofortiges Verbot.
Die zweite Welle kam ab dem 16. März mit Schließung der Bildungseinrichtungen und der meisten Grenzübergänge und einem generellen Veranstaltungsverbot mit mehr als 50 Teilnehmern. Zwei Tage später am 18. März waren bundesweit sämtliche Geschäfte geschlossen mit Ausnahme von Lebensmittelläden, Apotheken, Tankstellen und ähnlichen essenziellen Versorgungsstationen. Touristische Reisen wurden verboten, sowie alle Kirchen, Sportstätten und Spielplätze wurden geschlossen.
In der dritten Welle, ab dem 22. März wurden dann auch die Restaurants, Cafés, Friseure und andere persönliche Dienstleistungen geschlossen. Gruppen von mehr als 2 Personen wurden verboten, und es gilt seitdem, einen ständigen Abstand von mindestens 1,5 Metern einzuhalten, es sei denn mit Personen aus demselben Haushalt. In Bayern, Sachsen und dem Saarland wurde es zudem generell verboten, das Haus zu verlassen, außer mit einem guten Grund.
… sogar auf den im Eis fast steckengebliebenen russischen Eisbrecher, der die im Eis stecken gebliebene deutsche Polarstern des Alfred-Wegener-Institutes versorgen und die Besatzung austauschen sollte. Wie kann es meterdickes Rekord-Packeis mitten in der menschgemachten Klimakatastrophe geben?
Nun ist für die Alarmisten aber alles wieder gut, denn es ist Frühling und das Eis schmilzt, so daß man behaupten kann, das industrielle CO2 taue das Eis auf. Das nennen Psychologen dann „selektive Realitätswahrnehmung“. Die Realität wird demnach nur wahrgenommen, wenn sie zum Weltbild paßt; widersprechende Fakten werden ignoriert oder weg-erklärt (die „Einzelfall“-Rhetorik, die wir auch aus anderen Politikfeldern nur zu gut kennen). Dazu paßt, daß die arktische Meereisbedeckung gerade den zweitniedrigsten Stand seit Beginn der Satelliten-Messung haben soll. Tatsächlich ist das arktische Meereis in der warmen Jahreszeit, wie uns Susan Crockford in München sagte, in den letzten Jahren recht dünn.
Bedeutet das etwas? Nein, denn a) die angeblich vom Aussterben gefährdeten Eisbären vermehren sich seit 50 Jahren wie die Karnickel, weil sie im Winter auf dem mächtigen Packeis Robben jagen und sich eine ordentliche Speckschicht anfressen. Für die angeblich dramatisch steigenden Meeresspiegel bedeutet es auch nichts, da b) auf dem Meer schwimmendes Eis beim Tauen den Wasserpegel kaum verändert, denken Sie an Ihre Cola-on-the-rocks. Und c) ist das Eis im Winter meist wieder da und toppt Rekorde aus den letzten Jahrzehnten. Aber das verschweigt die klimapolitische Presse lieber oder deutet nur vorsichtig an:
Für das Eis rund um den Nordpol sieht es düster aus, zumindest saisonal.
[…]
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Bundeskanzlerin Merkel gab eine Regierungserklärung ab.
[Sie] verteidigt die in der Coronakrise beschlossenen Einschränkungen und wirbt um Verständnis bei den Bürgern. In ihrer ersten Regierungserklärung zur Coronapandemie sagte die Kanzlerin am Donnerstag, 23. April 2020, im Bundestag, die getroffenen Vorkehrungen seien unvermeidbar, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern und das Gesundheitssystem nicht zu überlasten. …
Angela Merkel, Bundeskanzlerin:
… Sie räumte ein, dass die Kontaktbeschränkungen für die Wirtschaft und die Bevölkerung schwer zu verkraften seien. Es müsse jetzt aber alles unternommen werden, um die Ansteckungen zurückzudrängen und erreichte Erfolge nicht zu gefährden. Von der Opposition kam teilweise Kritik am Krisenmanagement der Regierung und die Forderung, so bald wie möglich eine weitere Öffnung von Wirtschaft und Gesellschaft zu ermöglichen.
Merkel sprach von außergewöhnlichen und ernsten Zeiten. Die Coronakrise sei eine Bewährungsprobe, die es in dieser Form seit Bestehen der Republik noch nicht gegeben habe. Es gehe um das Leben und die Gesundheit der Menschen. Die Kanzlerin würdigte den Zusammenhalt und die Solidarität in der Gesellschaft. In dieser besonderen Lage müsse jeder Bürger sein Leben anpassen, privat und beruflich. Dies falle allen schwer, die Einschränkungen seien sehr belastend. Die Pandemie sei zudem „eine demokratische Zumutung“. Die Einschränkungen auch der persönlichen Freiheitsrechte seien nur akzeptabel, wenn die Gründe nachvollziehbar blieben und Widerspruch erlaubt sei.
Die Regierungschefin betonte: „Wir leben nicht in der Endphase der Pandemie, sondern an deren Anfang.“ Sie warb nachdrücklich dafür, die Kontaktsperren nur schrittweise und mit Bedacht zu lockern. Die Infektionszahlen bewegten sich zwar in die richtige Richtung, dies sei ein Zwischenerfolg, aber ein zerbrechlicher. „Wir bewegen uns auf dünnstem Eis, wir sind noch lange nicht über den Berg.“ Um die Pandemie zu überstehen, seien Ausdauer und Disziplin gefragt. Mit Sorge sehe sie daher, wenn die von Bund und Ländern beschlossene schrittweise Öffnung „zu forsch“ umgesetzt werde. Merkel sagte: „Lassen Sie uns jetzt das Erreichte nicht verspielen und einen Rückschlag riskieren.“
„Die harten Einschränkungen sind nötig“
Merkel erinnerte daran, dass vor allem viele alte Leute unter der Kontaktsperre litten. Es seien diese alten Leute, die das Land einst aufgebaut und den Wohlstand Deutschlands begründet hätten. Die harten Einschränkungen seien nötig, um das Leben jedes Einzelnen zu schützen. Die Ausbreitung des Virus sei verlangsamt worden, der damit erreichte Zeitgewinn wertvoll, es müsse verhindert werden, dass die Kliniken von Coronapatienten überrannt würden. „Unser Gesundheitssystem hält der Bewährungsprobe bisher stand.“
Die Kanzlerin ging in ihrer Regierungserklärung auch auf die Krisenbewältigung in Europa ein und sicherte den anderen Staaten die Solidarität Deutschlands zu. Mit Blick auf die umstrittenen Eurobonds gab sie zu bedenken, eine gemeinsame Verschuldung setzte die Änderung der Verträge voraus und wäre schwierig und zeitraubend. Jetzt gehe es um schnelle Hilfe in Europa. Ein europäisches Konjunkturprogramm könnte den Aufschwung unterstützen. Denkbar wären befristet höhere Beiträge zum EU-Haushalt. Für Deutschland sei das Bekenntnis zu Europa Teil der Staatsräson.
Anschließend sprach Oppositionsführer Alexander Gauland, AfD. Es war eine ernste und staatstragende Rede:
Redner der Opposition hielten der Kanzlerin vor, mit ihren Warnungen vor einer zu schnellen Lockerung der Auflagen unangemessen autoritär vorzugehen. Den von Merkel in einer internen Parteisitzung angeblich gebrauchten Begriff der „Öffnungsdiskussionsorgien“ wies AfD-Fraktionschef Dr. Alexander Gauland strikt zurück. Offenbar wachse in der Krise die Versuchung, den Staat als Vormund der Bürger zu etablieren. Merkels Begriff zeuge von einer „Basta-Mentalität“. …
Alexander Gauland, AfD:
… Nach Ansicht Gaulands geht die Mehrheit der Bevölkerung mit der Virusinfektion vernünftig und diszipliniert um. Der Staat sei dabei „weitgehend überflüssig“. Es sei an der Zeit, Beschränkungen zu lockern. Dies sei auch gesundheitspolitisch geboten, denn manche Krebspatienten oder psychisch Kranke würden derzeit nur unzureichend versorgt. Die Frage sei, wann Vorkehrungen gegen die Pandemie mehr Schaden anrichteten als die Pandemie selbst.
Der zweite Redner der AfD war Sebastian Münzenmaier. Er legte den Finger konkret in die Wunden des vollkommen überzogen Herunterfahrens einer Volkswirtschaft. Bereits früh habe die AfD auf notwendige Maßnahmen hingewiesen.
FDP: Viele Entscheidungen müssen hinterfragt werden
Auch die FDP-Fraktion forderte eine rasche möglichst Rückkehr zur Normalität. Fraktionschef Christian Lindner sagte, es wüchsen die Zweifel an der Verhältnismäßigkeit und Eignung der Beschränkungen. Er verkündete: „Heute endet daher die Einmütigkeit in der Frage des Krisenmanagements.“ Freiheit und Gesundheit dürften nicht gegeneinander ausgespielt werden. Die Menschen verhielten sich verantwortlich und solidarisch. Viele Entscheidungen basierten auch nicht auf gesicherter Erkenntnis und müssten hinterfragt werden. Als Beispiel nannte er die Gesichtsmasken, die erst als unnötig bezeichnet worden seien und nun verpflichtend würden.
Lindner kritisierte, die Öffnungsregeln für die Wirtschaft seien teils nicht nachvollziehbar. Die Methoden im Kampf gegen die Verbreitung des Virus erinnerten an jene aus dem Mittelalter, während moderne Apps, die zur Eindämmung beitragen könnten, fehlten. Eine reduzierte Umsatzsteuer für Betriebe, die gar keinen Umsatz machten, sei überdies unsinnig. Er forderte, nicht nur Infektionsketten zu unterbrechen, sondern auch Interventionsketten.
Linke: Krise darf die Gesellschaft nicht zerreißen
Dr. Dietmar Bartsch, Vorsitzender der Fraktion Die Linke, sagte, die Krisenbewältigung laufe passabel, das sei der Bevölkerung zu verdanken. Er hielt der Unionsfraktion vor, die Epidemie ausnutzen zu wollen, um die Grundrente zu „versenken“. Es sei schäbig, Kassierern im Supermarkt zu applaudieren und dann die Grundrente nicht zu wollen. Es seien ja auch Kassierer, die von der Grundrente profitierten. Zugleich werde verkündet, dass neue Kampfflugzeuge beschafft werden sollen. Gut wäre weniger Militär und mehr Gesundheit.
Bartsch rügte Unternehmen, die Staatshilfe in Anspruch nehmen und dennoch Dividenden und Boni ausschütten wollten. Das sei inakzeptabel und zudem eine unternehmerische Bankrotterklärung. Auch Bartsch forderte während der Pandemie größtmögliche Offenheit. Einschnitte in Grund- und Freiheitsrechte dürften keine Gewohnheit werden und müssten diskutiert werden. Es sei etwa absurd, Kaufhäuser zu öffnen, aber Spielplätze zu schließen. Nötig sei ein Fahrplan, um Familien und Alleinerziehende zu entlasten. „Diese Krise darf die Gesellschaft nicht zerreißen.“
Grüne: Vorsichtig und besonnen vorgehen
Soziale Fragen standen auch im Mittelpunkt der Rede des Vorsitzenden der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Dr. Anton Hofreiter. Die Lage sei epidemiologisch weiterhin fragil. Deutschland sei bisher glimpflich davongekommen, weil die Menschen sich an die Regeln gehalten hätten. Es sei richtig, vorsichtig und besonnen vorzugehen. Die Innenstädte sollten nicht gleich wieder voll sein mit Menschen, daher würden noch nicht alle Geschäfte aufgemacht. Das bisher Erreichte dürfe nicht gefährdet werden.
Hofreiter lenkte den Blick auf die Kinder, Familien und Menschen in Armut. Wenn es darum gehe, das gesellschaftliche Leben wieder zu öffnen, müssten soziale und wirtschaftliche Aspekte auf Augenhöhe behandelt werden. Der Grünen-Politiker sprach sich für ein großes Konjunkturpaket aus, das sich am Klimaschutz orientieren sollte.
SPD: Lockerung verantwortbar und angemessen
SPD-Fraktionschef Dr. Rolf Mützenich wertete die schrittweise Lockerung der Auflagen als verantwortbar und angemessen. Beachtlich sei die Solidarität der Bürger, die sich mit demokratischen Zumutungen auseinandersetzen müssten. Es gebe berechtigte Fragen nach der Einschränkung der Rechtsgüter. Umso wichtiger sei die Diskussion im Parlament. Während autoritäre Herrscher nur am Eigennutz interessiert seien, zeige Deutschland „keine antidemokratischen Reflexe“.
Auch Mützenich stellte die Bevölkerung auf eine längere Ausnahmelage ein. „Die Pandemie wird uns noch einige Zeit im Griff haben.“ Schon jetzt müsse aber darüber nachgedacht werden, was zu tun sei, „um den Motor wieder anlaufen zu lassen“. Die Frage von Steuersenkungen beschäftige Bürger weniger als ihre Arbeit. Sinnvoll wäre nach den bisherigen Erfahrungen der Wirtschaft ein Lieferkettengesetz. Zudem stelle sich die Frage, ob der Rüstungswettlauf noch angemessen sei. Die Demokratien sollten einen Impuls für ein friedliches Miteinander geben.
CDU/CSU: Das Aufgebaute nicht wieder einreißen
Nach Ansicht des CDU/CSU-Fraktionsvorsitzenden Ralf Brinkhaus hat Deutschland mit Disziplin, Geduld und Arbeit viel erreicht. „Wir müssen jetzt aufpassen, dass wir das, was wir aufgebaut haben, nicht wieder einreißen.“ Der CDU-Politiker erinnerte daran, dass es um Menschenleben gehe. Angesichts der großen Verantwortung müssten die wichtigen Debatten und Entscheidungen vom Parlament ausgehen.
Brinkhaus mahnte zugleich, das Recht auf individuelle Freiheit beinhalte nicht das Recht, die Freiheit anderer, schwächerer Menschen einzuschränken durch das eigene Verhalten. Was die Hilfen für die Wirtschaft betrifft, wandte er sich gegen immer neue Vorschläge und betonte, die Hilfen kosteten viel Geld. „Wir müssen aufpassen, dass wir nicht Maß und Mitte verlieren.“ Als irritierend bezeichnete der Fraktionschef Kritik aus Europa an Deutschland. Es sei unverständlich, wenn die deutsche Solidarität in Zweifel gezogen werde. Er sei zuversichtlich, „dass wir gut, geschlossen und gemeinsam auf der Krise herauskommen“. (pk/23.04.2020)
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Dieser Essay beruht ausschließlich auf rein logischen Überlegungen.
Zum Verständnis sind keine medizinischen Vorkenntnisse notwendig. Vorausgesetzt wird nur, dass eine Sars-CoV-2-Infektion bei Menschen unter 80 ohne chronisch-schwerwiegende Vorerkrankungen und/oder belastende Therapien – je nach Alter und Grundkonstitution – in 2 bis 4 Wochen ausgeheilt. Was offensichtlich der Fall ist. Sogar der Virologe Prof. Drosten, Berater der Bundesregierung, bezeichnet Covid-19 als ´milde Erkrankung`. Den Beleg finden Sie im Text
Jeder Mensch wird krank. Auch wenn es nur ein simpler Schnupfen ist, gegen den es bis heute keine Therapie gibt. Der Körper muss mit den Viren, die den Schnupfen verursachen, fertig werden. Das Immunsystem bekämpft die Viren. Diese Beanspruchung des Immunsystems ermöglicht es Bakterien, eine Halsentzündung zu verursachen. Das Immunsystem bekämpft nun auch noch die Bakterien. Die aber breiten sich Richtung Bronchien aus. Der Mensch leidet unter Bronchitis. Was mit einem harmlosen Schnupfen begonnen hat, führte am Ende zu einer Bronchitis mit eitrigem Auswurf. Jetzt bekommt der Mensch Antibiotika, die den entzündlichen Prozess stoppen. Mit Hilfe moderner Medizin wird der Mensch wieder gesund.
Das war nur ein Beispiel wie es jedes Jahr millionenfach weltweit vorkommt. Seit einigen Monaten gibt es die durch das Sars-CoV-2 Virus (im folgenden Corona-Viren), verursachte Erkrankung Covid-19.
Corona-Viren dringen über die Schleimhaut in den Körper, die Zellen eines Menschen ein. Das Immunsystem springt an. Sind es nur wenige Viren und und/oder ist der Mensch ist noch relativ jung und gesund, dann merkt dieser Mensch womöglich gar nichts. Er entwickelt nicht mal Symptome. Dennoch ist er infiziert.
Ist die in den Körper eingedrungene Anzahl der Viren groß, ist der Mensch gesundheitlich angeschlagen, wird das Immunsystem stärker beansprucht. Die Viren vermehren sich in den Wirtszellen, Symptome (Husten, Auswurf, Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen aber auch Schnupfen, manchmal Fieber ==> Alles Ausdruck des Kampfs des Immunsystems gegen das Virus) treten auf. Das Virus ist bestrebt, sich weiter zu verbreiten. Eingebunden in kleinste Tröpfchen (wirkt es ansteckend, wenn es einen neuen Wirtskörper erreicht.
Wichtig: Ohne Tröpfchen > 5 µm ist kaum eine Infektion möglich.
Deshalb sollte niemand in die Hand husten oder niesen. Ist der kontaminierte Auswurf an den Händen und gibt der Betreffende jemandem diese Hand, könnte eine Infizierung erfolgen: Wenn der so „angefasste“ danach z. B. in sein Gesicht fasst, in der Nase bohrt, die Augen reibt, könnte er infiziert werden ==> Das Virus gelangt über die Schleimhaut in den Körper, die Körperzellen und beginnt, sich zu reproduzieren.
Doch mal unter uns. So ein Verhalten – in die Hand niesen/husten ohne Taschentuch – war auch schon vor Corona unter zivilisierten Menschen verpönt. Genau, wie es verpönt ist, jemanden direkt anzuhusten oder anzuniesen. Die wichtigste Folgerung aus dem bisher Gesagten:
Fakt & wichtig: Außer im engen Verwandtenkreis findet in Deutschland keine kulturell bedingte Rumbusselei (z. B. Küsschen links, Küsschen rechts, nochmal …, große Umarmungen usw.) im öffentlichen Raum statt. Nur Händeschütteln ist üblich; darauf kann und sollte verzichtet werden, zumindest solange die Handhygiene vermutlich unzureichend ist.
Auf die andere Straßenseite zu gehen, wenn man einem anderen Menschen begegnet, ist vollkommen unnötig. Nicht mal ein Ausweichen ist notwendig. Ich halte sogar die 1,5 Meter Abstand für Unfug. Der „kulturell gelernte“ Normalabstand zu fremden Personen reicht vollkommen.
Kein Virus ´springt` einfach so über. An/in einen anderen Menschen.
Es sei denn, es lägen Symptome vor. Welche in kleinste Tröpfchen > 5 µm, eingebundene Viren freisetzen, die andere Menschen erreichen.
Aber, und genau deshalb:
Menschen mit Symptomen, Menschen, die husten, niesen, prusten, egal ob wegen Erkältung, Grippe oder Covid-19, haben in der Öffentlichkeit nichts zu suchen. Das galt schon immer. Heute gilt es noch mehr. Diese Menschen sollten nicht nur, sie müssen zu Hause bleiben, bis sie wieder gesund sind.
Covid-19 ist eine Erkrankung mit Influenza-ähnlichen Symptomen. Auch grippale Infekte (Erkältung) weisen eine ähnliche Symptomatik auf. Relativ hohes Fieber kommt oft, aber nicht immer, hinzu. Bleibt
Die Frage: Kann der Mensch an Covid-19 sterben?
Klare Antwort:Selbstverständlich!
Aber nicht jeder stirbt: Es kommt auf den Gesundheitszustand und das Alter des infizierten Menschen „vor“ der Corona-Infektion an.
Liegt dieses Alter vor dem 80. Lebensjahr, und ist der Mensch nicht chronisch krank, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass der Betroffene Covid-19 mit mehr oder weniger starker Symptomatik überlebt. Für diese Menschen ist Covid-19, so Virologe Drosten, eine milde Krankheit.
Ein gutes Beispiel ist der 64-jährige Friedrich Merz, der in einem Interview mit dem Dlf am 2.4.2020 meinte:
Je älter ein Mensch ist, je mehr chronische Erkrankungen er hat, je mehr schwere und den Körper belastende Therapien (z. B. Chemo, Bestrahlungen usw.) dieser Mensch über sich ergehen lassen muss, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine zusätzliche Covid-19 Infektion ( … der letzte Tropfen, der das Lebensfass überlaufen lässt) dazu beiträgt, dass dieser Mensch verstirbt.
Ein entscheidender Punkt aber ist der:
Auch jede andere schwere zusätzliche Infektion (Grippe, Lungenentzündung, schwerer grippaler Infekt) könnte genau das gleiche Ergebnis bei diesem Menschen haben: Er stirbt.
Der Mensch stirbt, weil sein Immunsystem irgendwann überlastet ist, weil alle ärztliche Kunst und alle Apparate nichts mehr nutzen. Der Mensch stirbt, weil jeder Mensch irgendwann sterben muss. Das hat nichts mit Corona zu tun. Das ist so, das war schon immer so und genau so wird es bleiben. Aktuelle Obduktionen – siehe auch das Video mit dem Pathologen Püschel ganz unten – belegen das, was ich schreibe.
Das Corona-Virus alleine führt fast nie zum Tod eines Menschen. Hohes Alter und zusätzliche schwere, chronische Krankheiten sind fast immer unabdingbar.
Wenn das denn nun aber so ist, wie oben beschrieben, …
… stellt sich doch die Frage, warum in Deutschland immer noch massive, Freiheit beschränkende Maßnahmen aufrecht erhalten werden.
Zum einen sind die, die infiziert sind und Symptome aufweisen – egal, woher diese kommen -, zu Hause und kurieren sich aus. Sind die Symptome (z. B. dauerhaft hohes Fieber) sehr stark, ist vielleicht ein Krankenhausaufenthalt angebracht. Aber in aller Regel wird das ein Aufenthalt, der dazu führt, dass das Krankenhaus gesund wieder verlassen werden kann.
Alle Menschen aber, die sich im öffentlichen Raum bewegen, weisen keine Symptome auf. Keine!
Also können sich diese Menschen, wenn sich sich nicht gerade abknutschen, auch nicht gegenseitig anstecken.
Und wenn es doch mal passiert?
Dann könnte diese Infektion eine Grippe, ein grippaler Infekt und vieles mehr sein, womit man sich in den vergangenen Jahren, Jahrzehnten usw. schon immer mal angesteckt hat. Doch nicht unbedingt Corona.
Und wenn es doch das neuartige Corona-Virus sein sollte?
Dann gibt es folgende Möglichkeiten:
Man merkt die Infektion gar nicht
Man zeigt Symptome und ist nach 14 Tagen Aufenthalt zu Hause wieder gesund
Man zeigt starke Symptome (z. B. andauerndes Fieber über 39,5°). Die Infektion wird im Krankenhaus auskuriert.
Dann gibt es noch die vierte Möglichkeit, dass auch z. B. der 55-jährige oder ein noch jüngerer Mensch im Krankenhaus verstirbt. Die Obduktion ergibt, dass ein unentdecktes Lungenkarzinom vorlag, welches durch jahrzehntelangen Nikotinmissbrauch verursacht wurde: Hier klicken.
Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist übrigens der Fachausdruck für Raucherlunge: Die COPD ist eine weit verbreitete, vermeidbare chronische Lungenerkrankung, die durch anhaltende Atemwegssymptome und eine eingeschränkte Atmung charakterisiert ist. Sie basiert normalerweise auf maßgeblichem Kontakt mit schädlichen Partikeln oder Gasen. Quelle: Hier klicken
Liegt keine verdeckte Erkrankung vor, gibt es ein intaktes Immunsystem, dann stirbt der Mensch nicht an Covid-19.
Gleichwohl müssen wir in Zukunft mit dem Virus leben. Wie mit jeder anderen Infektionskrankheit. Vor allem aber auch mit jeder in Zukunft auftretenden „neuartigen“ Viren-, Bakterien oder sonstigen Erregerart.
Oder soll etwa jedesmal ein Lockdown gefahren werden?
Auch diesmal war und ist das Herunterfahren der Wirtschaft, des gesellschaftlichen Lebens vollkommen unsinnig. Doch die Verantwortlichen in Bund, Ländern und Gemeinden fahren den unsäglichen – Ich nenne es so! – Hygiene-Faschismusweiter. Die Kanzlerin – m. E. vollkommen unfähig – hat beste Umfragewerte, der Rest surft auf dieser Welle mit. Opposition: Fehlanzeige!
Die AfD wird medial wie immer ´abgemeiert`: Hier klicken
Warum also die alte Normalität wieder herstellen? Die Bevölkerung ist für den „Schutz ihrer Gesundheit“ auch noch dankbar.
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Diese allfälligen Hygienemaßnahmen sollten (schon ) immer eingehalten werden:
Regelmäßig die Hände waschen
Niemanden anhusten
Niemanden anniesen
Immer Einmal-Taschentücher am Mann haben und benutzen
Keine für alle zugänglichen Dinge, z. B. Obst im Supermarkt, mit bloßen Händen anfassen.
Wenn man eine ansteckende Krankheit hat, bleibt man zu Hause und kuriert den Infekt aus.
Ambulantes Pflegepersonal, Krankenhaus-Pflegepersonal, Altenpfleger, Ärzte, alle Personen, die beruflich nahen Kontakt zu kranken, zu alten, kranken Menschen haben, müssen regelmäßig auf Covid-19 getestet werden. Als Vorsichtsmaßnahme. Im Prinzip reicht es, wenn das allgemeine Verantwortungsprinzip gilt:
Wer Symptome einer Erkältung (Schnupfen, Husten, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit egal, ob mit oder ohne Fieber) hat, bleibt zu Hause, bis die Symptome weg sind. Es ist nämlich vollkommen egal, ob alte, kranke Menschen an Covid-19 oder an einer anderen Infektion erkranken. Beides kann im Zusammenwirken mit den Vorerkrankungen zum Tod führen (Der letzte Tropfen, der das Lebensfass zum Überlaufen bringt). Wie das bereits vor Corona schon immer der Fall war. Kaum jemand stirbt allein aus Altersgründen.
Mit Beachtung dieser wenigen, im Prinzip selbstverständlichen Hygiene-Regelnsind weitergehende Maßnahmen, mit denen aktuell Deutschland komplett vor die Wand gefahren wird, unnötig
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Zum Schluss möchte ich noch auf die ökonomische Seite im Gesundheitswesen hinweisen. Mit der künstlichen Beatmung und der Bevorratung von Corona-Intensivbetten werden Unsummen Geld in die Krankenhäuser gespült. Auf Kosten der Patienten, die, weil Sars-CoV-2 nachgewiesen wurde, in die Intensivmedizin gezerrt und dort beatmet werden. Lesen Sie dazu die folgenden beiden Artikel, die dieses perverse System zum Thema hat:
[…] Währenddessen betonte Gesundheitsminister Spahn: „Dass wir miteinander wahrscheinlich viel werden verzeihen müssen, in ein paar Monaten, […] weil wir noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik – und vielleicht auch darüber hinaus – in so kurzer Zeit und unter solchen Umständen, mit dem Wissen, das verfügbar ist und mit den Unwägbarkeiten, die da sind, so tiefgreifende Entscheidungen haben getroffen werden müssen.“
Weiter sagte er, dass in einer zukünftigen Nachbetrachtung der Krise Politik, Gesellschaft und auch Wissenschaft wahrscheinlich Fehleinschätzungen zugeben müssten. Das, so Spahn „finde ich normal“.
Da muss man dem Gesundheitsminister recht geben. Er macht sich ehrlich und verzichtet auf Allwissenheitsanspruch. Unter dem Eindruck einer sich entwickelnden Lage, unter dem einer Datenlage, die man selbst wohlwollend nur als spärlich betrachten kann, kann und muss man auch über Fehler hinwegsehen, die auf mangelhafte Kenntnissen beruhen oder von Annahmen ausgehen, die sich nicht bestätigen. […]
Man darf aber nicht …
… einfach mal eine Volkswirtschaft auf Verdacht komplett lahmlegen, ohne auch nur den Hauch einer Ahnung zu haben,außer dies:
Das sagte Virologe Drosten auf einer Pressekonferenz, bei der auch Jens Spahn anwesend war. Das werden vielleicht viele Menschen krank, da könnte es auch zu Engpässen in einzelnen Krankenhäusern kommen. Mit den alljährlichen Grippewellen mit Millionen Betroffenen wird das deutsche Krankensystem doch regelmäßig recht gut fertig. Es wird auch mit den Corona-Kranken – zusätzlich zu den vielen anderen Virusinfizierten (Grippe, Schnupfen, sonstige Infekte der Atemwege), die es spätestens im Herbst wieder geben wird, gut fertig werden.
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Die Rede von Jens Spahn in der Befragung der Bundesregierung am 22.4.2020:
Alle Reden und Dokumente zum Tagesordnungspunkt:Hier klicken
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Lesen Sie meinen Essay zum Thema„Krankheit“ab 17:00 Uhr!!
bisher diesen Schutzstatus erhalten. Stand 03/2020. Ohne Gewähr
Das Gerede, dass das GG keine Obergrenze hergebe, ist reine Augenwischerei bzw. dummes Zeug. Bzgl. des Schutzartikels 16a GG ist bei den Anerkennungszahlen offensichtlich keine Obergrenze nötig.
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ZurVerteilung von Asylbewerbern und vielem mehr erhalten Sie hier wichtige Informationen.
Die folgende Tabelle vergleicht die Antragszahlen mit dem Vorjahresmonat:
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Die aktuellen Zahlen International für das Jahr 2019/2020 :
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Beachten Sie bitte meine Berechnung anhand der BAMF-Zahlen2015, 2016, 2017, 2018 & 2019 zum prozentualen Anteil der Menschen, die einen Schutzstatus zugesprochen bekommen haben:
Mehr als 50% der Menschen, die einen Antrag (Es wurden in den 5 Jahren 1.982.714 Anträge entschieden) gestellt haben, haben keinen Schutzstatus zugesprochen bekommen.
Das sind etwa 1.000.000 Personen!
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Zu allen anderen Analysen seit 3/2016:Hier klicken